Krimi über die Grenzen von Frankreich und Deutschland
Mord ohne GrenzenSabine Radek, Mutter eines vierjährigen Mädchens, erbt ein Haus im Elsass. Die kleine Ortschaft heißt Plotterchen im „Krummen Elsass“. Sie und ihre Tochter wollen das Erbe anschauen und gleichzeitig beginn ...
Sabine Radek, Mutter eines vierjährigen Mädchens, erbt ein Haus im Elsass. Die kleine Ortschaft heißt Plotterchen im „Krummen Elsass“. Sie und ihre Tochter wollen das Erbe anschauen und gleichzeitig beginn der Alptraum. Das vierjährige Mädchen Annabelle verschwindet spurlos. Sabines Freundin ,die Kriminalkommissarin Tanja soll Hilfe, die aber als Deutsche im französischen Elsass natürlich nichts zu sagen hat.
Auf der französischen Seite, ermittelt der Commissaire Jean-Yves Valleaux. Doch die Dorfgemeinschaft verschweigt einiges und somit verkaufen die Ermittlungen nur schleppend voran. bewegen. Als sich herausstellt, dass bereits vor zwei Jahren ein kleines deutsches Mädchen verschunden ist, glaubt keiner der Ermittler mehr an Zufall.
Ich bin gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstiel ist sehr flüssig geschrieben und gut zu lesen Es gibt auch von Anfang an eine gute Spannung. Die Charaktere und die Landschaften sind sehr bildlich beschrieben. Das aber teils zu ausführlich ausfällt. Die Dorfbevölkerung ist sehr verschwiegend und man kann sich nicht entscheiden wer das Mädchen entführt hat. Die Autorin kann jeden Leser an die Story fesseln und man kann das Buch kaum aus den Händen Leben. Toll ist auch die Ermittlungen der beiden Polizisten zwischen Deutschland und Frankreich. Es gab einige Überraschende momente, die der Geschichte gut getan haben. Das Ende war gut geschrieben und hat mir gefallen..Ich kann die Geschichte nur jedem Krimi-Fan empfehlen, Sie ist sehr gut zu lesen und die Spannung ist von Angang zu Ende auch gut zu lesen.