Inhalt:
Tatum lebt mir ihren Eltern und Hund in Golden Oaks, einem kleinen überschaubaren Ort. Sie genießt hier die Stille, denn nach einem schrecklichen Tag in ihrem ehemaligen Heimatort New York hat sie Probleme mit lauten und plötzlichen Geräuschen.
Bei Dash ist es genau andersrum. Nur mit dröhnender Musik kann er die Trauer und Schuldgefühle in ihm vergessen. Als Dash seine Karriere als DJ beenden und mit seinem Freund eine eigene Bar in Golden Oaks eröffnen will, begegnet er Tatum. Schnell ist er von ihr angetan, doch passen laut und leise wirklich zusammen?

Fazit:
Das Buch hat mich sofort abgeholt. Ich konnte gut den Gefühlen der Protagonisten folgen und fand diese sehr authentisch. Erst relativ spät wird aufgelöst, was Dash und Tatum passiert ist. Das macht das Buch mega spannend. Auch gibt es einen unerwarteten und krassen Überraschungsmoment, der das Buch gut abrundet und einzigartig macht. Die Autorin hat eine gute Recherchearbeit geleistet, was man sofort liest.
Ein sehr schönes Buch mit schwierigen Themen und tiefen Gefühlen.

In dem Buch gibt es 5 kleine Puzzle und es werden die Charaktere aus „Die Eiskönigin 2“ von Olaf bis den Northuldras vorgestellt. Aber auch in den verzauberten Wald und in den 4 Elementen gibt es einen kleinen Einblick, welcher gut zum Vorlesen geeignet ist.
Jedes Puzzle hat 12 Teile, was für Kinder eine motivierende Anzahl ist. Außerdem befinden sich unter den jeweiligen Puzzle neue schöne Motive und jeweils knifflige Fragen, die nur echte Eiskönigin-Fans beantworten können. Auf dem Kopf gedruckt findet man aber trotzdem die passenden Antworten auf die Fragen, was ich optimal finde.
Grafisch ist das Buch schön gestaltet und für Eiskönigin-Fans ein tolles Geschenk.

Inhalt:
Marshall sucht am Strand seine Fellfreunde. Doch diese planen mit Ryder eine Überraschungsparty für Marshall zum Geburtstag. Dazu müssen aber erstmal alle Gäste eingeladen werden. Ob auch alle kommen können?

Fazit:
Das Highlight des Buches sind die herausnehmbaren Briefe, welche unterschiedlich gestaltet sind. Diese sind in Kuverts gelegt, welche wiederum im Buch fest verklebt sind. Das gefällt mir ausgesprochen gut, da die Briefe nicht aus dem Buch fallen können.
Die Mischung aus Vorlesetext und einzelnen Szenen ist genau richtig. Es gibt im Buch viel zu sehen und dem Kind wird nicht langweilig beim Lesen.
Das Buch ist deswegen ideal als Geburtstagsgeschenk geeignet.

Inhalt:
Lisa nimmt ihre Umgebung mit allen Sinnen wahr. Sie riecht, dass es bald regnet und hört in den Blättern der Bäume das Meeresrauschen. Lisa zeigt Lenny ihre Welt und hilft ihm, wie er diese Welt sehen kann. Denn Erdbeeren schmecken zwar süß oder sauer oder beides zugleich, vorallem aber schmecken sie rot.

Fazit:
Das Buch vermittelt mit tollen Szenen und Bildern, dass es in Ordnung ist anders zu sein und hilft Kindern ihre Unsicherheiten abzulegen. Auch die Themen Freundschaft, Ausgrenzung und Einzigartigkeit sind zentrale Kernthemen im Buch, was ich toll finde. Menschen mit Behinderungen oder besonderen Merkmalen sollten niemals ausgegrenzt werden, sondern können tolle Freunde sein. Diese wichtigen Themen sollten so früh wie möglich mit Kindern besprochen werden. Das Buch kann Eltern und Pädagogen sehr gut dabei helfen diese wichtigen Werte den Kindern näher zu bringen.

Inhalt:
Endlich hat Adele es geschafft. Sie hat einen Zombie namens Owen erschaffen. Doch Owen entspricht nun gar nicht Adeles Vorstellungen, denn er kuschelt mit Katze Ajax, hat ständig Hunger, verliert oft seine Gliedmaßen oder den Kopf und hat absolut kein Gehirn. Adele versucht ihn zu erziehen, doch das ist gar nicht so leicht.

Fazit:
Wieder findet man einen tiefschwarzen Humor im Comicband, der den Vorgängerbänden ähnelt, aber neue Szenen hat. Zahlreiche lustige Szenen mit bittersüßen Nachgeschmack aus dem normalen Adele-Alltag finden sich im Comic, welche sehr aufheiternd sind. Der Zombie Owen macht Adeles Leben noch witziger. Immer wieder musste ich lachen und fand manche Szenen so schön sarkastisch. Auch das Cover passt optimal zum Inhalt und ergänzt super die Comicreihe.
Die schreckliche Adele muss man einfach nur toll finden.