„Maybe tomorrow“ ist der 2. Band der Maybe-Reihe von Emilia Cole.

In Band 1 ging es um Asher und Kit, nun geht es um Lion, den man in Band 1 schon als Ashers Bandkollegen und Freund kennenlernen konnte.

 

Das Buch startet mit dem letzten Tag der Tour.

Danach verlässt ihr langjähriger Manager Ches die Band „Maybe next time“ und Maira ist die neue Managerin der Band.

Sie ist zudem mit dem Inhaber von General Records verheiratet, bei dem die Band unter Vertrag steht.

Das hält Lion aber nicht davon ab mit ihr zu flirten.

 

In diesem Band lernt man Lion von einer ganz anderen Seite kennen.

Er ist ein erfrischend, liebenswerter Chaot.

Am Anfang des Buches musste ich mehrmals über ihn schmunzeln.

Zum Ende hin wurde das Buch immer emotionaler und ich habe richtig mit Lion mitgelitten.

Auch die Freundschaft zu Kathrin/Kit wurde total schön beschrieben und hat sie mir noch sympatischer gemacht.

Geendet hat das Buch mit einem krassen Cliffhanger.

Ich würde am liebsten sofort weiterlesen, es hat total Spass gemacht und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

 

Ich fiebere schon dem nächsten Release entgegen, damit ich Lions Geschichte weiterlesen kann.

Auch auf Band 4 freue ich mich schon wahnsinnig, da es dabei um Jacob und Joyce geht, die man in diesem Band kennenlernen durfte.

 

Von mir auf jedenfall eine klare Leseempfehlung ;)


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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In „Wenn deine Hand mich hält“ geht es um Sadia und Jackson.

Sadia war mit Jacksons Bruder Paul verheiratet und hat mit ihm einen Sohn, Kareem.

Sie ist seit einem Jahr Witwe.

Jackson war früher ihr bester Freund, ist vor 10 Jahren aber einfach verschwunden und hat sich nicht mehr gemeldet.

Nun taucht er wieder auf und will Sadia mit ihrem Cafe helfen, dadurch kommen sich die beiden wieder näher.Zudem kommen Geheimnisse von damals ans Licht.

 

Die Geschichte wird abwechselnd aus Jacksons und Sadias Sicht, in der Er-/Sie-Perspektive erzählt.

Normalerweise bevorzuge ich die Ich-Perspektive, man konnte sich aber schnell an den Erzählstil gewöhnen.

„WdHmh“ ist der 2. Band der Forbidden-Hearts Reihe.

Man kann sie aber unabhängig voneinander lesen.

Das habe ich auch gemacht. Es kommen zwar sehr viele Familienmitglieder in dem Buch vor, die man teilweise in Band 1 schon besser kennengelernt hätte,für die Geschichte von Sadia und Jackson war es aber nicht notwendig, da Jackson ja sowieso die letzten 10 Jahre nicht anwesend war.

 

Jackson fand ich als Charakter wirklich toll.Er ist ein großer, muskulöser, gutaussehender Mann, der aber total schüchtern ist und ein großes Herz hat.

Sadia ist eine Powerfrau.Witwe,alleinerziehend mit 2 Jobs, einen davon angestellt, einen als Chefin.

Mir haben auf Sadias Seite aber leider die Emotionen/Gefühle gefehlt.

Es wird viel von ihrer sexuellen Anziehung gesprochen, sodass man ihre Gefühlsentwicklung gar nicht wirklich mitkriegen konnte.

Das Buch hatte auch mehrere explizite Sexszenen, die gut gemacht waren;die ganze Story hat sich für mich allerdings wirklich etwas zu sehr aufs sexuelle konzentriert.

Trotzdem war es eine nette Story, die ich innerhalb eines Tages verschlungen habe, nur hätten es für mich noch ein paar mehr Emotionen sein können.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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In dem Buch „The Magpie Society“ geht es um das Internat Illumen Hall. Audrey ist Amerikanerin und kommt neu an das Internat nach England. Ivy ist dort ihre Zimmernachbarin. Beide teilen sich das Zimmer das zuvor Lola bewohnt hatte. Diese ist auf einer Party vor den Sommerferien ertrunken.

 

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Ivy & Audrey erzählt. Zunächst können sie sich nicht leiden, doch als ein Podcast rauskommt,der „Who killed Lola?“ heißt, fangen sie an zusammen zu ermitteln & verstehen sich immer besser.

 

Ich muss leider sagen, das die ersten 150 Seiten für mich relativ unspektakulär waren.

Natürlich muss man erst mal in die Geschichte reinkommen und die Protagonisten kennenlernen, allerdings fand ich es anfangs etwas langweilig.

