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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2019

Tolles Buch mit einer Schwäche die sich durch zieht

Kingdoms of Smoke – Die Verschwörung von Brigant
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Eine epische Welt, die einen mit Haut und Haaren in den Bann zieht

Prinzessin Catherine bereitet sich in Brigant auf ihre Hochzeit mit einem Mann vor, den sie nie getroffen hat.

Ambrose, dem Leibgardisten, ...

Eine epische Welt, die einen mit Haut und Haaren in den Bann zieht

Prinzessin Catherine bereitet sich in Brigant auf ihre Hochzeit mit einem Mann vor, den sie nie getroffen hat.

Ambrose, dem Leibgardisten, der heimlich in die Prinzessin verliebt ist, droht unterdessen das Henkersschwert.

In Calidor ist der Diener March auf Rache an dem Mann aus, der für den Untergang seines Volkes verantwortlich ist.

Edyon wird in Pitoria von seiner unbekannten Vergangenheit eingeholt.

Und auf dem Nördlichen Plateau macht die junge Dämonenjägerin Tash eine mysteriöse Entdeckung

Die Leben dieser fünf jungen Menschen werden untrennbar miteinander verknüpft. Ihren Ländern droht Schlimmeres als der nahende Krieg und in ihren Händen ruht das Schicksal ihrer Welt...


"Kingdoms of Smoke - Die Verschwörung von Brigant" ist der erste Teil der neuen Trilogie von Sally Green.  

Das Cover ist ein absoluter Blickfang! Ein imposantes Schloss, umgeben von auffallenden roten Rauch vor einem weißen Hintergrund. Klingt vielleicht etwas banal, ist aber wirklich spektakulär. Ein besonderes Gimmick ist der Schutzumschlag der in diesem Fall ein zusammen geklapptes Poster der Landkarte ist. Außerdem befindet sich eine Charakterbeschreibung der fünf Protagonisten. Die war vor allem am Anfang sehr hilfreich. Auf jeden Fall eine tolle Idee!

Ich muss ja zugeben dass ich etwas skeptisch war was das Buch betrifft. Hopp oder topp dachte ich mich und ich hätte nicht erwartet dass mir die Bewertung so schwer fällt. Denn grundsätzlich war das Buch toll! Ein sehr angenehmer Schreibstil der jedoch recht einfach gehalten ist und so dafür sorgt dass man zügig durch die Seiten fliegt. Die Handlung ist abwechslungsreich - allein schon durch die fünf wechselnden Perspektiven - und einigermaßen umfangreich. Bei einem der fünf Hauptcharaktere ist alles immer sehr glatt verlaufen. Zu glatt. Da hätten sich ruhig längere oder mehr Hindernisse in den Weg stellen können. Was ich wirklich schade fand ist das Vorhersehbare. Ich kam mir schon fast selbst wie eine Hellseherin vor an die Edyon glaubt. Denn nahezu alles was passiert habe ich Seiten vorher schon gewusst. Das hat in gewisser Weise die Spannung genommen. Selbst ein großer Clou gegen Ende hat sich eindeutig schon hunderte Seiten vorher angekündigt. Das gibt einem einerseits ein gutes Gefühl, andererseits ist man doch enttäuscht dass es so eindeutig war. Einzig einige Todesopfer kamen überraschend. Was mich dazu bringt darauf hinzuweisen dass es doch recht blutig und brutal zu geht dafür dass das Buch ab 14 Jahren ist.

Die fünf Charaktere sind allesamt sehr unterschiedlich. Nicht alle waren mir von Anfang an sympathisch, aber bis zum Ende konnten sie mich überzeugen! Gerade die weiblichen bekommen starke und wichtige Rollen was mir sehr gefällt. Toll finde ich die Entwicklungen die alle durch machen. Meiner Meinung nach bleibt keiner auf der Stelle stehen sondern jeder verändert sich. Ein weiterer Charakter hat es mir sehr angetan und ich hoffe dass es im nächsten Buch einen eigenen Handlungsstrang von ihm gibt.
Die Abtagonisten sind wirklich hassenswert. Da hat die Autorin alles richtig gemacht. Selten habe ich von solchen niederträchtigen Menschen gelesen. Einzig Noyes bleibt etwas blass, obwohl es anfangs anders zu erwarten war.

