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Veröffentlicht am 07.05.2024

Der Romance Teil ging gar nicht. Der Rest war leider auch nicht wirklich spannend

Insight - Dein Leben gehört mir
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„Insight – Dein Leben gehört mir“ ist ein Romance Buch mit Thrill-Elementen von Antonia Wesseling.

In ihm geht es um Valerie Sophie.

Sie ist eine berühmte Influencerin und hat plötzlich Probleme mit ...

„Insight – Dein Leben gehört mir“ ist ein Romance Buch mit Thrill-Elementen von Antonia Wesseling.

In ihm geht es um Valerie Sophie.

Sie ist eine berühmte Influencerin und hat plötzlich Probleme mit einem Stalker, der ihr „kleines Geheimnis“ verraten will.

Verzweifelt wendet sie sich an die Polizei, aber dort scheint sie nicht wirklich ernst genommen zu werden.

In ihrer Verzweiflung kontaktiert sie sich an einen ehemaligen Mitschüler, Paul, der ebenfalls bei der Polizei arbeitet.

Er scheint der Einzige zu sein, der ihre Ängste ernst nimmt und die Beiden kommen sich dadurch immer näher.

Aber auch Paul kennt nicht die wahre Geschichte hinter Valerie Sophie.



Ich muss sagen das ich mich tatsächlich noch nie so schwer getan habe eine Rezension zu schreiben.

Aber probieren wir es mal:

Die Story mit der Influencerin fand ich mal ganz interessant.

Es passt zur heutigen Zeit, kam aber noch nicht so häufig in Büchern vor.

Auch das auf die Problematik des öffentlichen Lebens und des Stalkings aufmerksam gemacht wurde fand ich wichtig.

Kommen wir zum Romance-Teil der Geschichte:

Dieser hat mir leider gar nicht zugesagt.

Man hat zwischen den Beiden Protagonisten keinerlei Verbindung spüren können.

Es kamen einfach absolut keine Gefühle auf.

Es wurde sehr schnell sehr körperlich, quasi haben sie sich noch kein mal richtig unterhalten.

Das Buch hatte einige spicy Szenen.

Den Spice an sich fand ich auch gut geschrieben, aber er hat absolut nicht zur Story und Situation gepasst.

Es kam einfach so plötzlich, ohne das man vorher irgendeine Connection feststellen konnte.

Ich liebe Romance Bücher, demnach muss ich leider sagen: Wer eine süße Lovestory lesen will, der wird es in diesem Buch nicht finden!



Zudem fand ich Valerie Sophie als Charakter generell nicht wirklich sympathisch.

Dadurch fiebert man natürlich einmal bei der Lovestory nicht mit, wenn es zwischen ihr und dem männlichen Part eh nicht vibed, anderseits erschwert es auch das Lesen, wenn man den Hauptprotagonisten nicht sonderlich mag.



Ich habe das Buch gelesen und habe mir leider oft gedacht das mir Spannung fehlt.

Ich habe wahrscheinlich einfach etwas anderes erwartet.



Zum Ende hin ging alles Schlag auf Schlag und die letzten ca 50 Seiten waren für mich auch sehr überraschend.

Mit den ganzen Geschehnissen am Ende hätte ich so nicht gerechnet und wurde dadurch wirklich überrascht.

Generell war das Buch aber leider anders als ich erwartet habe und konnte mich nicht wirklich überzeugen. Es tut mir leid das zu schreiben, aber ich muss ehrlich sein :(

Ich hab mich wahrscheinlich eher auf eine Romance eingestellt.

Hätte ich einen Psychothriller erwartet hätte es mich vielleicht mehr überzeugt.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Konnte mich leider nicht überzeugen

Not Worth Saving
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„Not worth saving“ ist der Auftaktband der Brooke und Noah Dilogie von Marie Niebler.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive beider Hauptprotagonisten erzählt.



Brooke kehrt nach 2 Jahren zu ...

„Not worth saving“ ist der Auftaktband der Brooke und Noah Dilogie von Marie Niebler.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive beider Hauptprotagonisten erzählt.



Brooke kehrt nach 2 Jahren zu ihrem Vater und Bruder zurück.

Die Stimmung zwischen ihr und ihrem Bruder ist direkt angespannt.

Anfangs weiß man noch gar nicht wieso und was überhaupt passiert ist.

An ihrem ersten Tag trifft Brooke einen attraktiven Fremden, der sich aber schnell als der beste Freund ihres Bruders und aktueller Mitbewohner entpuppt.

Somit ist er für sie eigentlich tabu.

Aber die beiden kommen sich immer näher und es scheint als wäre Noah der einzige der Brooke wirklich versteht.



Was sich anfangs als süße Brothers-best-friend Romance angehört hat konnte mich letztendlich leider nicht überzeugen.

Es ging recht schnell mit der körperlichen Anziehung zwischen Noah und Brooke los.

Wirklich viel mehr kam dann leider auch nicht.

Es kamen keine Gefühle auf.

Zudem hat das angespannte Verhältnis mit ihrem Bruder und dem Nicht-Wissen, weshalb sie sich so verhält, Brooke für mich nicht unbedingt sympathisch gemacht.

Ich habe mich anfangs schon durch die Triggerwarnungen gespoilert, aber dadurch konnte ich die Handlungen zumindest etwas besser verstehen, sonst wäre ich recht lange im Dunkeln getappt.

Da es ja eine Dilogie ist kann man sich denken, das die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist und Band 1 mit einem Cliffhanger geendet hat.

Trotzdem hatte Band 1 für mich gefühlt keine wirkliche Handlung, außer der körperlichen Anziehung.

Sie wollen sich, dürfen aber eigentlich nicht und das Hin und Her beginnt.



Wirklich, wirklich schade.

Das Buch ließ sich gut und schnell Lesen, der Schreibstil hat mir gut gefallen.

Die wenige Handlung konnte mich dann aber leider nicht überzeugen, auch wenn ich trotzdem etwas neugierig bin wie es denn nun in Band 2 weiter geht ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 08.04.2024

Konnte leider nicht überzeugen

My Lucky Star
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„My lucky star“ ist ein Romance Buch von Jacqueline Firkins.

In ihm geht es um Marlowe und Angus.



Angus ist ein bekannter Schauspieler und Star der Serie „Hearts Diner“.

Marlowe ist Kostümdesignerin, ...

„My lucky star“ ist ein Romance Buch von Jacqueline Firkins.

In ihm geht es um Marlowe und Angus.



Angus ist ein bekannter Schauspieler und Star der Serie „Hearts Diner“.

Marlowe ist Kostümdesignerin, unter anderem für diese Serie.

Aufgrund eines kleinen Missgeschickes ihrer Kollegin fehlen die Kellnerinnen Outfits, außer das, welches Marlowe passt.

Deshalb übernimmt sie einen kurzen Gastauftritt, um ihrer Kollegin aus der Patsche zu helfen.

Doch der Auftritt kam so gut an, weshalb Marlowe nun weitere Szenen mit Angus drehen soll, auf den sie nach einem kleinen Zusammenprall gar nicht gut zu sprechen ist.



Die Story wird aus der personalen Erzählperspektive erzählt.

Für mich war es anfangs tatsächlich etwas schwierig in die Story rein zu finden.

Angus als Charakter hat mir gut gefallen.

Er war gar nicht so ein arroganter Star, wie es anfangs den Anschein gemacht hat.

Demnach bringt das Buch eigentlich auch eine gute Message rüber: das man nicht vorschnell über andere Menschen urteilen sollte und das der Schein auch trügen kann.

Mit Marlowe hingegen bin ich leider absolut nicht warm geworden.

Sie ist sehr tollpatschig, aber auch sehr speziell.

Sie lebt in einer Kellerwohnung gegenüber eines Friedhofs und lebt im Grunde nur für die Arbeit.

Anhand der Tropes wusste ich ja das „opposites attract“ darin vorkommt.

Hier waren mir die Gegensätze aber irgendwie zu krass und ich konnte nicht wirklich fühlen weshalb Angus sich von Marlowe angezogen fühlt.

Tatsächlich wurde mir nicht wirklich positive Eigenschaften von Marlowe übermittelt sondern eher auf ihre Eigenarten hingewiesen. Optisch war sie auch kein Hingucker.

Dadurch das Marlowes Sicht auch nur aus der „Sie“ und nicht aus der „Ich“-Perspektive erzählt wurde, konnte ich auch absolut keine Bindung zu ihr aufbauen und sie ist mir leider noch nicht mal wirklich sympathisch geworden, was Hauptprotagonisten ja meist eigentlich sein sollten.



Tatsächlich hat sich die Grundstory für mich echt gut angehört.

Auch die Tropes Enemies to lovers und opposites attract waren ansprechend.

Slow burn mag ich hingegen weniger, aber ok ;)

Prinzipiell hat mich die Grundstory also sehr angesprochen, leider konnte mich das Buch dann doch nicht so überzeugen wie ich gehofft hatte

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 05.09.2023

Toxische Beziehung, doofes Ende. Nix für mich🙈😅

Magnolia Parks
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„Es ist so verdammt dysfunktional, ich weiß, aber wenn es Heroin wäre, mit ihr zusammen zu sein, dann ist das, was wir jetzt haben, Methadon.“



„Magnolia Parks“ ist der 1. Band des Magnolia Park Universums ...

„Es ist so verdammt dysfunktional, ich weiß, aber wenn es Heroin wäre, mit ihr zusammen zu sein, dann ist das, was wir jetzt haben, Methadon.“



„Magnolia Parks“ ist der 1. Band des Magnolia Park Universums von Jessa Hastings.



Ich frage mich tatsächlich immer noch: Was habe ich da gelesen? :D

Ich denke nicht das ich etwas vergleichbares schon mal gelesen habe.

Und ja: An diesem Buch scheiden sich die Geister.

Ich gehöre dann leider eher zum Team: Muss man nicht gelesen haben, aber von vorn ;)



In dem Buch geht es, wie der Titel schon verrät, um Magnolia Parks.

