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Veröffentlicht am 12.08.2022

"A Place to grow" liefert unendlich schöne Augenblicke zum wohlfühlen, an dem sich mein Herz zuhause fühlt und niemals wieder fortgehen möchte!

A Place to Grow
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Mit der "Cherry Hill"-Ranch hat´s Lilly Lucas geschafft, mich erneut in einer Buchreihe Zuhause zu fühlen, denn die Ranch wird mit sehr viel Liebe und Sorgfalt von ganz sympathischen und authetischen Protagonistinnen ...

Mit der "Cherry Hill"-Ranch hat´s Lilly Lucas geschafft, mich erneut in einer Buchreihe Zuhause zu fühlen, denn die Ranch wird mit sehr viel Liebe und Sorgfalt von ganz sympathischen und authetischen Protagonistinnen geführt, ist umgeben von romantischen Baumhäusern, köstlichen Früchten, interessanten Nebencharakteren (Flynn!) und einem super süßen Farmers Store, den ich hier in "A Place to grow" kennen- und liebenlernen durfte, denn Lilac McCarthy füllt diesen Laden nicht nur mit ihren wunderbaren Spezialitäten, nein mit all ihrem Herzblut lebt sie ihn Tag für Tag, was sie für mich so authentisch gemacht hat, das ich sie von Anfang bis Ende nur sympathisch finden konnte!
Bo Radisson, teuflisch gutaussehend, charmant wie eh und je, das Herz an der richtigen Stelle und ein ebenso humorvolles Mundwerk wie Lilac könnte die zwei ja wirklich nicht passender füreinander machen. Dumm nur, das Bo Lilac acht Jahre zuvor so sehr das Herz gebrochen hat, das sie keinerlei Freundlichkeiten für diesen Mann erübrigen möchte, erst recht nicht, als seinetwegen das traditionelle Peach Festival auf der Kippe steht, doch die zwei entschließen sich dazu gemeinsam an einer Lösung, die alle zufriedenstellt, zu arbeiten und kommen sich näher und näher, da sie mehr Zeit miteinander verbringen müssen als vorgesehen.
Die Entwicklung zwischen Lilac und Bo ist super zaghaft, aber deswegen nicht langweilig oder eintönig, im Gegenteil, die für mich wirklich emotionalen, aber auch liebe- und gefühlvollen Rückblenden liefern den Grund dafür und sorgen für ein besseres Verständis auf das Verhalten von Lilac gegenüber Bo, aber die Gefühle zwischen den beiden, immerzu spürbar, niemals weggewesen, von Anfang bis Ende, damals wie heute, dazu wie gewohnt wenig Drama, keine unnötigen Hin und Her´s und wirklich urige Einwohner und einem gemütlichen Örtchen, die einen festen Platz in meinem Herzen haben!
"A Place to grow" liefert unendlich schöne Augenblicke zum wohlfühlen, an dem sich mein Herz zuhause fühlt und niemals wieder fortgehen möchte!

Vielen Dank an die Verlagsgruppe Droemer Knaur für das bereitgestellte digitale Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

Veröffentlicht am 12.08.2022

einer tiefgründige, sich zaghaft entwickelnde Liebesgeschichte mit Tiefgrund und sympathisch-authentischen Charakteren

Sweet Player
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Mit "Sweet Player" bieten Vi Keeland und Penelope Ward wie gewohnt eine süße Lovestory mit symapthischen und authentischen Charakteren, viel Humor, wenig Drama und viel tiefgrund, was ich als langjährige ...

Mit "Sweet Player" bieten Vi Keeland und Penelope Ward wie gewohnt eine süße Lovestory mit symapthischen und authentischen Charakteren, viel Humor, wenig Drama und viel tiefgrund, was ich als langjährige Leserin der beiden Autorinnen eher weniger gewohnt bin, denn nicht nur der Ernstfall hat mich überrascht, nein, auch die Entwicklung zwischen Molly und Declan sowie der "Hotness"-Faktor, der gegeben war, sich aber relativ langsam entwickelte und im Rahmen hielt.
Molly und Declan verstanden sich zwar gleich auf Anhieb womit das Feuerwerk der Gefühle auch eröffnet war, doch wollten beide ihr Herz an jemand anderen verschenken und um ihr Ziel zu erreichen, schmiedeten die beiden den genialen Plan ihre Crush´s eifersüchtig zu machen, mit Erfolg! Dumm nur, wenn das Herz in der Nähe deineres Mitbewohnerin schneller schlägt als in der Nähe deines Schwarms.... nun ja, bestimmte Gründe verhindern das Eingeständnis tiefgehender Gefühle und zieht ungeahnte Konsequenzen nach sich...

