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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2017

Ein besonders geheimnisvoller Palast

Palast der Finsternis
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Anouk und vier weitere Jugendlichen werden für eine geheime Expedition ausgesucht. Sie reisen nach Paris um ein unterirdischen Palast zu erforsche. Der Palast hat einst der Familie Bessancout gehört. Die ...

Anouk und vier weitere Jugendlichen werden für eine geheime Expedition ausgesucht. Sie reisen nach Paris um ein unterirdischen Palast zu erforsche. Der Palast hat einst der Familie Bessancout gehört. Die in der Zeit der französischen Revolution spurlos verschwunden sind. Aber in Frankreich Angekommen erwarten sie viele Überraschungen. Hinter der Tür mit dem Schmetterlingswappen erwartet die Jugendliche nichts Gutes und sie stolpern von einem Abenteuer in das nächste.

Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, spannend und leicht zu lesen. Die Geschichte wird in zwei Zeiten geschrieben. Die erste ist die der Familie Bessancout in der Zeit der französischen Revolution und die zweite ist jetzt und heute.

Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt. Am Anfang hatte ich mit manchen den Jugendliche leichte Problem, weil sie alle Geheimnisse hatten. Aber unsympathisch war mir keiner von ihnen, das sich aber bei einer Person später geändert hat. Mit Prof. Dorf und seine Assistentin hatte ich aber immer Probleme, ich konnte die Personen nicht durch schauen.

Die Spannung war von Anfang bis ende durchgehen da und steigerte sich sogar noch bis zum Schluss. Die Story ist nichts für schwache Nerven. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Da so viele Fragen offen waren und man nicht wusste warum gerade die fünf Jugendlichen ausgesucht wurden und noch viele Fragen mehr. Zum Glück wurden alle meine Fragen am Schluss geklärt.

Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der gerne Horror und Fantasy verbunden mag. Mir hat es sehr gut gefallen durch seine viele Geheimnisse. Ansonsten bitte die Finger davon lassen.
Autor: Stefan Bachmann

Veröffentlicht am 04.09.2017

Spannender Hörbuch

Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst.
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Hörbuch von Paul Hamkins –Into the Water / Traue keinem. Auch nicht dir selbst.

Britta Steffenhagen, Simon Jäger und Marie Bierstedt Leser

„Julia, ich bin’s Du musst mich anrufen. Bitte, Julia. Es ist ...

Hörbuch von Paul Hamkins –Into the Water / Traue keinem. Auch nicht dir selbst.

Britta Steffenhagen, Simon Jäger und Marie Bierstedt Leser

„Julia, ich bin’s Du musst mich anrufen. Bitte, Julia. Es ist wichtig …“

In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Doch sie hat Angst. Angst vor diesem Ort, an dem sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, vor dem alten Haus am Fluss, vor der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Und am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen….. (Klappcovertext)

Die drei Leser konnten mich sehr gut in die Geschichte führen. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und wurde super von den Vorlesern umgesetzt. Ich sie haben mich toll an die Geschichte gefesselt. Besonders die unterschiedlichen Perspektiven wurden sehr gut von den drei Sprechen gelöst und ich hatte kein Problem mit den Wechseln der Personen.

Die Charaktere der Personen fand ich alle interessant. Das besondere Verhältnis der beiden Schwestern ist sehr bildlich dargestellt. Die Aufklarung des Falls bringt für mich einige Überraschungen ans Licht. Die Story ist von Anfang bis Ende durchgehend Spannung geschrieben. Das Ende der Geschichte hat mich sehr überrascht, die Autorin hat jeder Person ein eigenes Ende geschrieben. Durch diese Idee der Autorin wurden alle meine Fragen beantwortet. Besonders das Ende der Story hat mir gut gefallen.

Ich kann das Hörbuch nur empfehlen. Es war eine sehr spannender Thriller und durch die drei Leser auch ein tolles Hörvergnügen.

Veröffentlicht am 04.09.2017

Eine neue Fantasy-Reihe von Riordan un den Göttern

Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel
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Der Gott Apollo fällt auf die Erde, direkt in eine Mülltonne. Sein Vater Zeus hat ihm seine göttliche Macht genommen und jetzt muss er als normaler Mensch auf der Erde wandeln. Auf der Erde angekommen, ...

Der Gott Apollo fällt auf die Erde, direkt in eine Mülltonne. Sein Vater Zeus hat ihm seine göttliche Macht genommen und jetzt muss er als normaler Mensch auf der Erde wandeln. Auf der Erde angekommen, wir der gleich überfallen. Aber Meg eine junge Halbgöttin hilft ihm und rettet ihn. Es gibt nur ein Ziel sie müssen ins Halbgott Camp. Hilfe bekommen beide von einem weiteren Halbgott, Percy Jackson der Sohn des Poseidons. Aber überall lauern Abenteuer und Gefahren auf sie. Werden sie heil ankommen und was erwartet sie im Camp? Besonders da das Orakel von Delphi zur Zeit nicht mehr weissagen kann.

Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und sehr flüssig und teils auch witzig geschrieben. Die Charaktere sind sehr bildlich und interessant dargestellt. Besonders Meg und Apollo haben wir sehr gut gefallen. Percy Jackson ist in dieser Geschichte nur eine Randfigur und kommt nur am Anfang und am Ende der Gesichte vor. Aber es gibt trotzdem eine bekannte Person die die ganze Geschichte durch erscheint und das ist Chiron. Die Story ist von Anfang an spannend aufgebaut und sie hält auch die Spannung bis zum Ende aufrecht. Es gibt viele unerwartete spannende Abenteuer für Apollo und Meg zu bestehen. Man möchte das Buch kaum aus den Händen legen, weil man wissen will wie die Geschichte weiter geht. Das Ende war für mich total überraschen und ich wurde von einer Person total enttäusch. Aber ich finde die Idee mit diesem Ende vom Autor einfach nur gut. Die Geschichte geht weiter, am Schluss wird schon berichtet was sie als nächstes planen.

Als ich den Autor und den Buchtitel hörte wüsste ich gleich ich musste das Buch lesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Auch dieses Buch von Rick Riordan ist einfach toll, besonders die vielen Fantasy reichen Ideen des Autors waren einfach toll. Zwischen Zeitlich wurde ich an die Story von Percy Jackson erinnert. Ich kann das Buch nur sehr empfehlen und ist es ist ein muss für jeden Fantasy-Fan.


Die Geschichte ist der 1. Band von einer Trilogie und ich werde alle anderen Bände lesen. Der erste Band ist einfach zu gut. Interessant ist auch am Schluss der Glossar, hier wird noch einmal die Name und ihre Bedeutung in der Griechischen Mythologie aufgelistet.
Autor: Rick Riordan

Veröffentlicht am 28.08.2017

Wieder ein Buch aus Fool’s Gold

Wer früher küsst, ist länger verliebt
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Maya und Del waren in ihrer Jugend von ca 10 Jahre ein Paar. Doch Maya machte schliss und beider verließen getrennt ihren Heimatort Fool’s Gold. Maya kehrt nach Fool’s Gold zurück als sie eine tolle Anstellung ...

Maya und Del waren in ihrer Jugend von ca 10 Jahre ein Paar. Doch Maya machte schliss und beider verließen getrennt ihren Heimatort Fool’s Gold. Maya kehrt nach Fool’s Gold zurück als sie eine tolle Anstellung angeboten bekommt. Gleichzeitig kehrt auch Del wegen einer Familienfeier zurück. Natürlich laufen sich beiden über den Weg und Arbeiter sogar an einem Werbefilm für die Stadt zusammen. In den nächsten Wochen verbringen sie gemeinsam viele Stunden mit einander und er klärt sich so mache von früher auf. Wird die Zusammenarbeit auf längere zeit gut gehe? Können sie sich wieder vertrauen und eine Freundschaft aufbauen?

Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen, das aber auch kein wunder ist bei Susan Mallery. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und sehr flüssig, unterhaltsam und bildlich geschrieben. Die Charaktere gefallen mir sehr gut. Besonders Maya und Del gefällt mir sehr gut. Schade das sie sich vor 10 Jahren getrennt haben, besonders wenn war erfährt warum. Aber wie waren einfach zu Jung. Toll finde ich wie die Autorin die jetzige Zusammenarbeit schreibt. Man fühlt das Kribbeln zwischen den beiden, aber werden sie sich wieder vertrauen können läst die Autorin gekonnt am Anfang offen, tolle Spannung. Aber die Geschichte um Maya und Del herum finde ich interessant und sehr lesenswert und teil sehr humorvoll geschrieben. Besonders die die 2 alten Ladys haben mir sehr gut gefallen, die man schon aus anderen Geschichte kennt. Aber auch Dels Familie ist sehr interessant.

Ich kann das Buch, wie jedes andere an Susan Mallery, nur empfehlen. Das Buch ist sehr emotional geschrieben, eine gute Mischung als Unterhaltung und Liebe.

Veröffentlicht am 28.08.2017

Tolles Buch zum diskutieren

Was nun, Kirche?
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Ich bin schwer in das interessante Buch gekommen. Einführung in das Buch ist gut gelungen. Ulrich Parzany erklärt uns warum er gerade das Buch schreiben musste. Er möchte uns Mut machen und gegen die Resignation ...

Ich bin schwer in das interessante Buch gekommen. Einführung in das Buch ist gut gelungen. Ulrich Parzany erklärt uns warum er gerade das Buch schreiben musste. Er möchte uns Mut machen und gegen die Resignation kämpfen. Aber ab dem 1 Kapitel musste ich mehrere Abschnitte zweimal lesen, damit ich auch wirklich verstand was der Autor gemeint hat. Da ich öfters nicht, teil oder manch mal auch seiner Meinung war. Der Inhalt handelt vom der Taufe, Auferstehung, Predigten, Gemeinearbeite und anderen wichtigen Themen.Die Gesichtspunkte des Autors sind sehr interessant und man sollte sich mit anderen Christen über dieses Buch austauschen. Es enthält viele Anregungen, super für eine christliche Diskussionsrunde. Zwar sind mache seine Gesichtspunkt sehr extrem, aber wir sind offene Menschen und können über alles Sprechen und dafür ist doch auch das Buch geschrieben. Die Diskussion über die Evangelische Kirch anzuregen. Das Beste fand ich, dass der Autor geschrieben hat, nur Gott sieht wie wir wirklich sind, denken und handeln.Deshalb kann ich das Buch nur jedem empfehlen, der die Kirche hinterfragen will und offen für andere Meinungen ist. Ich habe durch dieses Buch auch andere Seiten der Kirche gesehen, die ich sehr interessant fang. Aber vielleicht von Autor zu extrem geschrieben wurde. Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren.