Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit von Stella Tack ist mein erstes Fantasybuch der Autorin. Jedoch fand ich ihren Humor in den New Adult Büchern bereits großartig und war deshalb sehr gespannt.

Der Schreibstil konnte mich voll und ganz überzeugen. Gespickt mit viel Humor musste ich doch öfter lachen, als in einem Fantasybuch üblich. Ebenfalls hat mir der bildhafte Schreibstil so gut gefallen und hat das Buch zu einem echten Erlebnis gemacht.

Mit den Charakteren hatte ich auch keine Schwierigkeiten, nur mit der Exorzistenwelt und den ganzen dazugehörigen Begriffen musste ich mich erst zurechtfinden. Aber durch die Erklärungen und guten Beschreibungen war das schnell kein Problem mehr.
Leaf braucht lange um sich in diesem ganzen "Zirkus" zurecht zu finden, aber das ist meiner Meinung nach völlig legitim, da sie ja diese Welt so gar nicht kannte und dadurch hat der Leser auch alles ausführlich erfahren.
Ansonsten hat diese Geschichte von Anfang bis Ende eine tolle Grundspannung, die einen regelrecht an das Buch gefesselt hat. Es war zwar zwischendurch blutig, gruselig, grausam, aber auch hot zwischen Leaf und Falco. Also die perfekte Mischung aus allem.

Natürlich endet die Geschichte gemein und wie soll man da jetzt bitte fast ein Jahr warten 😱

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Mit Dark Sigils 2 ist Anna Benning eine spannende und krasse Fortsetzung gelungen, die man kaum aus der Hand legen konnte.

In diesem Band konnte man die ganzen Begriffe von den Oberen, Prime und so weiter schon deutlich besser einordnen, da man von Band 1 die ganzen Strukturen schon kennt.
Aber nichtsdestotrotz ist dieser Teil von Anfang bis Ende wieder spannend und fesselnd gewesen und hat so einige Dinge zu Tage befördert, die ich zwar mal im Kopf hatte und dann doch wieder als nicht möglich abgetan habe.
Vertraue nie deinem Kopf sag ich da nur, da es mir bereits bei der Vortex Reihe so ging und aich hier einiges geboten wurde.

Das Ende hat mich mit einigen Fragen zurück gelassen und ich wäre dann mehr als bereit für Band 3 😅

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Der Morgen von Marc Raabe ist der Beginn einer neuen Reihe mit den Ermittlern Artur "Art" Mayer und Nele Tschaikowski.

Der Anfang beginnt direkt spannend und man fragt sich, was die Erzählungen aus der Vergangenheit mit den aktuellen Ereignissen zu tun haben. Die wichtigste Frage: wer sind die Personen aus der Vergangenheit und spielen sie eine Rolle? Vielleicht sogar eine wichtige?

Der Schreibstil war mir teilweise etwas zu ausführlich und manche Informationen waren einfach nur unnötig. Leider hat mich das im weiteren Verlauf des Buches immer wieder gestört und zwischendurch war es mir etwas zi langatmig.
Die Charaktere haben mir gut gefallen, auch dass man sie nicht nur im Fall kennenlernt. Sondern auch privat und man so sie etwas besser noch kennenlernt.

Der Fall an sich war spannend konzipiert und ich hatte trotz etlicher Krimi und Thriller keine richtige Ahnung wo mich das ganze noch hinführt. Die Auflösung hat mich etwas überrascht, da ich davor keinen wirklichen Hinweis dazu gelesen hatte.

Insgesamt hat mir der Auftakt ganz gut gefallen und ich denke ich werde Band 2 noch eine Chance geben.

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Akte Nordsee – Der Teufelshof von Eva Almstädt ist der 2. Band der Reihe um die Anwältin Fentje Jacobsen und den Journalisten Niklas John.

Der Schreibstil ist wie gewohnt super flüssig zu lesen und deshalb kann man das Buch gut und schnell lesen.
Die erste Hälfte des Buches war nicht ganz so spannend, wie die 2. Hälfte. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass man die Geschichte nicht aus Ermittlersicht sondern von „Nebenermittlern“ liest oder ob es hier einfach nicht ganz so fesselnd war.

Die Charaktere haben mir wie gewohnt sehr gut gefallen und Fentje hat auch dieses Mal (wenn auch weniger) in ihren Arbeitsalltag auf dem Hof und in ihrer Kanzlei blicken lassen. Alle Hofbewohner, besonders ihre Oma finde ich super ausgearbeitet und jeder ist auf seine Weise charismatisch.
Das Miteinander zwischen Fentje und Niklas war auch gut, auch wenn die beiden dieses Mal doch etwas um einander geschlichen sind.

Insgesamt ein guter Krimi, dessen Ende mich schlussendlich überraschen konnte, auch wenn der Plot sich zeitweise etwas gezogen hat.

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Court of Sun von Lexi Ryan ist der erste Band der Diologie.

Vorab finde ich, dass das Cover richtig gut zum Titel und der Geschichte passt.

Auch den Schreibstil fand ich sehr angenehm und die Kapitel sind sehr schnell vorbei gewesen, was auch daran liegen kann, dass die Geschichte von Anfang bis Ende sehr spannend war und ich immer wissen wollte was als nächstes passiert und wie es weitergeht.

Abriella (kurz Brie – und ja ich denke immer noch an den Käse) als Charakter fand ich gut dargestellt, sie war mir auch die meiste Zeit über sympathisch. Ihre Eigengespräche und manche Taten fand ich aber teilweise etwas seltsam.
Prinz Ronan und Finnian sind ebenfalls spannende Charaktere und so ganz entscheiden, wer gut und wer böse ist kann ich mich nicht. Vielleicht sind auch beide auf ihre jeweilige Art und Weise.

Die Fae Welt ist an sich nichts neues und auch die Idee an sich gab es schon, aber trotzdem hat es sich schnell und gut lesen lassen und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.

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