Alles in allem hat mir das Buch aber sehr gut gefallen. Das Vorhersehbare fand ich etwas enttäuschend, deshalb muss ich auch ein paar Punkte abziehen. Trotzdem hatte ich tolle Lesestunden mit dem Buch, mag die Figuren sehr gerne und freu mich auf den nächsten Teil! Hoffentlich lässt dieser nicht zu lange auf sich warten. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall an jeden der gerne Jugendbüher liest und sich an einer Handlung die nicht besonders überraschend, aber trotzdem unterhaltsam ist, erfreut.

Veröffentlicht am 04.10.2019

Violan haben mich gut unterhalten!

Never Too Close
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Wenn aus besten Freunden plötzlich mehr wird ...

Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest ...

Wenn aus besten Freunden plötzlich mehr wird ...

Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, dass sie nicht länger Jungfrau sein will, ist es Loan, den sie bittet, ihr auszuhelfen. Schließlich vertraut sie niemandem so sehr wie ihrem besten Freund. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal ... oder?



Never too close ist das erste Buch aus der Never-Reihe von Morgane Moncomble. Der zweite Teil, Never too late erscheint im März 2020.



Das Cover finde ich recht ansprechend. Ich vermute dass die Schrift glitzert, kenne aber nur die digitale Version. Die türkise Farbe und der rosefarbene Rauch zusammen mir der goldenen Schrift gefallen mir sehr gut. Es gibt ein schönes Gesamtbild das dazu einlädt sich den Klappentext durch zu lesen.



Anfangs hatte ich ein bisschen Probleme mit dem Stil der Autorin. Ich kann nicht genau benennen was mich gestört hat, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und das Buch ließ sich flüssig lesen.

Das Buch ist von vorn herein recht vorhersehbar was mich allerdings nicht stört. Schon der Klappentext zeigt dass es auf eine Liebesbeziehung zwischen Violette und Loan hinaus läuft. Wir begleiten sie auf diesem Weg und nehmen einige Höhen und Tiefen mit. Dabei merkt man immer mehr wie sich die Beziehung der beiden verändert. Auch die besten Freunde spielen eine gute Rolle und ich freue mich auf das zweite Buch der Reihe in dem Zoey und Jason die Protagonisten sind.

Emotional hat mich das Buch berührt, wenn auch nicht zu Tränen. Aber ich finde die Emotionen kommen gut rüber und man kann definitiv mit beiden mit fühlen. Natürlich auch dank der wechselnden Perspektiven. So konnte man von beiden die Gefühle mit verfolgen.

Für mich ein schönes Buch mit gutem Unterhaltungswert das ich gerne weiter empfehle. Freue mich auf den nächsten Teil!

Veröffentlicht am 01.10.2019

Ein Jahreshighlight für mich!

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar nur wenig Aufregendes. Er ist ein ...

Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar nur wenig Aufregendes. Er ist ein Träumer und schwelgt am liebsten in den Geschichten um die sagenumwobene Stadt Weep - ein mysteriöser Ort, um den sich zahlreiche Geheimnisse ranken. Eines Tages werden Freiwillige für eine Reise nach Weep gesucht, und für Lazlo steht sofort fest, dass er sich der Gruppe anschließen muss. Ohne zu wissen, was sie in der verborgenen Stadt erwartet, machen sie sich auf den Weg. Wird Lazlos Traum nun endlich Wirklichkeit?


Ich hatte das große Glück das Buch schon vorab im Rahmen einer Leserunde lesen zu dürfen. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön an Lesejury und den Verlag. Dies beeinflusst jedoch nicht meine Meinung.


Lange schon warte ich auf eine Übersetzung dieser Reihe denn Laini Taylor hat sich mit ihrer Zwischen den Welten Trilogie direkt in mein Herz geschrieben. Die Autorin hat einen unverkennbaren Stil der mich auch in diesem Werk wieder komplett fesseln konnte. Selten kann ich so tief und intensiv in Welten eintauchen wie bei ihr. Taylors Art zu schreiben ist sehr bildhaft ohne langatmig oder anstrengend zu sein und sehr emotional. Sie hat ein tolles Wortspiel und das erste mal in meinem Leben hab ich mir ein Zitat aus einem Buch heraus geschrieben.


Von der Geschichte möchte ich nicht allzu viel verraten, da gibt der Klappentext schon recht viel her. Ich kann aber sagen dass es mir zu keiner Zeit langweilig war. Das Buch kommt ohne eine Liebesgeschichte aus was erfrischend anders ist. Allerdings wird sich das im zweiten Teil sicherlich ändern. Die Autorin wirft einem im Verlauf des Buches immer wieder Informationen zu, sodass nie zu viel auf einmal kommt und man einen guten Durchblick behält. Einiges bleibt noch im Unklaren und lässt einen den nächsten Teil kaum erwarten. Glücklicherweise kommt der ja schon im Dezember.