Molly und Declan sind sehr vielschichtig, zeigen mehr als nur eine Seite von sich, man erfährt einiges über die beiden und kann deshalb deren Zweifel, Ängste und Gedanken viel besser nachvollziehen, was die Geschichte ihre Glaubwürdigkeit zu keinem Zeitpunkt nimmt und die beiden selbst auch immer authentisch erscheinen lässt. Ich habe diese Freundschaft zwischen den beiden richtig gefühlt, denn so einen unkomplizierten Mann findet man nicht an jeder Ecke und solche Freundschaften erst Recht nicht!

Mehr verrate ich euch nicht, schnappt euch "Sweet Player" , legt euch in die Sonne und genießt für ein paar Stunden eine humorvolle und emotionale Liebesgeschichte mit sehr liebenswürdigen Charakteren, die auf den ersten Blick euer Herz stehlen.
Vi und Penelope machen es mit ihrem flüssigem und humorvollem Schreibstil wirklich leicht auch die tiefgründigeren Momente, die euer Herz berühren zu überwinden.
Ich hatte einige tolle Lesestunden und bin schon bereit für die nächste Geschichte!

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

Veröffentlicht am 09.08.2022

Meine Euphorie von Band 1 zieht sich aufgrund kleinerer Details leider ein wenig zurück :(

Heartless Dynasty - Der Erbe
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Die Geschichte um Ophelia und Atticus ist vorbei und wieder habe ich länger über die richtigen Worte für diesen Reihenabschluss von K.I. Lynn nachdenken müssen. Haben Ophelia und Atticus es mir im ersten ...

Die Geschichte um Ophelia und Atticus ist vorbei und wieder habe ich länger über die richtigen Worte für diesen Reihenabschluss von K.I. Lynn nachdenken müssen. Haben Ophelia und Atticus es mir im ersten Band doch wirklich leicht gemacht mich für sich zu gewinnen und dafür gesorgt, das ich meinen Reader kaum aus der Hand legen konnte, so konnten sie meine positiven Emotionen in ihrer finalen Fortsetzung leider nicht vollends ins Licht befördern, was mich schrecklich traurig macht.

Das Cover ist dem Vorgänger angepasst, braucht man also nicht viel zu zu sagen.

Atticus' super große Familie ist ja bereits aus dem ersten Band bekannt und auch der Stammbaum konnte mir leider kein besseres Verständnis einbringen, was aber auch nicht wichtig ist, denn es hat keinen Einfluss auf das Verständnis der Geschichte, man liest die engeren Verhältnisse der Charaktere zueinander raus. Fakt ist aber, in dieser Familie sind wirklich von den coolen und netten über die Falschen und Intriganten sowie die Geier wirklich alle vertreten, was sich auch in diesem Fortgang der Geschichte leider, wenn auch im weniger großen Ausmaße als im ersten Band, immer wieder bestätigte, doch davon lässt sich Atticus nicht abhalten Ophelia zu der Seine zu machen, was sich als schwieriger als gedacht herausstellt, weil Atticus jegliche Gefühle, außer die der sexuellen Anziehung, davon gibt's nämlich echt eine Menge, die Funken sprühen genau so wie in Band 1, ebenso wie Orphelia, ständig abwehrt und nicht über den Flirtmodus hinausgeht und dennoch liegen die sexuellen Handlungen hier wirklich im Rahmen, was der Geschichte gleichzeitig einen Plus- und einen Minuspunkt beschert, weil diese sexuelle Anziehung, diese erotische Spannung zwischen den beiden leider immer wieder die gefühlvollen Momente, die in Form von tiefgründigen Worten zum Vorschein kommen, dazu bringen in der Versenkung zu verschwinden, was bei einem so harten Brocken wie Atticus wirklich unglaublich schade ist, denn die Charaktere sind eh schon so oberflächlich, dann sollte es ihnen doch zumindest gestattet werden, das die Leser*innen seine Entwicklungen in Bezug auf sein kaltes, einsames Herz würdigen können, doch das wird ihm leider nicht gestattet, stattdessen werden seine Gedanken permanent in Orphelias Schönheit ertränkt , die ihn in einen dauererregten Zustand versetzt zu haben scheint...

