Turbulentes Verlangen
Turbulentes VerlangenMelody Anne - Turbulentes Verlangen
Klappentext
Maverick Armstrong sieht fantastisch aus, küsst wie ein Gott und kriegt jede, die er haben will. Von ihm aus bräuchte sich nichts ändern in seinem Leben ...
Melody Anne - Turbulentes Verlangen
Klappentext
Maverick Armstrong sieht fantastisch aus, küsst wie ein Gott und kriegt jede, die er haben will. Von ihm aus bräuchte sich nichts ändern in seinem Leben – wenn da nicht das Testament seines Vaters wäre. Denn nur derjenige der vier Armstrong-Brüder, der heiratet und einen Beruf ausführt, wird sein Erbe bekommen.
Seit der smarte Pilot eine aufregende Nacht mit der schönen Lindsey verbracht hat, kommt ihm der Gang zum Altar durchaus nicht mehr vor wie die Höchststrafe. Doch Lindsey zeigt ihm die kalte Schulter. Nach einem brutalen Überfall ist sie empfindlich und schutzbedürftig – einen so unglaublich anziehenden Typen wie Maverick möchte sie nicht in ihrer Nähe haben, auch wenn er ihr Herz noch immer zum Beben bringt. Aber dann lernt sie den attraktiven Piloten von einer ganz anderen, überraschend verletzlichen Seite kennen …
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Mein Fazit
Es handelt sich hier um den zweiten Teil der Passion Pilots.
Der erste konnte mich nicht ganz überzeugen und ich bin mit der Hoffnung an den nächsten Teil heran getreten es wird anders.
Leider ist dies nicht passiert. Ich muss leider sagen, das Schema F hier auch heraus geholt wurde. Andere Personen, aber ähnlicher Ablauf. Der Protagonist meint er ist für ein tiefe und monogame Liebe oder gar die Ehe nicht geschaffen. Natürlich beginnt alles mit einem One-Night-Stand und einem Überfall.
Durch das Cover kann man die Verbindung zur Reihe herstellen und ist thematisch schon gut gewählt.
Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, aber dennoch fehlt mir die tiefe und manchmal sind mir Sachen aufgefallen, die für mich inhaltlich nicht so wirklich zusammen passen.
Die Thematik der PTBS ist sehr komplex und ich finde es schon sehr gruselig und unbedacht, wie Maverick das lösen will. Die Autorin geht für mich zu einfach mit der Lösung des Problems um. Eine PTBS kann ein lebenslang begleiten und die Autorin hat es mir gefühlt zu seicht und viel zu einfach und kurz thematisiert.
Ich kam in dem Buch nicht an und war leider echt genervt von Maverick.
Ob Teil Drei nach dem Ende eine Chance bekommt überlege ich mir noch.
2 von 5 Sterne