Ich durfte das Buch "Papa, hör auf" von Arne Ulbricht lesen.
Es handelt sich hier um ein wunderbares Jugendbuch über die Familie von Max und seinem Papa.
Zur Familie gehörten auch noch die Mama und die ältere Schwester Lena.
Aber die gesamte Familie hatte einen Autounfall und nur Max und sein Papa haben überlebt.
Dieses Buch erzählt aus der Sicht von Max, der mittlerweile 13 Jahre alt ist und seinem Vater immer mehr versucht, eine Hilfe zu sein. Doch der Vater hat eigentlich jeglichen Halt im Leben verloren und versinkt immer tiefer in seiner Trauer.
Mir hat dieses Buch so gut gefallen, es ist so einfühlsam und verständlich geschrieben, dass ich auch einige Male schlucken musste.
So einen schrecklichen Verlust zu überleben und nicht mit unterzugehen, das ist schon harte Arbeit.
Hier kommt aber auch sehr schön deutlich heraus, dass gute Freunde sehr wichtig sind oder in diesem Buch z.B. der Klassenzusammenhalt in besonderen Zeiten sehr wertvoll ist.
Ich kann das Buch wirklich gut empfehlen.

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Heute darf ich das Hörbuch "Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann" von Kerstin Gier, was am 29.09.2021 im Argon Verlag erschienen ist, vorstellen. Gesprochen wird es von Jasna Fritz Bauer und Timmo Niesner im Wechsel.
Ich durfte dieses Jugendhörbuch hören, um anschließend den neu erschienenden zweiten Teil zu hören.
Was soll ich sagen, ich liebe einfach alles, was Kerstin Gier schreibt.
Frau Gier hat eine so tolle und frische Art zu schreiben, da war bislang noch nie ein Buch oder Hörbuch dabei, das mir nicht gefallen hat.

Mir hat dieses Hörbuch unheimlich gut gefallen. Gerade auch, dass es sich hier um zwei Sprecher handelt und man so auch automatisch zuordnen kann, dass es sich hier gerade um die Figur Quinn oder Matilda handelt, hat mir sehr gut gefallen. Man bekommt die ganze Geschichte ja immer wieder abwechselnd mal aus Quinns Sicht oder aus Matildas Sicht erzählt. So erfährt der Hörer, was gerade bei dieser Figur passiert.
Diese Story ist zu keiner Zeit langweilig oder langatmig, wie es bei manchen Hörbüchern gern mal der Fall ist.
Ich empfehle es zu 100% weiter.

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Heute darf ich das Hörbuch "Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann" von Kerstin Gier, was am 29.09.2021 im Argon Verlag erschienen ist, vorstellen. Gesprochen wird es von Jasna Fritz Bauer und Timmo Niesner im Wechsel.
Ich durfte dieses Jugendhörbuch hören, um anschließend den neu erschienenden zweiten Teil zu hören.
Was soll ich sagen, ich liebe einfach alles, was Kerstin Gier schreibt.
Frau Gier hat eine so tolle und frische Art zu schreiben, da war bislang noch nie ein Buch oder Hörbuch dabei, das mir nicht gefallen hat.

Mir hat dieses Hörbuch unheimlich gut gefallen. Gerade auch, dass es sich hier um zwei Sprecher handelt und man so auch automatisch zuordnen kann, dass es sich hier gerade um die Figur Quinn oder Matilda handelt, hat mir sehr gut gefallen. Man bekommt die ganze Geschichte ja immer wieder abwechselnd mal aus Quinns Sicht oder aus Matildas Sicht erzählt. So erfährt der Hörer, was gerade bei dieser Figur passiert.
Diese Story ist zu keiner Zeit langweilig oder langatmig, wie es bei manchen Hörbüchern gern mal der Fall ist.
Ich empfehle es zu 100% weiter.

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Heute darf ich das Hörbuch "Vergissmeinnicht - Was bisher verloren war" von Kerstin Gier, was am 2.06.2023 im Argon Verlag erschienen ist, vorstellen. Gesprochen wird es von Jasna Fritzi Bauer und Timmo Niesner im Wechsel.
Ich durfte dieses zweite Jugendhörbuch der Dilogie freundlicherweise ebenfalls hören.

Mir hat dieses Hörbuch auch wieder richtig gut gefallen. Die Geschichte geht hier nahtlos an den ersten Teil weiter und auch hier wird der Stil der unterschiedlichen Sprecher beibehalten.
Es wird auch alles noch einmal richtig spannend und ist nicht nur für die Zielgruppe der ab 14jährigen zu empfehlen.

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Happy Audiobook - Birthday!! Ich durfte das Hörbuch "Das Beste kommt zum Kuss" von Molly James, (heute) erschienen im Argonverlag bereits vorab hören und kann es euch nur ans Herz legen. Gesprochen wird dieses Hörbuch von Nora Jokhosha und sie liest es auch so schön und mit Witz vor, es hat richtig Spaß gemacht. Mir hat diese Geschichte gut gefallen, ich war von Anfang an gut in der Story drin und konnte der Hauptfigur Amy gut folgen. Sie hat die Gabe ihrer Mutter geerbt, durch einen Kuss zu erkennen, welcher Mann der richtige ist für sie. Amy wird es aber auch nicht immer leicht gemacht. Mir hat auch zudem gut gefallen, dass hier die Verbindung von der Tochter zur Mutter mit der Demenzerkrankung der Mutter so dargestellt wurde. Das Leben ist nun mal nicht immer nur rosarot, auch wenn es gern so hingestellt wird.

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Rezensionsexemplar

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