Sie ist ein reiches High Society das in London lebt.

Ihr bester Freund und zudem Ex Freund BJ, auch Beej, genannt ist ihre große Liebe.

Er hat ihr vor Jahren aber sehr weh getan (SPOILER Betrug), sodass sie ihm nicht mehr vertrauen kann.

Und damit geht das ewige Hin und Her Los.

Eigentlich wollen und Lieben sie sich, aber aufgrund des Vertrauensbruchs ist eine Beziehung einfach nicht möglich.

Magnolia sucht sich daraufhin immer andere Freunde, ohne wirklich intim mit diesen zu werden, dafür hat BJ hunderte andere Frauen in seinem Bett.



Die ganze Beziehung der Beiden war einfach nur absolut toxisch.

Die erste Hälfte des Buches musste ich mich regelrecht zwingen weiter zu Lesen.

Ab ca der Hälfte wurde das Buch dann aber für mich interessanter und es hat mehr Spass gemacht es zu Lesen.

Unter anderem da mal wieder ein neuer Freund für Magnolia ins Spiel kam.

Hätte das Buch ein anderes Ende gehabt, hätte ich es vielleicht alles in allem gar nicht so schlecht gefunden.

So war es aber einfach nichts für mich.

Um nicht zu spoilern kann ich dazu jetzt natürlich auch nicht mehr sagen :D


Beide Hauptprotagonisten, auch wenn praktisch jeder Magnolia geliebt hat, fand ich leider nicht sonderlich sympathisch.

Auch das jedes Kleidungsstück detailliert mit Stoff und Designer beschrieben wurde fand ich beim Lesen etwas anstrengend

Dies ist leider nicht das erste TikTok Hype Buch bei dem ich nur dachte: Why?
Ohne den Hype wäre ich nicht auf dieses Buch aufmerksam geworden, hätte es demnach nicht gelesen, aber für mich auch absolut nichts verpasst 😬


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 18.07.2023

Soo anders als erwartet 🙈

If he had been with me
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Tatsächlich ist es mir schon lange nicht mehr so schwer gefallen eine Rezension zu schreiben wie zu „If he had been with me“ von Laura Nowlin.



Ich wurde auf das Buch durch Bookstagram aufmerksam und ...

Tatsächlich ist es mir schon lange nicht mehr so schwer gefallen eine Rezension zu schreiben wie zu „If he had been with me“ von Laura Nowlin.



Ich wurde auf das Buch durch Bookstagram aufmerksam und fand auch das Cover ansprechend.

Der Klappentext hat an sich zwar schon einiges verraten, trotzdem wusste ich zunächst nicht wo mich die Reise hier überhaupt hinführt.



Das Buch beginnt im Grunde damit, das das Ende angeteasert wird.

Dann wird von einem „Davor“ gesprochen.

Hier wird im Großen und Ganzen die gesamte Freundschaft von Autumn und Finn aufgearbeitet.

Ihre Mütter sind beste Freundinnen und Autumn und Finn kennen sich somit seit ihrer Geburt.

Früher waren sie die besten Freunde, doch dann gab es eine Zeit wo sie keinen Kontakt mehr hatten.

Wie es Autumn in der Zeit ergangen ist erfährt man dann während des Lesens.



Die Kapitel sind wahnsinnig kurz.

Teilweise nur 1-3 Seiten lang.

Es gibt immer wieder kleine Szenen die etwas aus Autumns Leben erzählen und zwischen den Kapiteln gibt es dann natürlich immer kleine Zeitsprünge.



Finn war mir von Anfang an sehr sympathisch obwohl man stellenweise gar nicht so viel von ihm mitbekommen hat, da er zu der Zeit keine große Rolle in Autumns Leben gespielt hat.

Autumn war mir zwar nicht unbedingt unsympathisch, aber ich konnte mich halt absolut nicht mit ihr identifizieren.

Dadurch das Autumn und Finn in der Highschool sind, sind sie natürlich auch noch recht jung und Autumn war für mich teilweise auch noch sehr kindisch.

Es war zwar nicht unbedingt langweilig zu lesen, aber ich habe die ganze Zeit auf das „Danach“ gewartet, da man ja im Grunde das „Davor“ gelesen hat.

Leider kam das „Danach“ dann nicht wirklich.

Das Buch hat soviel vom „Davor“ erzählt bis dann die, aus dem ersten Kapitel angeteaserte Szene, kam.

Im Grunde konnte man sich durch das erste Kapitel und den Titel schon denken wie es ausgehen wird, wenn ich so nachträglich darüber nachdenke ;)

Danach kamen im Grunde höchstens noch 10 Seiten, auf die ich während des ganzen Lesens hingefiebert hatte.

Dementsprechend war ich dann auch enttäuscht, dass das „Danach“ so gut wie gar nicht behandelt wurde.

Das Buch hatte ein Ende was mir so überhaupt nicht zugesagt hat.



Allgemein finde ich das ganze Buch schwierig zu bewerten.

Der Schreibstil und die extrem kurzen Kapitel sind speziell und ich hatte für mich einfach was anderes erwartet.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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