Als die Nachforschungen der Mädchen dann losgingen wurde es spannender, aber da das Buch mit einem Cliffhanger endet und man somit den Fall immer noch nicht aufgeklärt hat, lässt mich das etwas unbefriedigt zurück.

 

Zudem wurden im Buch mehrere Wörter verwendet, die zur Jugendsprache gehören, zB asap.

Das ist zwar einerseits passend, da Ivy & Audrey ja auch noch jünger und Schülerinnen sind, andererseits hat es mich aber etwas gestört, sodass ich denke, das das Buch vielleicht ehr die jüngeren Leser anspricht.

 

Alles in allem war es für mich zwar interessant das Buch einmal zu lesen, ob ich Teil 2 lesen würde, wenn er denn dann mal erscheint, ist für mich allerdings noch etwas fragwürdig, wobei ich natürlich schon wohl gerne wüsste wie es weiter geht ;)

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In „Dance into my world“ geht es um Jade. Sie ist nach New York gezogen; einerseits um vor ihrer Heimatstadt und den Geschehnissen dort zu fliehen, andererseits will sie sich an der Parsons bewerben, da sie dort Modedesign studieren will.

Sie fängt zudem an in einem Cafe zu arbeiten.Dort lernt sie ihre Arbeitskollegin Olivia kennen, die Tänzerin ist.Dadurch kommt Jade selber ans Tanzen und lernt Olivias Freunde und Kollegen kennen, unter anderem auch Austin.

 

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive, nur aus Jade´s Sicht erzählt.

Das fand ich eigentlich mal echt interessant, da man so nicht wusste was Austin dachte oder fühlte.

 

Die Geschichte ist, für mich, am Anfang etwas vor sich hin geplätschert.

Es ist nicht wirklich was wahnsinnig spannendes/ interessantes passiert.

Je weiter ich allerdings gelesen habe,habe ich festgestellt, das dies auch gar nicht immer nötig ist.

Es war einfach total schön Jade dabei zu beobachten wie sie Leute kennenlernt, die dann mehr und mehr zu Freunden wurden und sie ihnen somit auch immer mehr vertraut und anvertraut hat.

Jade fand ich total sympatisch, auch ihre Arbeitskollegin und Freundin Olivia war toll.

Nicht zu vergessen natürlich Austin. Ich liebe es einfach wenn ein Typ total gut aussieht und ultra nett ist, sodass man denken könnte, das er ein totaler Frauenaufreißer ist, man dann aber feststellt, das dies gar nicht der Fall ist und er ein total tolles Herz hat.

Zeitweise dachte ich, das Buch könnte,für mich, ein neues Jahreshighlight werden.Dazu hat mir zum Schluss jetzt irgendwie doch noch eine Kleinigkeit gefehlt.

Aber das sind ja immer persönliche Empfindungen.

Das Buch ist auf jeden Fall ein Herzensbuch für mich geworden und ich freue mich schon darauf Band 2 mit Olivia zu lesen

 

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In „Drive me crazy“ geht es um Addie und Dylan.

Es geht direkt mit dem im Klappentext erwähnten Auffahrunfall los.

Da sie alle auf dem Weg zur selben Hochzeit sind müssen sie nun mit einem Auto weiterfahren.

Dylan und Addie waren früher zusammen,haben allerdings seit fast 2 Jahren keinen Kontakt mehr.

 

Die Geschichte wird in der Ich Perspektive,abwechselnd aus Dylans und Addies Sicht, erzählt.

Zudem wechselt es immer wieder zwischen „Jetzt“ und „Damals“,was echt interessant war, da man die beiden einerseits beim Wiedersehen kennenlernt, aber auch die Entstehung ihrer Beziehung mitverfolgen kann.

Im Jetzt geht es um den Roadtrip.Dazu hatte ich mir direkt „nette Charaktere“ und „lustig“ notiert.

Dann kam es aber zum Damals.Darin geht es darum wie sich Dylan und Addie damals kennengelernt haben und schlussendlich auch wie es zu der Trennung kam.

Dabei kam es mir so vor als würde ich 2 vollkommen verschiedene Bücher lesen.

Im „Damals“ waren mir die Charaktere irgendwie weniger sympathisch und es kamen sehr viele ernste Themen darin vor.

Ich selber brauche zwar keine Triggerwarnungen, aber da dies ja immer wieder Thema ist,denke ich, das dieses Buch auf jeden Fall auch welche gebraucht hätte.

Ich könnte jetzt alleine schon 5 mögliche Trigger aufzählen,lasse dies aber, um nicht zu spoilern.

 

Wer auf eine süße,einfache Lovestory hofft wird,meiner Meinung nach, bei dem Buch leider enttäuscht, da es dafür viel zu viele ernste Themen gab.

Die Teile aus dem „Jetzt“ fand ich allerdings echt lustig und unterhaltsam, schade das nicht das ganze Buch so war.

 

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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