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Veröffentlicht am 08.11.2024

Selbstzweifel

Marsolleks Morde / Ifrit
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Inhalt:

In Dortmund werden Obdachlose brutalst ermordet und es ähnelt alles einem Fall, der vor 20 Jahren für Aufruhr sorgte. Lukas Marsollek und seine OFA werden bei dem Fall hinzugezogen. Doch sowohl ...

Inhalt:

In Dortmund werden Obdachlose brutalst ermordet und es ähnelt alles einem Fall, der vor 20 Jahren für Aufruhr sorgte. Lukas Marsollek und seine OFA werden bei dem Fall hinzugezogen. Doch sowohl die Tatsache, dass sich überhaupt jemand um die Aufklärung der Taten, die sich gegen Obdachlose richten, als auch Lukas´ Beteiligung und Hingabe an diesen Fall stößt so manchem offenbar sauer auf. Die Ermittlungen gestalten sich deswegen nicht gerade als einfach, erst recht, als Lukas Frau Melissa aufgrund ihrer beruflichen Verbindung ins Obdachlosenmilieu sich ebenfalls beteiligt. Und die Zeit verrinnt. Für die Ermittler und die Obdachlosen....

Meine Meinung:

Selbstzweifel

Ich war sehr gespannt darauf, was mich im 2. Teil der Reihe erwartet. Es hieß, der Teil wäre anders, wie Die Achte Linie. Und ja, dem kann ich zustimmen. Aber ist das negativ? Nein, auf gar keinen Fall!

Zunächst hat mich der Titel „Ifrit“ schon mal extrem neugierig gemacht. Was da wohl hintersteckt.... das hatte ich so lange im Hinterkopf, bis die Autorin da eine Erklärung liefert und dann musste ich doch mal googeln. Ich liebe es, Dingen aus Büchern nachzuspüren, so es eben in der Realität verwurzelte Dinge sind.

Während ein echt brutaler Fall einen echt zum Nachdenken bringt – grob das Thema Umgang mit Obdachlosen-, ist da Lukas, der seine neue Rolle erst noch finden, mit Leben füllen muss. Er hat Selbstzweifel, weiß nicht so recht, ob die Entscheidung richtig war, entwickelt aber doch hochinteressante Ansätze, was wiederum Neider auf den Plan ruft. Und natürlich fehlt ihm sein „Brudi“ Aki. Kunststück, die beiden waren die Zusammenarbeit gewohnt, konnten sich auf einander verlassen, kennen den anderen aus dem Effeff. Da kann man sich gut reinversetzen. Mir tat Lukas auf jeden Fall total leid und ich hab ihm die schönen Momente, die es auch gab total gegönnt.

Eben das menschliche, was man so mitbekommt, das war ein toller Kontrapunkt zu den Ermittlungen und hat mir – Überraschung - dieses mal sehr gefallen. Es war alles für mich sehr ausgewogen, wobei ein bisschen weniger dröge Ausarbeitung noch schöner gewesen wäre (Mein Kritikpunkt!).

Im großen und Ganzen habe ich aber auch wieder festgestellt, wie sehr mir die Art und Weise, der Stil der Autorin, so nahbar zu schreiben, gefällt! So schön auf Augenhöhe, Ruhrpott, das passt so gut hier zu den Geschichten!

Und dann noch der wunderbare Cliffhanger am End, böööse aber gut! Da MUSS man doch weiterlesen. Und deswegen freu ich mich auch jetzt schon darauf, wenn ich in den nächsten Tagen mich in Teil 3 schmeiße! Dieser soll ja wiederum anders sein. Spannend, wenn man erlebt, wie unterschiedlich ein Autor schreiben kann!

Fazit:

Teil 2 von Marsolleks Morden zeigt eine Facette, die der Öffentlichkeit vielleicht nicht immer so bewusst ist, die Ausarbeitung, die dann (hoffentlich) zur Aufklärung eines Falles führt. Notwendig, aber anstrengend und vielleicht auch mal langwierig. Aber auch hier sinds die Menschen, die das Zünglein an der Waage sind und deswegen finde ich es gut, die Entwicklung z.B. von Lukas so mitzuerleben. Ich bin auf seinen Weg und Teil 3 deswegen extremst gespannt. Und ich kann sagen, dass der erste Teil vielleicht sehr offensichtlich viel mit einem Thriller gemein hatte, aber hier ist das Grauen anders unterwegs und deswegen erst auf den 2. Blick sichtbar. Wer auf Kriminalfälle mit Hirnschmalz und einer gehörigen Portion Dortmunder Lokalkolorit steht, bitte sehr, lest die Reihe!

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Veröffentlicht am 15.10.2024

Manchmal verschwimmen die Grenzen...