Nun, natürlich ist auch Ophelia nur eine Frau mit Bedürfnissen und Atticus ein schöner Mann, der nicht nur ihr Herz in Flammen setzt, sodass sie sich also immer weniger davon abhalten kann, keinen Sex mit ihm zu haben, die sexuellen Spannungen sind zum greifen nah, man hört es Knistern naja eigentlich eher schon feuerwerklich Krachen zwischen den beiden, die Leidenschaft summt von Anfang bis Ende, daran ändert nichts und niemand etwas und auch wenn es lange dauert bis die beiden ihren ersten bzw. zweiten Sex miteinander haben, so wirkt er doch sehr gefühl- und emotionslos, wenig passend zu den Worten der beiden...

Als Orphelia, die sich auf einige Momente hin tatsächlich eher zurück- statt weiterentwickelt zu haben scheint (ihr Getue und wenig bis gar nicht denken, sodass unnötige Missverständnisse entstehen), mal wieder aus dem Staub machen möchte und etwas unfassbar schlimmes passiert, womit ich tatsächlich nicht gerechnet habe, beweist ihr Durchhaltevermögen, ihr Mundwerk und ihre Stärke sowohl während des Dramas als auch danach dann doch, das mehr in ihr steckt als eine verunsicherte und naive junge Frau, das fand ich dann wirklich positiv und konnte mich für einen Moment zufrieden stimmen.

In diesem finalen Fortgang erfährt man leider auch nicht mehr als im ersten Teil über die Familie De Loughrey, was ich sehr schade finde, sich aber ja vielleicht noch in möglichen Folgebänden, die diese Dilogie zu einer Reihe macht, ändert wird man sehen
Fakt ist aber auch hier: in wichtigen Momenten spürt man, wer auf wessen Seite steht, wer wirklich Liebe und ein Herz statt einen Eisblock, Hass und die Hölle in sich trägt.
Einige Charaktere haben durchaus Interesse auf sie in mir geweckt und die Geschichte ein bisschen bunter gemacht, auch dafür gibt's einen Pluspunkt, ebenso für den flüssigen und modernen Schreibstil der Autorin, den ich gern lese.

Eine Reise, die im ersten Band noch voller Spannung steckte, hier in Drama ausartete, nichts an der Leidenschaft zwischen Orphelia und Atticus einsparte, nein, sie nur noch stärker und intensiver hervorstechen ließ, nimmt ein Ende, mit dem wohl niemand der Familie De Loughrey gerechnet hätte und sogar für mich als Leserin noch den ein und anderen "oh & ah"- Moment in Petto hatte, muss hier aufgrund eigentlich vermeidbarer kleineren Details Sterne einsparen, was mir wirklich Leid tut, aber dennoch nichts an meinem Interesse an weiteren Teilen der Reihe ändert, denn ich bin sicher es gibt noch so viel über diese doch sehr besondere Familie zu erfahren und noch so viele einsame Herzen, die ihr Gegenstück vielleicht nicht suchen, aber dennoch finden werden, da möchte ich auf jedenfall in der ersten Reihe sitzen, wenn das passiert!

Bis dahin bedanke ich mich erstmal ganz herzlich beim LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
Veröffentlicht am 08.08.2022

Hier wurde unglaublich viel Potenzial verschenkt, dieses Buch hätte so gut sein können

Some Mistakes Were Made
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Some Mistakes were made sprach mich jetzt nicht unbedingt optisch an, denn das Cover ist nicht so nach meinem Geschmack, der Klappentext allerdings schon, denn der klingt nach einer Second Chance Liebesgeschichte, ...

