Ein Buch über Träume und Gefühle
Dein Augenblick"Augenblicke sind das, was uns bleibt. Fragen, sprechen und umarmen, für Augenblicke mit unseren Augenblicken. Trösten, streicheln, zärtlich sein. Nur Augenblicke mit unseren Augenblicken. Magie, Zauber. ...
"Augenblicke sind das, was uns bleibt. Fragen, sprechen und umarmen, für Augenblicke mit unseren Augenblicken. Trösten, streicheln, zärtlich sein. Nur Augenblicke mit unseren Augenblicken. Magie, Zauber. Trost und Hoffnung. Und sogar Zärtlichkeit. All das schenken sich nur unsere Augenblicke für einige Augenblicke." Klappentext des Autors.
Eigentlich habe ich mir viel von dem Buch versprochen und habe mich auf das Buch gefreut. Da ich auch ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Aber leider hat es am Anfang nicht so gestimmt. Ich bin recht schwer in das Buch gekommen. Der Autor schreibt aus seiner Sicht seine Träume, die Wirklichkeit und auch es gibt noch ein paar Verse/Gedichte. Die Träume sind sehr bildlich geschrieben, das mir sehr gefallen hat. Aber mit den beiden anderen Rubriken konnte ich am Anfang wenig anfangen, das hat sich aber im laufe des Lesens aber geändert. Der Schreibstil lag mir nicht so. Aber die Gedanken an Helena fand ich immer gut. Vielleicht hatte ich auch nur Problem, weil jeder Liebe anders empfindet und auch anders um die Liebe kämpft. Anderen ist die Liebe nicht so wichtig, dafür ist das wichtigste die Familie. Das auch hier der Zwiespalt ist. Liebe oder Familie. Eigentlich passiert sehr wenig in Bezug auf Liebe. Das meiste passierte im Traum, das sich aber sehr gut lesen läst. Gewundert hat mich aber das Helena den Autor gebeten hat dieses Buch als Erinnerung autobiographisch zu schreiben.
Besonders angesprochen hat mich das Cover, das einen Steg am Meer abbildet und bei mir sofort die Sehnsucht nach Urlaub geweckt hat.
Das Buch ist eine heimliche Liebeserklärung an Helena, die Geliebte von Jonathan. Der Liebesbrief hat mich selbst zum Nachdenken angeregt. Leider hat es mir persönlich nicht so gut gefallen. Das aber sicherlich nicht an dem Buch, sonder am mir lag.