Der Krieg der Elben

Das ist das Ende der Triologie. Der Krieg der Elben sieht aus als ob der Untergang der Elbenheit bald stattfindet. Der Sohn dem Bösen zum Sklaven gemacht hat und gegen den Vater und sein eigenes Volk in den Krieg zieht. Fand ich etwas blöd, denn im zweiten Band weiß man schon, dass die Zwillinge Magolas und Andir keine große Rolle spielen. Was sich komischerweise im dritten Band eine wichtige Rolle spielen. Andir, Magolas und König Keandir wird aus deren Sicht erzählt.
Es kommen neue Schreckengestalten in die Elbenwelt. Das Buch ist ist diesmal sehr brutal. Schreckensbilder dominieren die Handlung. Das Ende fand ich jetzt so gut, da keine großen Überraschungen erscheinen. Die Karte des Zwischenlandes auch eine Inhaltsangabe am Anfang des Buches ist auch hier wieder zu finden.

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Mindestens nur das Beste von Denise Jacobs

Wer schon mal ein Kind bekommen hat, der weiß, dass das Leben auf den Kopf gestellt wird. Anna hat ihre Tochter Fiona bekommen und in diesem Buch bekommen wir ihre Höhen, Tiefen und Gefühle mit. Ich denke jede Mama kann sich in die Protagonistin hineinzuversetzen. Die Beschreibungen sind so schön in dem Buch. Der Leser sieht, was man leisten muss oder geleistet hat. Man kennt ja den Spruch nur Mutter, was man so alles leisten muss, sehen manche nicht. Aber dafür hat man auch viele schöne Momente. Richtig gutes Buch.

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Umdenken statt Nachdenken

In dem Buch findet man Sieben neue Sichtweisen für eine lebenswerte Zukunft von Thomas Herold. Man könnte die Welt verbessern, wenn wir einander mehr Liebe anstatt Hass, mehr Miteinander als Gegeneinander geben können. Das sehe ich genauso. Dann könnten wir in einer besseren Welt leben. Die sieben Theorien kann ich gut nachvollziehen, sie sind spannend. Praktisch muss jeder für sich entscheiden wie er diese Theorien umsetzten kann. Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer armer. Sollte sich jeder zum Anreiz nehmen.

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Von der Erde zum Mond
Jule Verne

Das ist der dritte Reiseroman von dem Autor und gehört in das Grene Science-Fiction. Akribisch aufgezeichnete Details über die theoretischen und praktischen Hintergründe einer Mondreise stehen im Zentrum des Romans. Wirklich detailliert. Teilweise habe ich das gar nicht verstanden. Die Mitglieder des amerikanischen Gun Clubs haben Langeweile und sehnen sich nach einem Krieg. Was ich gar nicht verstehen kann. Barbicane will eine riesige Kanone bauen, die eine Kugel zum Mond schießen soll mit Besatzung. So zu sagen, so ein Runden Ding aus Aluminium und mit Schießbaumwolle ausgerüstet aus einer 900 Fuß langen Columbiade geschossen werden. Da sind so viele Wörter die man nicht kennt, aber es werden die Unterschiede erklärt. Die Vorbereitungen laufen und Kapitän Nicholl fordert Barbicane zu einer Reihe von Wetten raus. Wie im Kindergarten. Der Franzose Michel Ardan will halt im Geschoss mitkriegen.
Nicholl und Barbicane fliegen auch mit.
Der Abschuss der Kugel gelingt, aber die landen nicht auf dem Mond, sondern verfehlen ihr Ziel und kreisen um ihn. Gibt davon noch eine Fortsetzung. Ich fand das Buch sehr anstrengend.

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Im Herzen frei

Den eigenen Weg finden ist gar nicht so einfach. Renate Wirth hat eine Praxis für
Systemaufstellungen und weiß daher, was sie tut. Man hatte sofort das Gefühl, dass das Buch einem helfen kann. Es ist sehr verständlich geschrieben, obwohl es sehr in die Tiefe geht und ausführlich ist. Man findet Themen wie die Grundlagen der Aufstellungsarbeit, Hintergrundinformationen zu Grundwirkungen innerhalb von Familien und vieles mehr. Ein richtig guter Ratgeber.

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