Some Mistakes were made sprach mich jetzt nicht unbedingt optisch an, denn das Cover ist nicht so nach meinem Geschmack, der Klappentext allerdings schon, denn der klingt nach einer Second Chance Liebesgeschichte, die so tiefgründig und geheimnisvoll zu sein scheint, das ich mir sicher bin, mein Herz wird mehr als einmal verloren gehen auf dieser Reise, mit Ellis und Easton, die mich bestimmt auch um einige Tränchen erleichtern werden.
So meine Erwartungen, doch die Realität sieht leider komplett anders aus und ich muss mich wirklich beherrschen mir hier gewählt und ordnungsgemäß auszudrücken, obwohl ich innerlich schon explodiert bin!
Was zur Hölle hat sich die Autorin bei dieser Geschichte eigentlich gedacht? Wo ich in ihrer Danksagung gelesen habe, das mit diesem Buch ein Traum für sie in Erfüllung geht, wollte ich ganz laut schreien, vor Verzweiflung, Enttäuschung und Wut! Es ist schwierig seine Meinung, die leider überhaupt nicht gut ausfallen wird, ohne Spoiler kundzutun, aber ich werd´s mal versuchen
Ellis und Easton sind 18 Jahre als sie sich nach einem Jahr vollkommender Funkstille wiedesehen, nachdem Ellis mit 17, also ein Jahr zuvor aufgrund eines Vergehens oder wie man das nennen möchte zu ihrer Tante in einen anderen Staat ziehen und dort ihren Highshool Abschluss machen muss, immer an ihrer Seite: Tucker, einer von Eastons Brüdern! Der für mich btw neben Tenny (Ellis Cousine) und Dixon (ältester Bruder von Easton und Tucker) das Beste am ganzen Buch war, weil sie es halbwegs erträglich gemacht haben mit ihrer humorvollen und lockeren Art!
Ellis´ und Easton´s Geschichte ist aus Ellis Sicht in Vergangenheit und Gegenwart eingeteilt, was eigentlich ein Pluspunkt ist, sofern man denn die Geschichte auch versteht und sie nicht fast bis zum Ende nur aus unverständlichen, verwirrenden Dialogen, Problemen, toxischen Gefühlen, Streitereien, Wutanfällen und egoistischen Aktionen besteht, von denen Ellis denkt, sie hätte das Recht dazu, sich als Opfer aufzuführen, während alle anderen drumherum weggeschaut haben, als es wirklich drauf ankam aber dann einen auf liebende Familie machen! Diese Geschichte hätte wirklich und wahrhaftig etwas werden können, aber nicht mit absolut unreifen Charakteren, zu vielen Problemen, die viel zu überdramatisiert und dann nur häppchenweise vorgeführt werden, was wirklich sehr nervig ist auf Dauer, ich hatte teilweise echt keinen Bock mehr weiterzulesen, aber weil ich die Hoffnung hatte, da kommt noch was, habe ich bis zum Ende durchgehalten, was leider auch nicht viel besser war, denn es kam so schnell, das meine Verwirrung nur noch weiter zunahm. Mir fällt es ehrlich schwer, hier die richtigen Worte zu finden, also verzeiht es mir, wenn sich hier mal Dinge wiederholen!
"Some Mistakes were made" strotzt vor unsympathischen, unreifen Hauprprotagonisten, die aus allem ein Drama, ein Problem machen, wo es keins geben müsste und damit für Verwirrung sorgen, die sich viel zu leicht als Opfer darstellen, mit ihren egoistischem Getue meine Nerven mehr als überstrapaziert haben und keinerlei Empotionen in mir wecken konnten, weil sich einfach ALLES immerzu wiederholte und zu nichts führte!
Wirklich schade um die Geschichte, die meiner Meinung nach wirklich sehr viel Potenzial in sich trägt, welches hier nicht vollständig ausgeschöpft wurde!