Marsolleks Morde / Die Achte Linie
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Inhalt:
Die Dortmunder Kripo sieht sich mit einer Mordserie konfrontiert, die ihresgleichen sucht. Schnell wird eine SoKo gegründet, zu der auch Lukas und sein „Bro“ aus Kindertagen Aki gehören. Die beiden ...

Inhalt:
Die Dortmunder Kripo sieht sich mit einer Mordserie konfrontiert, die ihresgleichen sucht. Schnell wird eine SoKo gegründet, zu der auch Lukas und sein „Bro“ aus Kindertagen Aki gehören. Die beiden verbindet nicht nur die äußerst fruchtbare dienstliche Beziehung, auch im privaten stehen sich die beiden mitsamt ihrer Frauen sehr sehr nahe.

Doch nun ist da eben diese Mordserie, die immer rasanter durch Dortmund führt und die Ermittler vor immer mehr Rätsel stellt und die Zeit drängt, weil niemand weiß, wann der Täter wieder zuschlägt und wo...

Meine Meinung:

Manchmal verschwimmen die Grenzen...

Direkt von Anbeginn an hat mich die Autorin mit ihrem Debüt begeistert. Und ich habe mir bei der Beschreibung der Taten -auf die ich jetzt nicht näher eingehe, lest selber!!!- die Frage gestellt, ist das hier wirklich ein Kriminalroman oder doch schon ein harter Thriller. Man muss schon starke Nerven mitbringen, will man hier unterhalten werden!

Mir hat die Story wirklich sehr sehr gut gefallen, das hatte schon Bestseller-Charakter und da steckt soviel Potenzial drin!

Die Figuren wurden sehr echt, wie Leute von nebenan, beschrieben. Mir persönlich hätte es etwas weniger Privatleben sein dürfen, aber da ich weiß, dass das ganz bewusst so von der Autorin geschrieben wurde, ist das nur ein klitzekleiner Kritikpunkt.

Interessant fand ich, dass einem der Mörder gleich bekannt gemacht wurde und es war schon mit Gänsehautmomenten gespickt, wenn man aus seiner Sicht alles betrachten konnte. Achtung, hier kommt ein richtig kranker Geist...

Ansonsten bleibt mir wirklich nur zu sagen, die Geschichte ist dermaßen gut konstruiert mit einem tollen Spannungsbogen, dass man kaum glauben mag, dass es sich hier um ein Debüt handelt.

Fazit:
Für mich steht fest, ich lese weiter, da möchte ich gerne mehr von haben. Wer weiß, welche Einfälle die Autorin noch so hat! Empfehlen kann ichs Leuten, die bisher gern wirklich Thriller oder auch Krimis mit mächtig irren Tätern gern lesen. Traut Euch, es lohnt sich!

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Veröffentlicht am 24.11.2023

Abgründe

Overkill - Der Puppenspieler
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Inhalt:
Hauptkommissarin Mo Celta hat sich nach den für sie traumatischen Erlebnissen in der Ukraine für einige Zeit beurlauben lassen. Doch dann wird eine ermordete Frau auf, bei der alles auf einen alten ...

Inhalt:
Hauptkommissarin Mo Celta hat sich nach den für sie traumatischen Erlebnissen in der Ukraine für einige Zeit beurlauben lassen. Doch dann wird eine ermordete Frau auf, bei der alles auf einen alten Fall von Mo hindeutet, was sie nicht ruhen lässt, obwohl sie nicht ermitteln darf und soll. Zumal es eine frappierende Ähnlichkeit der Getöteten mit der vor Jahren spurlos verschwundenen Frau eines Anwalts aufweist, was Mo erst recht nicht zögern lässt, auch ohne offiziellen Auftrag zu ermitteln. Doch wird sie wirklich diesen Fall lösen können?

Meine Meinung:

Abgründe

Ich hatte erst gezögert, ob ich mitten in einer Reihe so wie hier einsteigen soll, aber im Nachhinein kann ich sagen, auch ohne große Vorkenntnisse stürzt man mitten in eine wahrlich abgründige Story.

Schon das Cover hatte es mir vom ersten Moment angetan, so ein bisschen gruselig mit den zwei Clown-Gesichtern, wo man sich schon vorher fragt, was mag das mit der Story zu tun haben.... versprochen, das merkt man! Das ist auch ein für mich wieder sehr positiver Aspekt, dass ein Cover und eine Geschichte wirklich was miteinander zu tun haben und nicht nur ein cooles Cover so gänzlich ohne Bezug genutzt wurde.

So ist es auch einer der Aspekte in der Geschichte, die mir dann doch eine Gänsehaut beschert haben, die mit dem Cover in Verbindung stehen. So ist es mir jetzt schon klar, wann immer ich das Cover sehe, fällt mir gleich wieder ein, wo im Buch sich dazu was wiederfindet!

