Alana McClary, Privatdetektivin und Banshee steht auf einmal vor ihrem schwersten Fall. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen in Santa Fe und zusammen mit der örtlichen Polizei ermittelt Alana, tritt dabei von einem Fettnäpfchen ins nächste und erfährt endlich mehr über ihr magisches Dasein.

Ich muss sagen mich hat das Buch wirklich gut unterhalten. Man darf aber kein anspruchsvolles Fantasy Buch erwarten. Es gibt zwar magische Wesen, aber nicht allzu viel Magie. Außerdem gibt es eine Liebesgeschichte die ziemlich schnell von Statten geht. Trotzdem hat sie mir gefallen. Und, meiner Meinung nach das Wichtigste, der Schreibstil ist sehr jugendlich gehalten. Das sorgt zwar dafür dass es unterhaltsam ist, aber jedermanns Sache ist es sicherlich nicht.

Die Charaktere haben mir aber ganz gut gefallen. Alana ist eine sehr sympathische Person. Durch ihr Dasein als Banshee ist sie sehr tollpatschig und zieht das Pech an wie Licht die Motten. Das sorgt natürlich beim Leser für Erheiterung, aber es ist schon knapp dran dass es zu viel werden kann... Trotzdem ist sie sehr engagiert wenn es um ihre Freunde geht und versucht alles um diese zu beschützen.
Dylan ist mein Lieblingscharakter. Ich mag seine Art von Humor und wie er es schafft Alana auf die Palme zu bringen.
Clay ist ein toller bester Freund den ich auch sehr mag. Er ist sehr charakteterstark und tut alles für Alana.
Auch die anderern Charaktere sind gelungen, obwohl mir Trinity z. B. nie richtig sympathisch geworden ist.

Die Story ist anfangs noch spannend und überraschend, aber ab der zweiten Hälfte recht vorhersehbar. Der Bösewicht war recht eindeutig und schnell entlarvt, aber das stört mich nicht so sehr. Im Gegenteil, ich freue mich wenn ich mit meinen Vermutungen richtig liege. Die Spannung wird also nicht durchweg aufrecht erhalten, trotzdem hat mich das Buch bei sich behalten, ich wollte es gar nicht weg legen. Ob es jedermanns Sache ist bezweifel ich, aber ich denke die Altersgruppe von 16 bis 30 könnte es ansprechen und unterhaltsam finden.

Vor dem Kauf eventuell in das Buch rein lesen ob einem der Schreibstil gefällt, wenn ja: lesen!

Nachdem mich Teil eins ja nicht so richtig überzeugen konnte war ich mir zuert gar nicht sicher ob ich Teil zwei lesen möchte. Zum Glück habe ich mich dafür entschieden und durfte dies auch noch mit einem Rezenionsexemplar im Rahmen einer Leserunde machen. Ein herzliches Dankeschön nochmals dafür!

Wo mir in den Blausteinkriegen I der Fantasyaspekt gefehlt und die Politik überhand genommen hat, hat mich dieser Teil komplett überzeugt. Der politische Part ist zurück gegangen und der Fantasy Anteil deutlich gestiegen. Das liegt natürlich auch am Aufbau der Geschichte, die nun einmal sehr komplex ist. Aber da man im ersten Band ja schon sehr viel über die Politik, die Intrigen und das Land gelernt hat konnte da zurück geschraubt werden und wie versprochen gibt es endlich mehr Fantasy. Diese wird so gut in die Story eingeflochten dass keine Fragen offen bleiben. Dass man Blaustein dafür braucht hat man ja schon im letzten Buch erfahren, jetzt klärt sich aber auch auf woher dieser kommt. Und damit hätte sicher niemand gerechnet!

Die Charaktere versteht man jetzt endlich besser. Ich glaube nun hat man alle richtig kennen gelernt, man kennt ihre Stärken, aber auch Fehler und Schwächen. Umso mehr liebe und verachte ich manche. Ich finde es toll dass Tom und Stephan Orgel ihren Charkateren auch den Raum gelassen haben sich zu entwickeln. Besonders Marten, Cunrat und Danil zeigen eine tolle Entwicklung und auch Sara wird wieder einiges dazu lernen.
Leider gibt es viele Verluste, von denen einige, bzw besonders einer, sehr schmerzt. Aber so ist das nun einmal, Verluste gehören nun mal leider dazu, ansonsten wäre es auch zu weichgespült, davon kann man bei diesen Büchern aber sicher nicht reden.

