„Zeig mir für immer“ ist der 2. und sogleich Abschlussband der Berlin-in-love Dilogie von Anne Lück.

Der Band ist aber eigenständig lesbar.

Man hat Emilia in Band 1 allerdings schon kennenlernen können, da sie Lios Zwillingsschwester ist.



In diesem Band geht es nun um Emilia und Jasper.

Jasper ist Onkologe im St. Alex und auf dem Weg dort Oberarzt zu werden.

Emilia ist Pflegeschülerin und gut 10 Jahre jünger.

Sie interessiert sich aber sehr für die Onkologie und würde gerne Medizin studieren, bis jetzt hat es mit einem Studienplatz aber noch nicht geklappt.



Jasper hat es nicht so mit zwischenmenschlichen Beziehungen und hat im Grunde nur eine Studienkollegin als Freundin, die auch am St. Alex als Ärztin arbeitet.

Emilia hat ihre Wohngemeinschaft rund um ihren Bruder als Freundesclique, sie ist aber die weitaus engagierteste was das Lernen angeht.

Deshalb besucht sie auch verbotener Weise Vorlesungen, bei denen sie auf Jasper trifft.

Doch statt sie zu verraten gewährt er ihr Zugang zu seinen ganzen Fallakten, damit sie sich weiter bilden kann.

Jasper, der normalerweise gar keinen körperlichen Kontakt mag merkt, das ihm Emilias Nähe komischerweise gar nicht so sehr stört und auch Emilia fühlt sich recht schnell zu dem, nach außen hin, grummelig wirkenden Arzt hingezogen.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive aus Sicht beider Hauptprotagonisten erzählt.

Jedoch kam Emilias Sicht öfter vor.

Hier und da hätte ich noch mehr Einblicke in Jaspers Gefühlswelt schön gefunden.



Die Story an sich hat mir sehr gut gefallen.

Sie war wirklich mal was anderes; zudem fand ich die Beiden wahnsinnig süß zusammen.

Dieser Band hat mir tatsächlich noch besser gefallen als Band 1 ;)



Ich bin nicht wirklich eine emotionale Leserin, aber bei diesem Buch muss ich tatsächlich sagen, das es mich wirklich berührt hat.

Vor allem zum Ende hin war es wahnsinnig emotional.

Wer auf ein bisschen Herzschmerz und eine süße Lovestory steht, dem kann ich das Buch definitiv empfehlen.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Part of your world“ ist eine Romance von Abby Jimenez.

In ihm geht es um Alexis und Daniel.

Alexis ist Ärztin aus reichem Haus, Daniel hingegen kommt aus einer Kleinstadt.

Die Beiden trennt gut 10 Jahre, sie ist hier die Ältere.

Dementsprechend sind ihre beiden Leben absolut unterschiedlich, trotzdem fühlen sie sich vom ersten Augenblick an zueinander hingezogen.

Sie beschließen sich exklusiv zu daten, aber schon bald merkt Alexis das es mehr ist als das.

Aber wie sollen die Beiden ihre so unterschiedlichen Leben unter einen Hut bringen?



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive sowohl aus Alexis als auch aus Daniels Sicht erzählt.

Es gibt in der Story zwar einen Altersunterschied von 10 Jahren, dieser ist bei den Beiden aber nicht wirklich bemerkbar oder relevant.

Sie waren für mich auf Augenhöhe.

Alexis hat studiert und kennt sich im medizinischen Bereich sehr gut aus, wohingegen sie noch nicht einmal weiß wie man Wäsche wäscht oder die einfachsten Dinge reparieren kann.

Daniel ist hingegen handwerklich sehr begabt und kann Alexis viele Dinge beibringen.

Ich fand die Beiden einfach unglaublich süß zusammen.

Die Chemie zwischen den Beiden hat einfach gepasst.

Daniel war ein wahnsinnig toller Charakter.

Definitives Bookboyfriend-Material.

Natürlich wurden den Beiden Steine in den Weg gelegt, dementsprechend war das Ende auch noch sehr emotional.



Ich bin bei dem Buch nur so durch die Seiten geflogen und habe es sehr gerne gelesen.

Für mich wird es definitiv nicht das letzte Buch von Abby gewesen sein.

Absolute Romance Empfehlung!

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Mr next door“ ist eine Romance von Vi Keeland.

In ihm geht es um Ford und Valentina.

Valentina ist 37 Jahre alt und geschieden.

Auf drängen ihrer Freundin Eve meldet sie sich bei einer Dating App an.

Dort chattet sie mit einem Unbekannten der ihr direkt sympathisch ist.

Schließlich willigt sie ein ihn zu treffen.

Zu ihrem Entsetzen stellt dieser sich als Ford heraus, der Sohn ihrer Nachbarn auf Long Island, wo sie ein Ferienhaus besitzt.

Zudem ist er über 10 Jahre jünger als sie.

Als er nun auch noch den Sommer in Long Island verbringt können die beiden der Anziehungskraft nicht mehr widerstehen und sie beschließen eine Sommeraffäre zu beginnen.