Die Figuren fand ich super dargestellt, Mo vorneweg gefällt mir recht gut. Unkonventionell, mutig, eine starke Frau würde ich mal sagen, bissig, hartnäckig.... da war schnell klar, dass ich sie mögen würde!

Zu all den anderen möchte ich nicht viel sagen, da ich sonst Gefahr laufe, einfach zu viel zu erzählen! So gibt es natürlich ganz geschickte Irrwege, die den Leser schön aufs falsche Pferd setzen lassen, um dann wie so ein Kastenteufel die richtige Lösung zu präsentieren. Aber das ist es, was ich auch sehr mag!

Der Bezug zu Alice im Wunderland, aus deren Geschichte immer wieder Zitate an Kapitel voran gestellt werden, erläutert sich am Schluss. Aber während des Lesens bringt dieses „Aufblitzen“ einen immer noch zusätzlich zum Nachdenken, was es damit wohl auf sich hat.... Herrlich!

Alles in allem waren schon einige wirklich krasse Szenen dabei, jedoch hätte ich mir einen Ticken mehr Tempo gewünscht, noch dramatischere Wendungen vielleicht.

Fazit:
Aufgrund der Tatsache, dass ich die Vorgänger noch nicht kenne, möchte ich das nach dem Lesen des 4. Teils jetzt unbedingt ändern! Und da ist dann auch klar, dass ich diesen Teil hier auch noch mal lesen möchte.

Ansonsten finde ich den Grundgedanken wirklich eines Thrillers mit Klasse würdig und hatte wirklich Freude beim Lesen und „mitermitteln“.

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Veröffentlicht am 02.11.2023

Ein Serienkiller in Berlin

Pietà - Steinerner Tod
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Inhalt:
Der Winter hat Berlin vollends im Griff. Da taucht am Brandenburger Tor eine Skulptur auf, die bei näherem Hinsehen ein grausiges Szenario offenbart. An Michelangelos Pietá angelehnt sind ein Mann ...

Inhalt:
Der Winter hat Berlin vollends im Griff. Da taucht am Brandenburger Tor eine Skulptur auf, die bei näherem Hinsehen ein grausiges Szenario offenbart. An Michelangelos Pietá angelehnt sind ein Mann und eine Frau dort arrangiert, wobei der Mann tot ist, die Frau wie durch ein Wunder überlebt hat.

Zur Aufklärung dieses grausigen Falles wird Magnus Böhm reaktiviert, der sich eigentlich im Ruhestand aufgrund seiner Herzprobleme befindet und sich auf einen entspannenden Trip nach Fuerteventura freute. Doch als ihm die Einzelheiten bekannt werden, kann er nicht anders. Alles erinnert ihn an einen Fall vor 14 Jahren, der ihn nach Rom führte.

Ihm zur Seite wird zur Unterstützung eine blutjunge Kommissarin gestellt, Annetta Niedlich, deren Name aber keineswegs Programm ist und die ihn nach und nach überzeugt.

Beide hoffen, dass die Überlebende ihnen bei der Aufklärung helfen kann, doch dieses verschwindet zunächst aus dem Krankenhaus.

Und es taucht eine weitere Skulptur auf....


Meine Meinung:

Ein Serienkiller in Berlin

Allein der Klappentext hat mich persönlich schon sehr gelockt und dann noch dieses Cover.... fiel einfach auf, schwimmt etwas gegen den derzeitigen Trend-Strohm, was mir immer positiv auffällt. Da guckt man noch mal hin. So halt auch hier. Das Cover und die Story bilden hier eine tolle Einheit. Sehr gelungen!

Der Stil des Autornpaars ist sehr sehr flüssig, man kann gar nicht aufhören, weil man immer weiter gezogen wird. Sehr angenehm zu lesen!

Ich muss sagen, die Figuren haben mich direkt sehr angesprochen, das mag aber auch an dem vorhandenen Humor, dem ironischen Unterton liegen, der mich doch auch ab und an zum Schmunzeln gebracht hat und ¾ des Buches präsent ist. Für mich hätte es etwas weniger sein dürfen. Etwas nimmt es dem „Fall“ an Schärfe, obwohl da ein irrer Serienkiller am Werk ist, der über viele Jahre hinweg gemordet hat offensichtlich.

Sehr schön fand ich, dass Böhm die Eigenschaften hat, die man eigentlich der jungen Polizistin eher zugetraut hätte. So liest er gerne, Klassiker, damit hat er mein Herz gleich mal erobert. Die Polizistin hingegen ist sehr intelligent, hat tolle Ideen und arbeitet effizient, was ich für eine weibliche Figur immer sehr toll finde.

