Eine Hommage an die Lebe, das Leben, an´s Tanzen, seine Träume niemals aus den Augen zu velieren um seine Ziele erreichen zu können!
One Last DanceZurück an der NYMSA und mein Herz schlägt gleich doppelt so schnell.
Mich hat´s hier wieder umgehauen.
Ich schwebe wieder auf Wolken.
Puh, ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll. Wenn ihr euch meine ...
Zurück an der NYMSA und mein Herz schlägt gleich doppelt so schnell.
Mich hat´s hier wieder umgehauen.
Ich schwebe wieder auf Wolken.
Puh, ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll. Wenn ihr euch meine Rezension zu "One last Song" anschaut, dann wisst ihr, das der Text zu diesem Buch hier ähnlich sein wird, denn für mein Herz und meine Gefühlslage hat sich nichts verändert, einzig die Charaktere und das es vom singen zum tanzen geht verändert sich.
Nicole schreibt immernoch modern, fließend, ruhig, realitätsnah, schwebend und sehr gefühlvoll.
Wie Julian ist auch Jaz ein totaler good Guy, der jedoch viel im Leben durchgemacht hat und harte Zeiten auf New Yorks Straßen durchlebt, die mir wirklich mehr als einmal das Herz schwer werden ließen und doch ist er immer positiv, wirkt die meiste Zeit glücklich, weiß sich immer zu helfen. Er und Gillian, die ihren Traum vom Tanzen begraben hat und stattdessen ihren kranken Vater, dem die Academy gehört, als Leiterin vertritt, sind so verschieden und gleichzeitig auch nicht und diese ruhige, zarte, sehr gefühlvolle Entwicklung, gepaart mit wenig aber leidenschaftlichen Momenten, sich in Grenzen haltenden Dramen ganz ohne Hektik ist wundervoll zu verfolgen!
New York, die Academy, das Tanzen sind einfach so realistisch dargestellt, ich konnte die Szenen wirklich intensiv spüren und fühlte mich mittendrin statt nur dabei.
Ich lieb´s.
Mit vollstem Herzen.
Vielen Dank an MIRA Taschenbuch und vorablesen.de für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise.