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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2017

Krimi und Reiseführer durch Lippes

Mörderisches Lipperland
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„Mörderisches Lipperland“ von Christian Jaschinski, bestehend aus 11 kurzen Krimis und mit Freizeittipps über das malerische Lipperland.


Tara Wolf, Richterin, Peter Falke, Paläontologe und Lou Ritter, ...

„Mörderisches Lipperland“ von Christian Jaschinski, bestehend aus 11 kurzen Krimis und mit Freizeittipps über das malerische Lipperland.


Tara Wolf, Richterin, Peter Falke, Paläontologe und Lou Ritter, Hackerin, ermitteln immer wieder zusammen verschiedene Fälle im schönen Lippes. Die teils sehr spannend sind und bis zum Schluss mit einem fast Mordversuch Endet.


Zusätzlich findet man in dem Buch tolle bekannte und weniger bekannte Sehenswürdigkeiten, Wanderwege, Tipps für Stadtführungen, Freizeitmöglichkeiten und noch vieles mehr. Alle Örtlichkeiten findet man auch im Krimi. Dort sind sie mit Zahlen versehen und werden später ausführliche Erklärung und Beschreibung. Durch den Krimi wird man durch Lippes mit einem Reiseführer geführt.


Ich bin gut in die Geschichte gekommen, auch wenn sich das Buch etwas anders liest als andere Krimis. Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, spannend und humorvoll geschrieben. Die 11 Krimis mit einzelnen Nebenfall, verbunden mit einem Hauptfall. Der Mond an Tara’s Ehemann und der mysteriöse „Gärtner“ ziehen sich durch die ganze Geschichte. Schade, dass es kein richtiges Ende gibt, aber vielleicht gibt es eine Fortsetzung mit Tara.


Ich finde das Buch ist sehr gut vom Autor recherchiert worden, nicht nur der Krimi. Sondern auf die tollen Tipps, die ich mir teils im Internet angeschaut habe und sie toll finde. Gut ist auch am Anfang des Buches die Landkarte, damit man weis wo sich die einzelnen Geschichten stattfinden.


Das Buch kann ich nur empfehlen. Besonders wenn man vor hat einen Urlaub im Lipperland zu verbringen. Ich habe die Geschichten sehr gerne gelesen und es ist mal ein anderer Krimi.

Veröffentlicht am 31.07.2017

Spannender Krimi in Venedig und Umgebung

Im Namen des Paten
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Ein spannender und packender Krimi zwischen dem Dogenpalast in Venedig und dem Hafen von Triest. Wolfgang „Lupino“ Serverino ist Privatdeketiv und übernimmt einen Botengang für einen alten Schulfreund. ...

Ein spannender und packender Krimi zwischen dem Dogenpalast in Venedig und dem Hafen von Triest. Wolfgang „Lupino“ Serverino ist Privatdeketiv und übernimmt einen Botengang für einen alten Schulfreund. Dabei gerät er zwischen die Fronten zweier Mafia-Familien. Der Botengang entwickelt sich zum mörderischen Katz und Maus Spiel, mit Bombenanschlagen und Entführungen. Kommt Lupino wieder gut aus der Sache heraus oder verliert er sein Leben?


Die Geschichte ist gut und spannend geschrieben und ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstiel ist gut zu und flüssig zu lesen. Die Charaktere der einzelnen Personen sind sehr gut und bildlich geschrieben und ich finde Wolfgang "Lupino" Severino sehr sympathisch, wie er um sein Leben kämpft. Leider bleibt die alte Liebe dabei auf der Streckt und er zieht geliebte Menschen mit in die Gefahr. Der Autor beschreibt sehr bildlich die Kulisse von Venedig und Triest. Am liebsten hätte ich auch gleich meine Koffer gepackt und nach Venedig gefahren. Man merkt der Autor liebt die Ausstrahlung dieser Stadt.


Die Geschichte ist super mit Spannung gefüllt und man kann das Buch kaum aus den Händen legen. Das Ende war für mich nicht ganz überraschend, aber trotzdem sehr gut vom Autor geschrieben. Ich bin gespannt ob es eine Fortsetzung von Lupino gibt. Sehr gerne würde ich diese dann auch Lesen.


Ich kann das Buch wegen seiner tollen Spannung nur sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 31.07.2017

Eine Geschichte über das Vivarais

In tiefen Schluchten
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Die Witwe Tori Godan, ehemalige Anwältin, lebt in Frankreich in der wilden Landschaft der Vivarais. Als plötzlich ein holländischer Tourist von ihrer Freundin Eva vermist wir, ist sie sehr beunruhigt. ...

Die Witwe Tori Godan, ehemalige Anwältin, lebt in Frankreich in der wilden Landschaft der Vivarais. Als plötzlich ein holländischer Tourist von ihrer Freundin Eva vermist wir, ist sie sehr beunruhigt. Als noch der alter Hirte Didier, der zuvor öfters mit dem Holländer Geredet hatte, tot aufgefunden wird. Wird sie misstrauisch und sucht mach dem Holländer in der Schluchten der wilden Landschaft und bringt sich dabei selber in Lebensgefahr. Wird sie gerettet werden? Was wollte der Holländer im Vivarais?

Ich bin langsam in die Geschichte gekommen. Am Anfang gibt es vielen bildlichen Beschreibungen über das Vivarais, seinen Leute, der Geschichte und der Landschaft. Das aber sehr interessant war und auch zu der Geschichte gehört. Leider hat es den lese Fluss nicht gut getan. Der Schreibstil ist aber sonst sehr gut und lesen und auch später sehr flüssig geschrieben. Die Charakter sind alle sehr bildlich dargestellt und man mein man kenne die Person alle. Auch der verstorbene Ehemann von Tori wird beschrieben. Tori finde ich sehr sympathisch Beschrieben, besonders wie sie sich um den Hund kümmert. Spannung ist von Anfang bis Ende der Geschichte durchgehen da und steiget sich auch noch am Schluss.
Die Geschichte hat Hand und Fuß. Die Story ist nicht nur ein Kriminalfall, man wird auch in die Vergangenheit der Hugenotten und des 2. Weltkriegs im des Vivarais entführt. Die Autorin hat sich ein tolles interessantes Ende ausgedacht.

Wer einen richtig spannenden Krimi erwartet, ist hier falsch. Ich ist eine Geschichte über das Land, die Leute und die Vergangenheit des Vivaris und natürlich verbunden mit einem Krimi. Trotzdem fand ich die Geschichte sehr gut und ich konnte ab der Hälfte der Geschichte, das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

Veröffentlicht am 30.07.2017

Geschichte über das Vivarais.

In tiefen Schluchten
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Die Witwe Tori Godan, ehemalige Anwältin, lebt in Frankreich in der wilden Landschaft der Vivarais. Als plötzlich ein holländischer Tourist von ihrer Freundin Eva vermist wir, ist sie sehr beunruhigt. ...

Die Witwe Tori Godan, ehemalige Anwältin, lebt in Frankreich in der wilden Landschaft der Vivarais. Als plötzlich ein holländischer Tourist von ihrer Freundin Eva vermist wir, ist sie sehr beunruhigt. Als noch der alter Hirte Didier, der zuvor öfters mit dem Holländer Geredet hatte, tot aufgefunden wird. Wird sie misstrauisch und sucht mach dem Holländer in der Schluchten der wilden Landschaft und bringt sich dabei selber in Lebensgefahr. Wird sie gerettet werden? Was wollte der Holländer im Vivarais?
Ich bin langsam in die Geschichte gekommen. Am Anfang gibt es vielen bildlichen Beschreibungen über das Vivarais, seinen Leute, der Geschichte und der Landschaft. Das aber sehr interessant war und auch zu der Geschichte gehört. Leider hat es den lese Fluss nicht gut getan. Der Schreibstil ist aber sonst sehr gut und lesen und auch später sehr flüssig geschrieben. Die Charakter sind alle sehr bildlich dargestellt und man mein man kenne die Person alle. Auch der verstorbene Ehemann von Tori wird beschrieben. Tori finde ich sehr sympathisch Beschrieben, besonders wie sie sich um den Hund kümmert. Spannung ist von Anfang bis Ende der Geschichte durchgehen da und steiget sich auch noch am Schluss.
Die Geschichte hat Hand und Fuß. Die Story ist nicht nur ein Kriminalfall, man wird auch in die Vergangenheit der Hugenotten und des 2. Weltkriegs im des Vivarais entführt. Die Autorin hat sich ein tolles interessantes Ende ausgedacht.

Wer einen richtig spannenden Krimi erwartet, ist hier falsch. Ich ist eine Geschichte über das Land, die Leute und die Vergangenheit des Vivaris und natürlich verbunden mit einem Krimi. Trotzdem fand ich die Geschichte sehr gut und ich konnte ab der Hälfte der Geschichte, das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

Veröffentlicht am 23.07.2017

Schöne Geschichte über Delfter Blau

Nachtblau
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Die junge Catrijn wird sehr früh Witwe. Damit sie ihren Lebensunterhalt verdienen kann, will sie in die Stadt und als Haushälterin arbeiten. Durch Zufall bekommt sie eine gute Stellung und Amsterdam. Die ...

Die junge Catrijn wird sehr früh Witwe. Damit sie ihren Lebensunterhalt verdienen kann, will sie in die Stadt und als Haushälterin arbeiten. Durch Zufall bekommt sie eine gute Stellung und Amsterdam. Die Hausherrin malt sehr gerne wie auch Catrijn. Die Vergangenheit holt sie wieder in Amsterdam ein und sie flieht mit Hilfe ihres Dienstherrn nach Delft. Dort bekommt sie die Möglichkeit in einer Porzellanfabrik zu arbeiten. Evert der Besitzer der Firma, erkennt ihr Talent zu malen. Zusammen entwickeln wie neue Ideen wie das Delfter Porzellan. Doch wird das Glück jetzt Catrin holt bleiben? Was wird sie alles in Delft erleben? Holt sie noch einmal die Vergangenheit ein?

Ich bin gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und sehr flüssig geschrieben. Die Charakter der einzelnen Personen ist gut beschrieben und teils werden wir von zwei Personen im Unklaren gelassen. Das aber nur gut für die Geschichte ist. Mattias und Jacob sind diese zwei, der Charakter von beiden zeigt sich erst im laufe der Geschichte. Catrijn und Everat finde ich dagegen von Anfang an sehr sympathisch beschrieben.

In der Geschichte erfahren wir einiges über Deifter Porzellan (Holländischer Porzellan) das sehr interessant von der Autorin geschrieben ist und mich nicht gelangweilt hat. Ab Ende der Geschichte konnte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen. Es gibt zwar kein richtiges Happy End, aber der Schluss war sehr gut geschrieben und auch teils sehr überraschend für mich.

Ich finde die Geschichte ist kein richtiger historischer Roman ist, auch wenn Rembrand persönlich erscheint. Ich finde es ist eher ein leichte Lektüre für den Sommer. Die Geschieht hat mir gut gefallen und man kann das Buch nur empfehlen.