Und dann ist da noch die „Überlebende“, Emma. Kein einfaches Mädchen, aber wenn man erfährt, wie ihr Leben bisher verlaufen ist, rührt einen das an, Verständnis regt sich und ich habe die ganze Zeit gehofft, sie kommt wirklich gut aus der ganzen Nummer raus.

Nicht zuletzt muss man nicht raten, wer der Täter ist, er wird einem gezeigt, aber eben nicht ganz und gar. Man spekuliert, man rätselt, man weiß nicht so recht.... super eingefädelt einfach!

Mir hat dann gefallen, dass eben im letzten Drittel kaum noch witzige Szenen oder Sprüche aufkamen, das machte den Fall dann wieder so richtig thrillig und den Showdown auch wirklich sehr glaubhaft.

Fazit:
Alles in allem ein wirklich sehr spannender Thriller mit einem tollen Team, dass sich hoffentlich noch häufiger gegenseitig bei Fällen unterstützt und einem echt kranken Serienkiller. Ganz genau meins!

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Veröffentlicht am 20.09.2022

True Crime heißt.... loslassen

TRUE CRIME. Der Abgrund in dir
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Inhalt:
11 Fälle. 11 Mal Mord, Entführung, Gewalt, Schmerz. Und mittendrin die Autorin, die mit sehr viel Gefühl und Verstand die Fälle aufzeigt, damit vergleicht und in einem Fall sehr persönlich dem ...

Inhalt:
11 Fälle. 11 Mal Mord, Entführung, Gewalt, Schmerz. Und mittendrin die Autorin, die mit sehr viel Gefühl und Verstand die Fälle aufzeigt, damit vergleicht und in einem Fall sehr persönlich dem Geschehen, den Hinterbliebenen nahe kommt. Sie spricht mit Fachkräften, mit Ermittlern, mit Richtern und lässt den Leser ganz nah an unglaubliche Fälle heran.


Meine Meinung:

True Crime heißt.... loslassen
Genau das war mein Gedanke, als ich das Buch beendet hatte. Es fiel mir nicht so leicht, alles als gegeben hinzunehmen. Ergebnisse zu akzeptieren und Opfer gehen zu lassen. Aber auch Romy Hausmann selbst mit dem, was sie von sich selbst in kurzen Passagen preisgibt, allein zu lassen. Man hat das Gefühl, hey, komm her, lass uns drüber reden.

Ich möche eigentlich nicht allzu viel über die Fälle erzählen, manche kennt man selbst aus dem TV, manche wohl auch aus dem Podcast der Autorin, wie ich mitbekommen habe, aber das alles tritt in den Hintergrund, weil Romy Hausmann hier so ganz anders über die Taten, über die möglichen Hintergründe, über Versäumnisse, über Schmerz, Verlust und Zweifel erzählt. Ja, auch über ihre ganz eigenen Gefühle, während sie für das Buch recherchiert. Beispielhaft auch an einem ganz bestimmten Fall, der mich fassungslos und mit tränennassen Augen zurücklässt.

Das mag jetzt nicht positiv klingen, aber ganz bestimmt ist es für ein Buch aus der Ecke mehr als positiv. Für meine Begriffe habe ich True Crime so noch nie gelesen. Mich hat ein sogenanntes Sachbuch noch nie dazu verleitet, quasi täglich während des Lesens mich austauschen zu müssen, ich musste einfach über das, was ich zwischen diesen schwarzen Buchdeckeln erfahren habe, reden! Insofern finde ich schon, dass das Buch etwas ganz besonderes ist und ein Level von True Crime aufgetan hat, was das Lesen eines solchen Buches zu einem neuen Erleben bringt. Man muss sich einfach im Klaren sein, dass hier kein trockenes Nacherzählen passiert, sondern man ganz ganz nah an Fälle herankommt, auch vielleicht persönliche Grenzen kennenlernt, das muss dann jeder für sich selber entscheiden.

Ich weiß nur, dass mich dieses Buch auch heute, einige Tage nach beenden, noch nachhaltig beschäftigt, zum nachgooglen geführt hat und wie gesagt, am liebsten hätte ich mit Romy Hausmann direkt mal gesprochen zwischendurch.


Fazit:
True Crime in einer neuen Dimension, wie ich es persönlich noch nie erlebt habe, sehr nah dran am Geschehen, an den menschlichen Schicksalen. Kein trockener Stoff, sondern Leseerleben pur. Ich kanns nur empfehlen, wenn man als Leser bereit ist, vielleicht auch seine eigenen Grenzen zu erfahren. Für mich auf alle Fälle ein Highlight 2022!

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