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Veröffentlicht am 18.09.2023

Hat mich leider enttäuscht

Greta Garbo (Ikonen ihrer Zeit 9)
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Greta Garbo wurde 1905 in Schweden geboren, verlor früh ihren Vater, und machte als 15jährige im Rahmen ihrer Arbeit in der Hutabteilung des bekanntesten Stockholmer Kaufhaus Fotoaufnahmen für Kataloge, ...

Greta Garbo wurde 1905 in Schweden geboren, verlor früh ihren Vater, und machte als 15jährige im Rahmen ihrer Arbeit in der Hutabteilung des bekanntesten Stockholmer Kaufhaus Fotoaufnahmen für Kataloge, was letztlich dazu führte, dass sie Werbefilme drehte und schließlich ein Stipendium für die Theaterakademie erhielt. Durch ihren Mentor Mauritz Stiller kam sie schließlich in die USA, wo sie sich zu einem der größten Filmstars entwickelte.

Ich kenne einige Filme, die die, auch als „Göttliche“ bekannte, Schauspielerin gedreht hat, besonders gut gefällt mir „Ninotschka“, einer ihrer letzten Filme. So habe ich mich sehr gefreut, einmal etwas mehr über das Leben des Stars zu erfahren. Der Roman ist der neunte Band der Reihe „Ikonen ihrer Zeit“, und ganz sicher war Greta Garbo eine Ikone.

Leider hat mich der Roman sehr enttäuscht. Greta kam mir kein bisschen nahe, es fehlte mir sehr an Emotionen, die zwar zum Teil benannt wurden, die ich aber nicht fühlen konnte. Ich hatte auch den Eindruck, dass der Roman viele Belanglosigkeiten thematisiert, da wird z. B. lange und immer wieder über Gretas Probleme, sich beim Drehen fallen zu lassen, geschrieben, aber vieles, über das ich gerne mehr gewusst hätte, in einem Satz abgetan.

Erzählt wird von den Jahren 1921 - 1941 sehr episodenhaft, mit teilweise großen Lücken dazwischen, sehr oberflächlich, öfter fehlt mir die Entwicklung oder auch nähere Erklärungen. Warum z. B. konnte William Daniels Gretas „persönlicher“ Kameramann werden, das hatte er doch sicher nicht alleine zu entscheiden. Viele Dialoge empfand ich als banal. Tatsächlich habe ich mich im Laufe des Romans immer mehr geärgert, über viel Blabla und darüber, dass ich jetzt immer noch nicht weiß, wer Greta Garbo war, das hat bei anderen Bänden dieser und ähnlicher Reihen wesentlich besser geklappt, als hier. Wenigstens habe ich ein ein bisschen mehr über Gretas Umfeld erfahren, was mich auch zum Googeln animiert hat.

Der Roman hat seinen Sinn und Zweck bei mir leider verfehlt. Greta Garbo, die ich aus einigen Filmen kenne und mag, ist mir als Mensch nicht nahe gekommen, für mich gibt es zu viele Belanglosigkeiten und zu wenige Emotionen. Immerhin habe ich ein bisschen mehr über Gretas Umfeld erfahren, aber das alleine reicht mir nicht. Schade!

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Veröffentlicht am 17.09.2023

Ein sehr gelungener Abschluss der Trilogie

Die Liebe des Pilgers
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1379: Benedikt von Heidenstein hat Koblenz verlassen und ist auf dem Weg nach Amberg, um seine Familie wiederzusehen. Doch, was ihn dort erwartet, hatte er nicht ahnen können.

Palmiro Bongert leidet unter ...

1379: Benedikt von Heidenstein hat Koblenz verlassen und ist auf dem Weg nach Amberg, um seine Familie wiederzusehen. Doch, was ihn dort erwartet, hatte er nicht ahnen können.

Palmiro Bongert leidet unter Benedikts Fortgang, doch beim Rest der Familie und dem Freundeskreis blüht die Liebe, auch wenn manche Paarung überraschend ist. Doch nicht nur Palmiro geht es weniger gut, Oswald von Langenreth muss nicht nur mit seiner veränderten Gesundheit zurecht kommen, was alleine ihm alles andere als leicht fällt.

Es ist wieder viel los, im dritten und abschließenden Band der Pilger-Trilogie, bei der am Ende alle Fäden miteinander verknüpft sind, Offenes aus den Vorgängerbänden, aber auch neue Problematiken werden geklärt, und auch das Kreuz gibt wieder seinen Teil dazu, das Kreuz, das man schon in der Kreuz-Trilogie kennen lernen konnte, und dass immer mehr seine eigene Agenda zu haben scheint. So entkommen ihm auch Menschen, die in der Ferne weilen, nicht.

Da ich bereits die Kreuz-Trilogie gelesen habe, sind mir die Charaktere sehr vertraut, auch, wenn in dieser Trilogie die nächste Generation die Protagonist:innen stellt, spielen natürlich auch die Älteren noch eine Rolle. Die Charaktere sind, wie immer bei der Autorin, liebevoll und tiefgehend gezeichnet, sie wirken nach allem, was man mit ihnen schon erlebt hat, wie Freunde, und ich bin traurig, dass man sich wieder einmal trennen muss. Aber, vielleicht kommt Petra Schier ja noch einmal auf die Bongerts, von Mantens, Wieds und von Langenreths zurück? Ich würde mich sehr freuen.

