Inhalt:
Maggie und Leo verbringen eine heiße Nacht miteinander ohne sich zu kennen. Doch beide verraten jeweils ein Geheimnis von sich.
Zwei Jahre später begegnen sich beide in einem Kölner Café. Leo ist immer noch fasziniert von Maggie und kann nicht verstehen, warum sie ihn damals einfach von sich weggestoßen hat. Auch Maggie ist überwältigt von ihrem Gefühlschaos und versucht Leo auf Abstand zu halten, denn er weiß noch nicht alles über sie.


Fazit:
Bei dem Buch bin ich etwas zwiegespalten. Es hat einen tollen Anfang und ein super Ende, doch in der Mitte fehlt es etwas an Spannung. Zuerst verstand ich teilweise Maggies Handlungen nicht, was jedoch im Laufe der Geschichte mehr Sinn ergab.
Insgesamt trotzdem eine süße Liebesgeschichte mit einem ernsten Thema, worüber man sprechen sollte. Auch das Cover ist wunderschön gestaltet und ein Blickfang.

Inhalt:
Können Ameisen nur mit anderen Ameisen befreundet sein? Diese Frage stellt sich die Ameise, denn sie hätte gerne einen Freund. Als sie den Frosch begegnet, fragt sie ihn, ob er eine Ameise sei. Doch er verneint, denn er ist groß, grün, hat eine lange Zunge und kann hüpfen. Auch wenn der Frosch keine Ameise ist, können beide befreundet sein, oder?


Fazit:
Die „Ich packe meinen Koffer“ - Geschichte wurde hier neu interpretiert. Es ist eine Geschichte über Freundschaft und Toleranz, was ich in der heutigen Zeit sehr wichtig finde.
In dem stabilen Bilderbuch aus dicker Pappe können Kinder auch alleine sich die lustigen Bilder ansehen, was mir gefällt. Die Illustrationen haben einfache Formen und klare Farben, weshalb das Buch perfekt für Kinder ab 2 Jahren geeignet ist.

Inhalt:
Als der Hase im Baum einen roten Apfel sieht, will er ihn haben. Er probiert alles aus, doch es gelingt ihm nicht den Apfel zu pflücken. Er ist jedoch nicht der Einzige, der ihn haben möchte. Eine Maus und ein Bär versuchen ebenfalls ihr Glück. Doch keinem der drei will es alleine gelingen. Ob sie es gemeinsam ausprobieren sollten, um den Apfel zu pflücken?


Fazit:
Ein sehr schön illustriertes Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren. Auf jeder Seite gibt es eine Frage zum Mitmachen und Nachdenken, was gerade Kinder animiert in das Buch tiefer einzutauchen. Teilen und sich gegenseitig helfen sind die Kernaussagen dieses Kinderbuches, was ich für Kleinkinder wichtig finde. Sehr zu empfehlen!

Inhalt:
Die 14-jährige Mimi lebt alleine mit ihrem Vater. Angeblich sei ihre Mutter bei Mimis Geburt gestorben, doch Mimi glaubt daran nicht, da sie immer wieder Erinnerungsfetzen an sie hat. Deswegen verfolgt und fotografiert sie Frauen, welche ihr ähnlich sehen und die ihre Mütter sein könnten. Als eine Postkarte von ihrem Onkel kommt, beschließt Mimi abzuhauen und die Wahrheit über ihre Mutter herauszufinden.


Fazit:
Das Buch ist selbst für Erwachsene einfach schön zu lesen. Es hat einen sehr guten Spannungsbogen, was mich etwas überrascht hat. Die Autorin konnte authentisch die Geschichte über Mimi erzählen, als wäre es ihre eigene. Absolute Leseempfehlung für die ganze Familie.

Inhalt:
Nach langer Zeit sieht Anne ihren besten Freund Ethan Bennett wieder. Sie verbringt ihren Urlaub in Firefly Creek auf der Farm von den Bennetts. Sofort ist sie dem Charme der Großfamilie verfallen. Auch Ethans Bruder River hat es Anne angetan, obwohl er viel zu chaotisch und jung ist. Für River reizt die Herausforderung, die selbstbewusste Anne für sich einzunehmen. Oder steckt bei beiden mehr dahinter als nur ein Flirt?

Fazit:
Trotz der etwas komplizierten Familienkonstellation, findet man schnell ins Buch ohne Vorkenntnisse zu benötigen. Es werden die Familienverhältnisse nach und nach nebenbei erklärt, was nicht störend wirkt, sondern sogar neugierig auf die anderen Vorgänger-Bände macht.
Der Schreibstil hat eine gute Mischung aus landschaftlicher Beschreibung, die mich sofort träumen ließ und emotionalen aber auch teils witzigen Dialogen.
Insgesamt absolut empfehlenswert für Firefly Creek Neuentdecker und treue Fans.