Veröffentlicht am 05.08.2022

Eine sanfte, tiefgründige Liebesgeschichte, ein unvergesslicher Roadtrip und eine Kulisse, die dich in weite Ferne träumen lässt!

No Stars too bright
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Nachdem ich in "No Flames too Wild" heiße Surfer am Strand beobachten, ein Barbie im Moonlight genießen und Koalas in einem Reservat kuscheln durfte, freute ich mich soooo wahnsinng auf den Roadtrip in ...

Nachdem ich in "No Flames too Wild" heiße Surfer am Strand beobachten, ein Barbie im Moonlight genießen und Koalas in einem Reservat kuscheln durfte, freute ich mich soooo wahnsinng auf den Roadtrip in "No Stars too bright" und ich weiß nicht, wie ich diese Reise mit Sophie und Cooper, die ich in einem Rutsch verschlungen habe, in Worte fassen kann, aber Fakt ist: Mir gefällt diese Geschichte besser als der Vorgänger!

Sophie darf kurz vor Ende ihres Work & Travel Years auf einen Roadtrip mit Naturfotograf Cooper gehen und ich sage euch, ich will diesen Trip auch, sooo sehr! Ein traumhaftes Setting, welches Fernweh auslöst, nach etwas, was man noch niemals selbst erlebt hat, wie verrückt ist denn das? Ja, sehr verrückt, aber ich habe Sohie wirklich für all diese Momente beneidet! Ich habe sogar manche Dinge gegoogelt um mir das besser vorstellen zu können (z.B. den Uluru und die Spinne, jap, gibt´s wirklich , tolle Recherche betrieben liebe Nina!)

Nicht nur Nina´s Recherche möchte ich loben, nein auch wieder ihren lockeren, modernen und gefühlvollen Schreibstil, der mich nur so durch die Seiten hat schweben lassen, mir ein paar Tränchen vor Rührung und Freude aber auch vor Wut und Traurigkeit gestohlen und mein Herz oft schneller schlagen lassen hat, weil die Chemie zwischen Sophie und Cooper, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch gewisse Gemeinsamkeiten haben, sich zart entwickelt, neben all den tollen Momenten aber denoch sehr präsent ist und man die Gefühle immer spüren kann! Coopers Schicksal hat mich wirklich sehr berührt, er ist ein durchaus besonderer und interessanter Protagonist, den ich von Anfang an so akzeptiert habe, wie er ist, weil mich sein Lebensstil wirklich fasziniert und interessiert hat! Sophie, diese coole Frau, die ihn ebenfalls so akzeptiert hat wie er ist, und gewisse Dinge sogar ebenso nachvollziehen (oder auch nicht nachvollziehen) konnte wie Cooper, immer ein aufbauendes Wort an sein Selbstwertgefühl übrig hatte, die, für humorvolle Dialoge, tiefgründige Momente und nicht wirklich unnötig Lange Dramen, die auf eine wirklich toughe Art und Weise gelöst werden konnten, lassen die beiden als wirklich perfektes Couple erscheinen, denen am Ende nichts etwas anhaben kann!

Auch die wundervollen Nebencharaktere und das Moonlight kamen wieder zum Einsatz, was bei mir ebenfalls wieder Eindruck hinterlassen hat, weil für mich wie all die anderen Kulissen, diese Bar (& auch die Nebencharaktere!) zu dieser Reihe gehören und ich schon wirklich tolle Momente mit ihnen in meinem Leserherz gespeichert habe, die ich nicht missen möchte!

Insgesamt ist "No Stars too bright" eine wundervolle Liebesgeschichte mit traumhaftem Ambiente, welches mir wieder ein Gefühl von Zuhause vermittelte, mich in die Ferne träumen ließ, mit einem unvergesslichem Roadtrip, der einem wichtige und vorallem auch reale Dinge vor Augen führt und zum nachdenken anregt! Und bis ich mit Alicia und Ethan im neuen Jahr in den Ozean abtauche, werde ich mich so oft es geht zurück ins Moonlight, an den Uluru, zu den Koalas, unter den Sternenhimmel und an wundervolle einsame Strände zurückträumen!

Vielen Dank an Droemer Knaur für das zur Verfügung gestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!