Anfangs gibt es noch viele verschiedene Erzählstränge/Perspektiven, doch später laufen die Fäden zusammen und das Buch wird einfacher zu lesen. Nicht dass es mich am Anfang gestört hätte, aber zum Schluss wäre es einfach nur Folter gewesen wenn man von einem bestimmten Ereignis zu lange nichts gelesen hätte, denn es war wirklich wahnsinnig spannend! Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen und habe die Seiten regelrecht verschlungen. Das liegt aber natürlich auch am Schreibstil des Autorenduos, denen man eben dies nicht anmerkt. Das Buch liest sich wieder so flüssig als hätte es einer geschrieben, dass hier zwei geniale Köpfe am Werk waren fällt nicht auf! Was ich auch besonders liebe ist der schwarze Humor und Sarkasmus der Figuren, allen voran meines Lieblingscharakters Ness. Das können die Autoren wirklich und auch das macht das Buch zu etwas Besonderem!
Im Laufe der Geschichte wird auch schon von kommenden Ereignissen gesprochen auf die ich sehr gespannt bin! Die Neugier für Band drei ist definitiv geweckt, ich kann es fast gar nicht erwareten und bin sehr gespannt was sich Tom und Stephan noch alles einfallen lassen.

Ich bin wirklich gottfroh dass ich dieses Buch gelesen habe, denn es zählt dieses Jahr zu meinen Highlights! Kann es wirklich jedem empfehlen der Band eins gelesen hat, besonders aber jenen die der erste Teil nicht so überzeugen konnte. Lasst euch eines besseren belehren, so wie ich!

Alana McClary, Privatdetektivin und Banshee steht auf einmal vor ihrem schwersten Fall. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen in Santa Fe und zusammen mit der örtlichen Polizei ermittelt Alana, tritt dabei von einem Fettnäpfchen ins nächste und erfährt endlich mehr über ihr magisches Dasein.

Ich muss sagen mich hat das Buch wirklich gut unterhalten. Man darf aber kein anspruchsvolles Fantasy Buch erwarten. Es gibt zwar magische Wesen, aber nicht allzu viel Magie. Außerdem gibt es eine Liebesgeschichte die ziemlich schnell von Statten geht. Trotzdem hat sie mir gefallen. Und, meiner Meinung nach das Wichtigste, der Schreibstil ist sehr jugendlich gehalten. Das sorgt zwar dafür dass es unterhaltsam ist, aber jedermanns Sache ist es sicherlich nicht.

Die Charaktere haben mir aber ganz gut gefallen. Alana ist eine sehr sympathische Person. Durch ihr Dasein als Banshee ist sie sehr tollpatschig und zieht das Pech an wie Licht die Motten. Das sorgt natürlich beim Leser für Erheiterung, aber es ist schon knapp dran dass es zu viel werden kann... Trotzdem ist sie sehr engagiert wenn es um ihre Freunde geht und versucht alles um diese zu beschützen.
Dylan ist mein Lieblingscharakter. Ich mag seine Art von Humor und wie er es schafft Alana auf die Palme zu bringen.
Clay ist ein toller bester Freund den ich auch sehr mag. Er ist sehr charakteterstark und tut alles für Alana.
Auch die anderern Charaktere sind gelungen, obwohl mir Trinity z. B. nie richtig sympathisch geworden ist.

Die Story ist anfangs noch spannend und überraschend, aber ab der zweiten Hälfte recht vorhersehbar. Der Bösewicht war recht eindeutig und schnell entlarvt, aber das stört mich nicht so sehr. Im Gegenteil, ich freue mich wenn ich mit meinen Vermutungen richtig liege. Die Spannung wird also nicht durchweg aufrecht erhalten, trotzdem hat mich das Buch bei sich behalten, ich wollte es gar nicht weg legen. Ob es jedermanns Sache ist bezweifel ich, aber ich denke die Altersgruppe von 16 bis 30 könnte es ansprechen und unterhaltsam finden.

Vor dem Kauf eventuell in das Buch rein lesen ob einem der Schreibstil gefällt, wenn ja: lesen!

