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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2022

Nett für zwischendurch, etwas wenig Lovestory

No Flames too wild
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„No flames too wild“ ist der erste Band der Love Down under Reihe von Nina Bilinszki.



In dem Buch geht es um Isabel, die mit ihrer besten Freundin Sophie ein Work & Travel Jahr in Australien macht.

Auf ...

„No flames too wild“ ist der erste Band der Love Down under Reihe von Nina Bilinszki.



In dem Buch geht es um Isabel, die mit ihrer besten Freundin Sophie ein Work & Travel Jahr in Australien macht.

Auf ihrem zweiten Stopp kommen sie zu einem Koala Reservat, auf dem Liam wohnt und arbeitet.

Sie und Liam fühlen sich zueinander hingezogen, aber Liam hat, vorallem mit Work & Travelerinnen, schlechte Erfahrungen gemacht, weshalb er Isabel auf Distanz hält; sie kommen sich aber durch ihre Hilfe mit dem Reservat trotzdem immer näher.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive sowohl aus Liam´s als auch aus Isabels Sicht erzählt.



Ich fand das Buch hatte eine nette Grundidee.

Auch die Charaktere,nicht nur Liam und Isabel sondern auch Liams Eltern und seine Clique waren alle durchweg toll.

Für meinen Geschmack wurde etwas zu viel drum herum erzählt.

Klar braucht man erst mal ein Grundgerüst für die Story und kann nicht nur von Liam und Isabel erzählen, aber es wurde halt über Australien inklusive Buschfeuer etc, über die Koalas und das Reservat, über die Suche Isabels nach ihrem Vater etc berichtet, was mir irgendwann einfach etwas zu viel wurde.

Die Lovestory zwischen Isabel und Liam hat sich für meinen Geschmack sehr spät und auch nicht gerade intensiv entwickelt, sodass bei mir dann leider nicht wirklich Gefühle über gekommen sind.

Ich mag halt gerne hauptsächlich eine Lovestory und dann auch mehr über die beiden Protagonisten lesen, wem es nicht stört das dies etwas kurz gekommen ist und sich etwas für Work & Travel bzw Australien und Koalas interessiert, der wird hier aber eine nette Story finden.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 03.06.2022

Würdiger Abschluss der Reihe

Black Hearts
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„Sie ist mein Anfang.Sie ist mein Ende.Sie ist mein Ein&Alles“



„Black hearts“ ist der dritte und finale Band der Rivals Reihe von Geneva Lee.

Man kann die Bücher NICHT unabhängig voneinander lesen.

In ...

„Sie ist mein Anfang.Sie ist mein Ende.Sie ist mein Ein&Alles“



„Black hearts“ ist der dritte und finale Band der Rivals Reihe von Geneva Lee.

Man kann die Bücher NICHT unabhängig voneinander lesen.

In allen geht es um Adair und Sterling und sie bauen ineinander auf.



Über den Inhalt kann ich deshalb nicht wirklich was sagen, um nicht zu spoilern.

Ich bin schnell wieder in die Handlung reingekommen.

Eine große Enthüllung hatte man in Band 2 ja schon erfahren, nun wird in diesem Band alles aufgeklärt.

Einige Sachen waren für mich dann sogar noch überraschend und interessant zu lesen wie alles so gelaufen ist.



Die Story wurde wieder sowohl aus Adairs als auch aus Sterlings Sicht erzählt.

Es gab auch wieder Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit.

Diese waren aber nicht mehr so häufig, störend und willkürlich wie in den anderen Bänden, sondern die Rückblenden haben hier wirklich Sinn gemacht, weil sich Adair und Sterling beispielsweise über die Vergangenheit unterhalten haben.



Mir hatten die ersten beiden Bände tatsächlich gar nicht so gut gefallen, der letzte Band hat meine Meinung zu der Reihe somit ausgebessert.

Für mich war es der beste Band der Reihe und ein würdiges Finale.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 16.05.2022

Wohlfühlbuch

A Place to Love
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„Ich habe damals 2 Sekunden gebraucht, um mich in dich zu verlieben, Juniper. Und ich habe 2 gebraucht, um mich wieder in dich zu verlieben.“



„A place to love“ ist der erste Band der Cherry-Hill Reihe ...

„Ich habe damals 2 Sekunden gebraucht, um mich in dich zu verlieben, Juniper. Und ich habe 2 gebraucht, um mich wieder in dich zu verlieben.“



„A place to love“ ist der erste Band der Cherry-Hill Reihe von Lilly Lucas.



In ihr geht es um Juniper. Sie hatte damals mit Henry Schluss gemacht, nachdem ihr Vater gestorben war, um sich von da an um die Obstfarm ihrer Familie kümmern zu können.

Henry dachte immer sie hat wegen einem anderen Schluss gemacht, in Wahrheit wollte sie ihm nur nicht seine Zukunft verbauen.

3 Jahre nach der Trennung taucht Henry unangemeldet auf ihrer Farm auf und das Gefühlschaos ist perfekt.



Die gesamte Story wird aus der Ich-Perspektive aus June´s Sicht erzählt.

Für mich war es ein richtiges Wohlfühlbuch.

Es war eine total süße Story und auch die ganzen Nebencharaktere (Junes Schwestern Lilac und Poppy aber auch alle anderen) waren total sympathisch, aber vor allem Henry hat mir wahnsinnig gut gefallen.

Es gab im Grunde keinen Charakter der total unsympathisch war, sondern alle waren auf ihre Art toll.



Ich habe mich sehr gerne in Cherry Hill aufgehalten und freue mich schon auf den nächsten Band, in dem es um Lilac gehen wird.



Ohne jetzt groß spoilern zu wollen muss ich sagen, das es mir zum Ende hin etwas zu viel Hin und Her gab, was die Story gar nicht gebraucht hätte.

Somit für mich knapp am Highlight vorbei, aber wohlverdiente 5 Sterne für diese tolle Story.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 13.05.2022

Debütroman

The Time We Have
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„The time we have“ ist der Debüt Roman von Stefanie Suter.

In ihm geht es um Emily, die für ein Jahr nach Amerika geht um dort als Au-Pair zu arbeiten.

Dies tut sie auch, da ihr Zuhause etwas passiert ...

„The time we have“ ist der Debüt Roman von Stefanie Suter.

In ihm geht es um Emily, die für ein Jahr nach Amerika geht um dort als Au-Pair zu arbeiten.

Dies tut sie auch, da ihr Zuhause etwas passiert ist, das sie erst mal richtig verarbeiten muss und deshalb auf Abstand geht.

Während ihres Jahres in Amerika lernt sie nicht nur eine neue Freundin,Laura, kennen, sondern macht auch Bekanntschaft mit Jason.



Die Geschichte wird aus der Er- /Sie- Perspektive beschrieben.

Sowohl aus der Sicht von Emily, als auch aus der Sicht von Jason.

Normalerweise bevorzuge ich die Ich-Perspektive, aber auch mit dieser Erzählperspektive kam ich sehr gut klar und fand es gut das man aus Sicht beider Personen lesen konnte.



Das Buch hat mehrere Zeitsprünge, da es über das gesamte Au-Pair Jahr berichtet.

Dementsprechend war es mir teilweise etwas zu oberflächlich und ich konnte die Gefühle selber nicht ganz greifen.



Die Autorin hatte aber die Intention einen süßen Roman für zwischendurch zu schreiben und das ist ihr hiermit definitiv gelungen.



Das Ende ist im Grunde halboffen gehalten.

Man weiß theoretisch wie es weiter geht, dies wurde aber nicht ausgeschrieben.

Hier hätte ich gerne noch etwas weiter gelesen.

Aber das zeigt ja dann auf jeden Fall, das mich das Buch gut unterhalten hat ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 11.05.2022

Nettes young adult Buch

Theoretisch perfekt
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„Theoretisch perfekt“ ist ein Young Adult Roman / Jugendbuch von Sophie Gonzales.



In ihm geht es um Darcy.

Sie „betreibt“ den Spind 89 seit 2 Jahren, in dem Schüler anonym nach Beziehungstipps fragen ...

„Theoretisch perfekt“ ist ein Young Adult Roman / Jugendbuch von Sophie Gonzales.



In ihm geht es um Darcy.

Sie „betreibt“ den Spind 89 seit 2 Jahren, in dem Schüler anonym nach Beziehungstipps fragen können.

Beim Leeren des Spinds wird sie von Alex erwischt, der sie sogleich als Beziehungscoach engagieren will, um seine Ex Freundin wiederzubekommen.



Die Story wird aus der Ich- Perspektive von Darcy erzählt.

Teilweise tauchen auch immer mal wieder Briefe an den Spind und ihre Antworten auf.



Zusätzlich zu der Spind-Sache wurde im Buch öfter auf LGBTQIA aufmerksam gemacht.

Darcy ist in der Schule Mitglied eines Queer & Questioning Clubs.

Sie selber ist bisexuell, ihre beste Freundin ist lesbisch und ihre Schwester ein Transgender.

Einerseits finde ich es gut, das diese Themen in dem Buch vorkommen, da es heutzutage nichts besonderes mehr sein sollte; allerdings fand ich es aufgrund der Masse etwas zu gewollt eingebracht.

Zudem hatte es mit der eigentlichen Story an sich nicht wirklich zu tun.



Die Story bzw das Buch endete, wie ich es erwartet habe; was aber absolut nichts schlechtes ist.

Wenn es nicht so gekommen wäre, wäre ich wahrscheinlich sogar etwas enttäuscht gewesen. ;)

Ich fand es eine wirklich süße Geschichte und es hat mir Spass gemacht sie zu lesen und ich mochte Alex (Brougham) total gerne.

Auch die gegebenen Beziehungstipps von Darcy waren interessant und haben sie reifer wirken lassen.

Für mich ein gelungenes Buch für Jugendliche.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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