Lazlo ist ein Protagonist der mir sofort ans Herz gewachsen ist. Die Geschichte wird durch ihn erst richtig groß! Er macht im Verlauf eine recht große Entwicklung durch und ist mit seiner verträumten Art wahnsinnig sympathisch. Nur einmal hätte ich ihn schütteln mögen, doch zum Glück hat er da noch die Kurve gekriegt.

Auch die anderen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Einige stechen besonders hervor und wecken auch besondere Emotionen. Mehr möchte ich allerdings nicht verraten. Ich bin bei einigen aber schon sehr darauf gespannt wie sie sich noch entwickeln.


Das Cover entspricht dem Original Cover was ich sehr gut finde. Der blaue Hintergund erklärt sich wenn man das Buch liest. Ebenso die Motte, die mir doch im Vornherein ein Rätsel war. Die Schrift finde ich sehr passend gewählt. Nicht zu steif, aber auch nicht zu verspielt.


Meine anschließende Meinung zu dem Buch: unbedingt lesen! Ich bin restlos begeistert und verzaubert von Strange the Dreamer. Genau so habe ich es mir vorgestellt und gewünscht! Das perfekte Buch für jeden der komplett abschalten und in eine Geschichte abtauchen möchte. Für mich ein Jahreshighlight!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Fantasie
Veröffentlicht am 27.09.2019

Begebt euch in die Lüfte

Die Greifenreiterin 1
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Gleich bei ihrer ersten Mission als vollwertige Reiterin fällt Rayna mit ihrem Greifen Ferril in die Hände der Nanjok, einem unbarmherzigen Volk des Nordens. Was dieses weit im Süden zu schaffen hat, weiß ...

Gleich bei ihrer ersten Mission als vollwertige Reiterin fällt Rayna mit ihrem Greifen Ferril in die Hände der Nanjok, einem unbarmherzigen Volk des Nordens. Was dieses weit im Süden zu schaffen hat, weiß Rayna nicht – genauso wenig wie Hyron, der ebenfalls gefangen gehalten wird, wenn auch nicht durch Ketten. All ihr Denken ist auf Flucht ausgerichtet. Doch was beide nicht einmal erahnen, ist, dass ihr Treffen und ihr gemeinsamer Überlebenskampf bei den Nanjok erst der Anfang von etwas viel Größerem bedeutet.

"Die Greifenreiterin - Gefangenschaft" ist der Auftakt zur neuen Fantasy Trilogie von Sabine Schulter. Ihr solltet es auf jeden Fall lesen!

Zuerst meine Meinung zum Cover: ich liebe es! Für mich passt es perfekt zum Buch! Prägnant sind natürlich die schattenhaften Umrisse von Rayna und Ferril die sofort auf das Genre verweisen. Dazu die Weite der Natur mit den Himmelsbergen, den Vögeln, dem Himmel und dem Ästen. Für mich spiegelt das Cover Raynas und Hyrons Naturverbundenheit wieder. Es ist einfach toll!

Das Buch beginnt damit dass man Rayna, ihren Bruder Karim und ihr Volk kennen lernen kann. Dazu gehören natürlich auch die Greifen. Sabine Schulter schafft es dabei einmal wieder einem ein wunderschönes Kopfkino zu zaubern. Doch schon bald nimmt die Geschichte ihren Lauf und Ferril und Rayna geraten in Gefangenschaft wo sie Hyron kennen lernen. Ab hier nimmt die Geschichte Fahrt auf und man mag sich ihr kaum entziehen. Wir dürfen ein weiteres Volk kennen lernen und immer wieder habe ich die Welt vor Augen gesehen. Es ist einfach toll wenn man so in die Geschichte abtauchen kann! Der Schluss ist vielversprechend und macht sehr neugierig auf die Fortsetzung die zum Glück schon Ende November erscheint. Mir kommt es so vor als ob uns noch viel erwartet und ich freue mich schon sehr darauf!

Rayna ist eine sehr sympathische Protagonistin die weiß was sie will und für die, die ihr wichtig sind alles tun würde. Dabei nimmt sie nicht unbedingt immer Rücksicht auf sich selbst. Die Bindung zwischen ihr und Ferril ist sehr intensiv und wird dementsprechend gut beschrieben. Wer eine Geschichte mit Greifen sucht kommt auf jeden Fall auf seine Kosten!
Hyron ist ein ebenso interessanter und liebenswürdiger Charakter. Ich freue mich schon darauf weitere Seiten von ihm kennen zu lernen. Denn da kommt bestimmt noch einiges!
Karin ist der perfekte große Bruder und ich hoffe dass wir von ihm im nächsten Band noch viel lesen werden.
Alles in allem sind die Charaktere sehr gut gelungen. Die Antagonisten lösen genau die richtigen Gefühle aus und ich hoffe jeder bekommt seine gerechte Strafe!