Aber nach dem Sommer hat die Beziehung keine Zukunft oder etwa doch?



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive abwechselnd aus Sicht beider Protagonisten erzählt.



Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

Es war ja schon als „dirty summer Romance“ angekündigt und dies passt definitiv gut zu der Story.

Das Buch hatte einige spicy Szenen.

Diese waren gut geschrieben und ich hatte Spass am Lesen.

Zudem hatte es Witz und war, vor allem zum Ende hin, auch noch emotional.

Somit war es das perfekte Buch für einen netten Summer Read.



Allgemein lese ich die Bücher von Vi Keeland immer gerne, weil sie locker, leicht sind und einen auch gut aus einer Leseflaute holen können.

„Mr next door“ ist bis jetzt tatsächlich mein liebstes Buch von ihr.

Ich empfehle es allen die gerne Age gap lesen oder auf Spice in Büchern stehen, oder einfach einen netten Summer Read suchen. Hier hat man direkt alles zusammen ;)

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„Unsteady“ ist eine Sport Romance von Peyton Corinne.

In ihm geht es um den Eishockeyspieler Rhys und die Eiskunstläuferin Sadie.

Beide haben es im Moment nicht leicht in ihrem Leben.

Rhys leidet nach einem Sportunfall an Panikattacken.

Sadie trainiert hart für ihre Erfolge im Eiskunstlauf, da sie sonst ihr Stipendium verliert.

Zudem kümmert sie sich um ihre 2 kleinen Brüder, für die sie auch das Sorgerecht übernehmen will.

Anfangs beschließen die Beiden sich das Eis zu teilen, doch nach und nach merken sie wie gut ihnen die Nähe des anderen tut.

Aber hat ihre Liebe überhaupt eine Chance?



Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive beider Hauptprotagonisten erzählt.

Rhys fand ich wahnsinnig sympathisch, er war ein sehr empathischer, hilfsbereiter junger Mann.

Sadie hingegen war für mich teilweise nicht ganz greifbar und etwas kalt, was aber natürlich auch ihrer Hintergrundstory geschuldet ist. Nur leider konnte ich mich deshalb nicht ganz so gut in sie hinein versetzen.



Das Buch hatte sowohl ein paar spicy Szenen als auch einige sehr emotionale.
Aufgrund dessen gibt es natürlich auch eine Liste mit Triggerwarnungen, die man beachten sollte.



Generell habe ich das Buch gerne gelesen, da ich sowohl Sport Romance sehr mag, als auch die Story an sich interessant fand.

Hier und da hätte ich mir tatsächlich noch etwas mehr Tiefe gewünscht.

Es wurden einige Dinge angeschnitten, mir dann aber zu kurz abgehandelt (diese nenne ich jetzt aufgrund möglicher Spoiler aber natürlich nicht ;) ).

Einen Punkt nenne ich dann aber doch: Sadies beste Freundin Ro.

Diese wird zum Schluss gefühlt gar nicht mehr erwähnt, weil sich alles um Sadie und Rhys dreht.

Da sie aber einen eigenen Band („Unloved“) bekommen wird, hat mich das etwas besänftigt ;)

Der 2. Band klingt für mich auch sehr interessant weshalb ich ihn gerne lesen würde, sobald er auf deutsch erscheint.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„An dir führt kein Weg vorbei“ ist eine Romance von Lauren Forsythe.

In ihr geht es um Marina.

Sie wurde von ihrem langjährigen Freund verlassen.

Zudem muss sie nun auch noch um ihre Beförderung mit Lucas konkurrieren, mit dem sie bis jetzt nur per E-Mail Kontakt hatte.

Die beiden müssen dafür verschiedene Freizeitaktivitäten austesten und kommen sich dadurch natürlich unweigerlich näher und Marina fängt an sich auf die Zeit mit Lucas zu freuen, aber eigentlich ist er doch ihr „Erzfeind“.



Der Klappentext hatte ja schon auf die Tropes Enemies-to-lovers und forced proximity schließen lassen, weshalb es mich sehr angesprochen hat, da dies mitunter meine liebsten Tropes sind.

Die Geschichte wird jetzt nur aus der Ich-Perspektive, aus Marinas Sicht, erzählt.

Lucas konnte ich dadurch leider nicht so ganz greifen.

Zudem habe ich weder von Marina, noch von Lucas ein genaues Bild vor Augen.

Marina hat rote Haare; Lucas ist sehr jung bzw albern gekleidet und trägt eine Beanie, das war es auch schon, was bei mir hängen geblieben ist.

Hier hätte es für mich gerne noch etwas detaillierter/ bildlicher beschrieben werden können.

Alles in allem war es eine süße Story; die Geschichte an sich war interessant, aber hätte meiner Meinung nach noch mehr Potenzial gehabt.

So war es leider relativ oberflächlich und ging mir zu wenig in die Tiefe.

Nichtsdestotrotz war es ein netter Read für zwischendurch; mit 300 Seiten ist das Buch auch nicht unbedingt dick und somit super für einen gemütlichen Leseabend.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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