Nyan hat von Shalia Besitz ergriffen was Anur den Boden unter den Füßen weg zieht. Trotzdem gibt der Geschichtenerzähler nicht auf sondern schwört alles zu tun um seine große Liebe zu retten und seinen schlimmsten Feind zu besiegen. Dabei unterstützen ihn natürlich seine Freunde und so erleben wir leider das Finale dieser grandiosen Triologie.

Arkam El Bahay hat mich mit dieser Triologie einfach nur verzaubert. Wie die ersten zwei Bände auch ist das Buch wahnsinnig spannend, aber trotzdem lernt man die Charaktere immer besser kennen. Man kann ihre Entwicklung mit verfolgen von denen einige riesig sind. Grade Anur entwickelt sich sehr und wird von einem jungen Geschichtenerzähler zu einem Held.
Auch Fis ist ein tragender Charakter der zu meinen heimlichen Lieblingen zählt. Er ist mit seiner tollpatschigen, liebenswerten Art ein Kandidat den man sofort ins Herz schließt und dort für immer bewahren wird.
Neben Fis und Anur war es wunderschön auch die anderen wieder zu sehen. Es war ein bisschen wie nach Hause kommen. Einfach ein schönes Gefühl sie wieder zu treffen.

Die Geschichte geht sofort spannend los und bleibt es auch. Trotz allem ist der Schreibstil sehr bildlich und man fühlt sich oft wie bei 1001 Nacht. Auf das Finale, bzw das Ende der Geschichte war ich natürlich besonders gespannt und ich muss sagen ich wurde wirklich nicht enttäuscht! Nachdem sich die Spannung immer mehr aufgebaut hat entlädt sie sich im finalen Kampf völlig und man knabbert sich fast die Fingernägel weg. ;) Ich bin wirklich mit dem Schluss zufrieden, alle Fäden laufen zusammen und es bleibt eigentlich keine Frage offen. Dass ich von den lieb gewonnenen Charakteren Abschied nehmen musste fiel mir schwer, aber das Ende hat mich wirklich versöhnt.

Ich kann das Buch wirklich jedem weiter empfehlen! Es ist zwar der dritte Teil der Triologie, trotzdem könnte man es allein lesen da Akram viele Rückblicke geschickt eingebaut hat. Aber am Besten einfach die komplette Triologie lesen. ;)

Oliver, Rosa, Iris und Lucia geraten durch einen Unfall in einen Zeitsturz und landen plötzlich in Berlin, anno 1891. Völlig überrumpelt müssen die Kinder sich im kalten Berlin zurecht finden. Zum Glück haben sie mit Lucia eine Freundin dabei, die sich bestesn mit Zeitreisen auskennt. Doch leider geht einiges schief und die Heimkehr wird immer ungewisser...

Das Buch hat mich wieder völlig überzeugt. Holly-Jane Rahlens schafft ein altes Berlin, das ich dank ihrem unglaublich bildhaften Schreibstil genau vor mir hatte. Das Abenteuer der Kinder hat mich gänzlich in seinen Bann gezogen. Ich habe mit ihnen gefroren, Angst gehabt, gebangt und war außer Atem als die auf der Flucht waren. Doch zum Glück lernen sie Mark Twain kennen, der ihnen hilft und sie unterstützt.

Die Charaktere sind gewohnt liebenswürdig. Oliver, Rosa und Iris haben sich bereits weiter entwickelt, man merkt dass es nicht ihr erstes Abenteuer ist.
Lucia ist Gold wert, nicht nur für die Freunde sondern auch für mich als Leserin da sie mich wirklich gut unterhalten hat.
Mark Twain ist definitiv mein Liebling. Ich mag seine Rolle in dem Buch sehr und werde nun sicherlich auch endlich mal ein Buch von ihm lesen.
Auch die anderen Charaktere haben mich überzeugt. Bei einigen musste ich schmunzeln, über andere konnte ich lange Zeit nur den Kopf schütteln.

Die Geschichte ist spannend aufgebaut. Ziemlich schnell landen die Kinder in der Vergangenheit und dann möchte man gar nicht mehr aufhören zu lesen da man die Heimkehr den Kindern genauso wünscht wie sie sich diese.
Das Buch ist meiner Meinung nach für LeserInnen jeder Altersklasse zu empfehlen. Von Kindern bis zu Erwachsenen wird sie jedem gefallen!

Ich vergebe eindeutig eine Leseempfehlung und gebe den Tipp das Federflüstern auch ein tolles Geschenk ist! ;)