Ich habe schon viele Bücher von Anja Saskia Beyer gelesen.
Das sind für mich so richtige Wohlfühlromane, bei denen ich komplett in eine andere Welt abtauchen kann.

So auch bei diesem Buch. Schon das Cover hat mich in Urlaubsstimmung versetzt und der Klappentext tat sein übriges.

Die Autorin nimmt uns mit auf die Insel Capri.

Die Geschichte dreht sich um die drei Schwestern, Tilda, Ann und Lina und ihre Mutter Ulla.

Sie kommen durch ihre italienische Nonna einander wieder näher und zwar auf Capri, denn die Nonna hat einen Hilferuf losgelassen, dem sie gefolgt sind.

Natürlich ist auch die Liebe mit im Spiel, sowie ein Geheimnis um die Nonna und ihrer Schwester.
Mehr möchte ich dazu nicht verraten. Das müsst ihr selbst lesen.

Die Insel ist sehr schön beschrieben. Ich fühlte mich direkt dorthin versetzt. Am Ende des Buches sind noch mehrere Rezepte, die ich ganz bestimmt ausprobieren werden.

Ich freue mich schon auf Band 2 und vergebe sehr gerne 5 Sterne.

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Ich bin auf das Buch durch das Cover aufmerksam geworden, weil ich es sehr schön finde.
Als ich dann den Klappentext gelesen habe, wusste ich genau, dieses Buch will ich unbedingt lesen.

Ich kenne die Insel Nordstrand und war schon auf der Hallig Südfall.

Für die Autorin IRMA NELLES war dies ihr erstes Buch. Leider ist sie inzwischen verstorben.

Die Geschichte erzählt von der 80-jährigen Diana von Reventlow-Criminil , der Hallig-Gräfin.
Sie lebt zurückgezogen auf der Hallig Südfall mit ihrer Bediensteten Meta und ihrem Knecht Maschmann, weil sie glaubt, hier von den ganzen Kriegsgeschehnissen nicht viel mitzubekommen.

Die Autorin hat in ihrem Buch nur sechs Tage in 6 Kapiteln geschrieben.
Mir hat es gut gefallen, denn man konnte bestens in die damalige Zeit eintauchen.
Die Gräfin macht zwar einen sehr kühlen Eindruck, ist aber durch ihr Handeln sehr sympathisch.

Sie hat einen englischen Piloten, der nahe der Hallig Südfall mit seinem Flieger abgestürzt ist, bei sich aufgenommen und versorgt. Gerne hätte ich von dem Piloten etwas mehr erfahren. Da blieben leider etliche Fragen unbeantwortet.

Es ist ein Buch über Menschlichkeit in den Wirren des 2. Weltkrieges.
Auch die Landschaftsbeschreibungen und die plattdeutschen Dialoge waren sehr passend.

Allerdings hatte das Buch ein sehr abruptes Ende. Da hätte ich mir einen anderen Schluss gewünscht.

Trotzdem ist es ein sehr lesenswertes Buch.

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Ich bin auf das Buch gestoßen, weil mir das Cover sehr gut gefallen hat. Von der Autorin habe ich schon mehrere Bücher gelesen.
Ich kannte den Vorgängerband dieser Reihe nicht, bin aber gut in das Buch gestartet.

Mira macht auf Anraten ihrer Freundin Urlaub in Sirmione nach der Trennung von Max.
Sie lernt dort Allesandro kennen, ist sich aber am Anfang absolut nicht sicher, ob sie schon wieder für eine neue Liebe bereit ist.
So nach und nach lernen sie sich besser kennen. Sie renoviert mit ihm das Haus seiner Oma und Allesandro bringt sehr viel Geduld für Mira auf.
Sie führen öfter tiefsinnige Gespräche, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und man möchte am liebsten das Buch in einem Rutsch lesen.

Ich habe mich bei dieser Lektüre sehr wohl gefühlt am Gardasee und denke, dass es bestimmt noch einen dritten Band geben wird, denn es sind noch einige Fragen offen.

Es ist ein schönes Buch für entspannte Lesestunden.

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Ich kannte die Schriftstellerin bis jetzt nicht und kann nur bestätigen, dass dies ein sehr bewegender, unvergesslicher Roman über zwei Freundinnen ist, deren Leben ganz unterschiedlich verlaufen ist, die aber trotzdem tiefes Verständnis für einander hatten.

Ich habe schon lange keinen Roman mehr gelesen, der mir so zu Herzen ging.

Dieses Buch wollte ich lesen, da mir der Klappentext und auch das Cover schon sehr gut gefallen hat.
Es ist ein Buch über die Geschichte zweier Frauen, die man so schnell nicht mehr vergessen wird.
Die Autorin schafft es ganz wunderbar, den Leser auf die Lebensreise dieser Frauen mitzunehmen.Sie hat 17 Jahre an diesem Roman geschrieben und auch die über 700 Seiten brauchen ihre Zeit zum Lesen. Aber sie sind es überaus wert.
Es sind eigentlich zwei total verschiedene Frauen, die aber beide ihr Leben auf ihre Weise meistern.
Ich mochte beide Frauen sehr gerne, denn jede hat ihre besondere Art.

In dem Buch sind sehr interessante Themen, wie Familie, Erbe und Feminismus.
Auch die Landschafts- und Naturbeschreibungen sind sehr gekonnt in diesen Roman eingebaut und man kann sich auch den Ort Fellowship Point sehr gut vorstellen.

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, auch wenn es manchmal vielleicht ein bisschen langatmig war. Es hat mich überhaupt nicht gestört. Das Buch hat auf jeden Fall Tiefgang und ich kann es wirklich weiter empfehlen.

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Der Krieg ist nun seit 6 Jahren vorbei.
Alma hat ihren Janos wieder gefunden und nun sind sie mit Maria und Almas Brüdern auf dem Weg nach Amerika, denn Alma war in Deutschland einfach nicht glücklich.
Sie wollen in Amerika einen Neubeginn wagen.
Doch Almas Brüder sind in New York in dunkle Geschäfte verwickelt und sie müssen aus der Stadt verschwinden.
Sie ziehen weiter nach Argentinien, um dort ein neues Leben zu beginnen.

Auf einem Weingut sind sie nun auf einem guten Weg und haben die Familie Smith gefunden, die dort bei der Arbeit mithilft.

Die Geschichte entwickelt sich ziemlich turbulent. Was mir sehr gut gefallen hat, dass die Geschichte Argentiniens mit in den Roman eingeflossen ist. Man erfährt einiges dadurch.

Die Figuren sind wieder sehr gut beschrieben und der Schreibstil der Autorin ist flüssig und überzeugend.

Die Geschichte dieser Familie hat mich sehr berührt und ich vergebe gerne 5 Sterne.
Wer historische Romane aus dieser Zeit mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

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