Was ich noch lobend erwähnen möchte ist dass der Love Interest nicht so viel Platz einnimmt. Im Gegenteil, die Gefühle entwickeln sich glaubhaft und es ist keine erzwungene Liebesgeschichte enthalten wie man bei manchen Büchern den Eindruck bekommt.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle Fantasy Fans!

Veröffentlicht am 16.09.2019

So gut wie erhofft!

Golden Dynasty - Stärker als Begehren
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Jeder in New Orleans hat schon von Devlin »Devil« de Vincent gehört, der seit dem rätselhaften Tod des Patriarchen das neue Familienoberhaupt ist. Zahlreiche Gerüchte kursieren über die drei Brüder. Rosie ...

Jeder in New Orleans hat schon von Devlin »Devil« de Vincent gehört, der seit dem rätselhaften Tod des Patriarchen das neue Familienoberhaupt ist. Zahlreiche Gerüchte kursieren über die drei Brüder. Rosie ist sich dessen bewusst, als das Schicksal sie mit Devlin zusammenführt. Und doch hat kein Mann bisher solche wilden Fantasien in ihr entfacht. Rosie ist nicht nur entschlossen, den Mythos, der sich um die de Vincents rankt, zu erforschen, sondern auch, hinter Devlins gut verborgene Geheimnisse zu kommen. Aber dafür muss sie sich in die Arme des Teufels begeben …

Dies ist der dritte Teil der de Vincent Saga. Man sollte die vorherigen Bände gelesen haben um richtig Spaß an der Geschichte zu haben da alles zusammen hängt. Vielen Dank an den mira Taschenbuch Verlag und Netgalley für die Bereitstellung des Leseexemplares.

Endlich! Auf den dritten Teil der Saga habe ich mich seit ich die Brüder kennen gelernt habe am meisten gefreut! Devlin kommt in den ersten Teilen nicht unbedingt gut weg. Er wirkt eiskalt, knallhart und unnahbar. Umso interessanter war seine Geschichte für mich. Die Frage warum er so geworden ist und ob sich die Vermutungen die ich in den ersten Bänden angestellt habe bewahrheiten.

Von Anfang an knallt es in dieser Geschichte - und zwar zwischen Rosie und Devlin. Ich habe jeden Dialog der beiden absolut genossen und konnte sie förmlich vor mir sehen und reden hören! Das Kopfkino ist da komplett angesprungen. Die Handlung ist durchgehend spannend und gerade gegen Schluss absolut fesselnd! Ich fand es toll, das auf einige Szenen aus den vorherigen Büchern eingegangen wurde, bzw diese nochmal aus Sicht einer anderen Person dargestellt wurden. Beim finalen Showdown hat Armentrout noch einmal richrig aufgefahren. Ich habe regelrecht den Atem angehalten und nichts hätte mich in dem Moment beim lesen stören können! Es war einfach perfekt in Spannung und Intrigen!
Der Schluss rundet die Geschichte der de Vincent Brüder perfekt ab und ich finde es schade dass wir Abschied nehmen müssen. Wobei ich noch die kleine Hoffnung auf ein weiteres Buch habe.

An diesem Teil hat mir besonders gut gefallen wie nach und nach die Schichten von Devlins Seele dargelegt wurden. Man lernt ihn immer besser kennen, gleichzeitig macht er eine große Veränderung durch. Am Ende stellt man sich selbst die Frage in wie weit oder ob man ihn verurteilen kann und möchte. Ich halte es ähnlich wie Rosie.
Die ist übrigens eine wundervolle, starke und sehr eingängige Protagonistin. Ich finde sie toll und bewundernswert!
Rosie und Dev sind definitiv mein Lieblingspärchen der Saga.

Das Cover ist im selben Stil gehalten wie die Vorgänger so dass man sofort sieht das die Bücher eine Reihe bilden. Ich mag alle drei sehr gern da sie edel aussehen, Interesse wecken und es nicht immer ein Gesicht oder Körper braucht!

Die de Vincent Saga ist für mich ein absolutes Highlight in diesem Genre! Die letzte Geschichte beendet sie perfekt und lässt keine Fragen mehr offen. Definitiv empfehlenswert!