Eine sehr spannende, interessante Geschichte. Die Handlung wird in zwei Strängen erzählt, da ist erst einmal Jana, die durch einen verstörenden Anruf ihres Onkels nach Hause fährt, um nach ihrem Vater zu sehen, mit dem sie kaum noch Kontakt hat. Und dann ist da der zweite Strang aus der Sicht der Mutter, die nämlich ermordet wurde, als Jana noch ein Teenager war.
Jana spürt, dass sie klären muss, was damals tatsächlich geschehen ist. Und ob ihr Vater nicht doch den Tod ihrer Mutter zu verantworten hat.
Der Hörer gerät automatisch immer tiefer hinein in diese abstrusen Familiengeheimnisse. Und was ist mit dem Fund im Keller, wer hat dies wirklich zu verantworten?
Ich muss wirklich sagen, anfangs hatte ich so meine Probleme mit der Geschichte, aber je länger ich dabei war umso besser fand ich sie. Das Ende hat mich dann doch sehr überrascht, der Autor hat es geschafft, hier mehrfach einige "falsche" Fährten auszulegen. Auch die Vorleserin Frau Ella Schulz hat die Geschichte sehr gut vorgetragen. Man hat den einzelnen Personen die jeweiligen Stimmungen oder Situationen anmerken können. Das hat mir sehr gut gefallen.

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Eine schöne Geschichte, so richtig was fürs Herz. Always have hat mir gut gefallen, auch die Sprecher Frau Rifka und Herr Kasper haben die Story sehr gefühlvoll vorgetragen, so dass der Zuhörer direkt mitgelitten und mitgefiebert hat.
Es geht in dieser Geschichte um die Beziehung zwischen Kylie und Braxton, die schon seit Kindertagen zusammen mit Braxtons Schwester Selene beste Freunde sind. Doch Braxton empfindet immer schon mehr für Kylie, verbietet es sich aber aus Rücksicht auf die Freundschaft der drei.
Doch irgendwann passiert es doch, und die zwei werden heimlich ein Paar, allerdings bricht Braxton diese Verbindung aus Rücksicht auf seine Schwester bald darauf wieder ab.
Doch wie geht es weiter, was macht Kylie jetzt?
Ich möchte nicht zuviel verraten, kann dieses Hörbuch aber jederzeit für zwischendurch mal empfehlen.
Anfangs sehr verwirrend, da man erst einmal viele verschiedene Namen und Personen zu hören bekommt, aber mit der Zeit legt sich das und wenn man einfmal etwas zum Hören haben möchte ohne weiter nachdenken zu müssen, ist diese Story genau richtig.
Ich habe sie von Netgalley zur Verfügung gestellt bekommen.

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Hier ist ja mal viel los in dem Hörbuch. Auf alle Fälle wird dem Hörer sehr viel geboten und es wird nicht langweilig.
Mir hat die Geschichte rund um die Kräutersammlerin Johanna sehr gut gefallen. Man erfährt vieles aus der Zeit des Mittelalters und kann sich auch ein Stück weit hineinversetzen und auch mitfühlen mit den Protagonisten.
Stellenweise waren mir die Geschichten doch etwas sehr weit hergeholt aber trotzdem gut erzählt und in keinster Weise langweilig.
Auch Frau Fanny Bechert als Sprecherin hat die Geschichte sehr gut vorgetragen. Sie hat die einzelnen Personen sehr gut rüberbringen können und der Geschichte an sich auch noch einmal extra Leben eingehaucht.

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Ich gebe zu, ich habe etwas anderes erwartet, als ich die Anfrage zu diesem Buch gestellt habe. Gesehen hatte ich es auf der Liste der Deutschen Buchpreisnominierten dieses Jahres. Allerdings hat mich die Geschichte dann doch überrascht.
Es handelt sich hier um die Geschichte von Sarah und Meret, zwei Krankenschwestern, die sich ein Zimmer im Schwesternwohnheim teilen. Dann geht es hier um medizinische Grenzen, wieweit darf ein Arzt gehen, wo ist Schluss mit dem Eingreifen in die persönlichen Grenzen der Patienten.
Meret ist der Meinung, dass die Medizin da etwas ganz tolles leistet und Sarah ist da eher kritisch eingestellt. Später geht einer dieser Eingriffe deutlich schief und Meret wacht langsam auf.
Weiterhin geht es im Laufe dieses Buches darum, dass die beiden Frauen gegenseitige Gefühle entwickeln und nicht so wirklich wissen, wie sie damit umzugehen haben. Sie müssen es auch nach außen hin verstecken.
Mir hat dies Buch, auch wenn ich etwas anderes erwartet habe, doch sehr gut gefallen. Es ist sehr emphatisch geschrieben und gibt dem Leser sehr viel zum Nachdenken mit. EIne deutliche Leseempfehlung. Und auch zu Recht gelistet zur deutschen Buchpreisnomienierung 2022.

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Ich finde, dies ist ein netter Krimi, den man sich gern mal anhören kann. Es hat ein wenig gedauert bis ich in die Geschichte reinkam, aber Häkel-Henri hat mich dann doch genauso wie Edda überzeugt.
Henri hat durch einen Unfall seine Frau Maike verloren. Sie wurde von einem Stier überrannt, als sie über eine Weide lief. Doch war es wirklich ein Unfall, oder steckt mehr dahinter? So nach und nach übernimmt Henri mit Eddas (Maikes Angestellte) Hilfe, den Handarbeitsladen von seiner Frau. Dort trifft sich auch immer ein Häkelclub, denen Häkel-Henri dann auch zugehört.
Die Damen vom Club, zu denen auch wohl Maike gehört hat, sind einigen Ungereimtheiten im Ort auf der Spur. Ob das Maike das Leben gekostet hat? Sie wollen es herausfinden, jetzt halt eben mit Henri an ihrer Seite.
Stellenweise war die Story etwas langatmig, aber insgesamt ist es eine süße kleine Cozy Crime Geschichte mit einer ordentlichen Portion fürs Herz.

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