Die Geschichte spielt im historischen Koblenz, die Autorin hat wie immer gut recherchiert und auch die Sprache angepasst, so dass man sich gut vorstellen kann, mit z. B. Palmiro durchs historische Koblenz zu gehen – die Karte des Koblenz jener Zeit hilft zusätzlich dabei. Petra Schier übt durchaus auch Kritik an den damaligen gesellschaftlichen Verhältnissen, z. B. an der Heiratspolitik, geht aber auch auf gesellschaftliche Veränderungen ein, z. B. der zunehmenden Wichtigkeit der Kaufleute.

Eine Hilfe kann auch das Personenregister sein, neben den Hauptcharakteren gibt es doch eine ganze Reihe weiterer Personen. Ich persönlich habe es nicht benötigt, es spoilert auch ein bisschen. Unbedingt lesenswert ist auf jeden Fall aber das Nachwort der Autorin, hier wird manches in den richtigen Kontext gestellt.

Die Geschichte ist für alle die die Vorgängerbände mochten, ein Muss, denke ich, man will unbedingt wissen, wie es weiter geht. So hat es einige spannende Momente, aber auch ein paar Zufälle. Für mich ist klar, dass auch das wahre Leben oftmals, teils sogar fast unglaubliche, Zufälle bereit hält. Also ja, so lange es nicht zu viele Zufälle sind, kann ich damit in einem Roman gut leben. Hier hatte ich nur gegen Ende, als jemand genau zum richtigen Zeitpunkt am genau richtigen Platz ist, das Gefühl von „vielleicht ein bisschen zu viel Zufall“. Aber immerhin wurde damit eine, wenn auch nur ganz kurz angesprochene, Storyline zu einem Ende geführt. Und, ganz ehrlich, es fühlte sich gut an.

Nun ist also auch die Pilger-Trilogie zu einem Ende gebracht, einerseits freue ich mich, nun alles erfahren zu haben, andererseits bin ich traurig, weil ich mich von liebgewonnenen Charakteren trennen muss. Es ist ein sehr passender Abschluss, der alle Fäden verknüpft, und mich zufrieden das Buch zuklappen lässt. Wie bereits für die beiden Vorgängerbände, gibt es natürlich auch hier volle Punktzahl und eine Leseempfehlung für Fans gut recherchierter historischer Romane.

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Veröffentlicht am 11.09.2023

Hat mich gepackt

Snehild - Die Seherin von Midgard
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Snehild wird in einer eisigkalten Nacht geboren, während ihr Dorf überfallen wird. Ihre Mutter Asdis ist gerade noch die Flucht gelungen. Mutter und Kind überleben nur, weil die Riesin Hyrrokin sich ihrer ...

Snehild wird in einer eisigkalten Nacht geboren, während ihr Dorf überfallen wird. Ihre Mutter Asdis ist gerade noch die Flucht gelungen. Mutter und Kind überleben nur, weil die Riesin Hyrrokin sich ihrer annimmt.

Siebzehn Jahre später leben Mutter und Tochter in Himlinge, Asdis ist die Heilerin dort, während Snehild zu Visionen zu neigen scheint. Leider haben sie den Neid der Priesterin Ragnfrid erweckt, und dieses Mal ist es Snehild, die fliehen muss. Ihr Weg führt sie aus Midgard heraus nach Jötunheim, wo sie vieles lernt, über sich und ihre Fähigkeiten.

Bereits der Prolog hat mich in die Geschichte hineingezogen, die atmosphärisch und bildhaft erzählt wird. Der Roman ist in drei Teile aufgeteilt, jeder Teil einer Norne gewidmet, jeweils passend zum Geschehen. Während die Szenen in Midgard historisch angelegt sind, sind andere stark mythologisch. Es treten allerhand mythologische Wesen auf, vielleicht nicht immer exakt den bekannten Sagen entsprechend (wobei auch diese nicht immer einheitlich sind), aber meiner Meinung nach auch nicht allzu davon abdriftend. So wird z. B. Hyrokkin mit Angrboda verknüpft . Nun, immerhin liest man hier einen Roman und kein Sachbuch über nordische Sagen.

Es gibt ein reiches Figurenensemble, wer Probleme mit fremden/fremdklingenden Namen hat, könnte das auch hier haben, es gibt kein Personenverzeichnis. Aber die Namen sind alle gut unterscheidbar, und so sollte, wenn überhaupt, das Problem bald keines mehr sein. Ich persönlich hatte keinerlei Probleme damit. Die Charaktere sind meiner Meinung nach gut ausgearbeitet, nicht immer allzu tiefgehend, das ist aber auch nicht bei jedem nötig. Ich persönlich konnte gut Gefühle aufbauen, positive wie auch negative, denn vor allem in Midgard ist nicht jeder Charakter sympathisch.

Ich fand das Geschehen spannend und interessant, vor allem der mittlere Teil, der nicht in Midgard spielt, hat mir sehr gut gefallen. Erst im Laufe des Romans habe ich realisiert, dass es sich um einen ersten Band handelt, zwei weitere sind im Original bereits erschienen, und werden hoffentlich auch ins Deutsche übertragen.

„Snehild – Die Seherin von Midgard“ hat mich von Anfang an gefangen genommen, ich mag den Mix aus historisch und Mythologie, der spannend und interessant erzählt wird, und würde sehr gerne weitere Romane der Reihe lesen.

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Veröffentlicht am 10.09.2023

Ich bin ein bisschen enttäuscht

Die Schwarze Königin
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Barbara von Cilli wird 1405 König Sigismunds zweite Frau. Sie interessiert sich stark für Alchemie, und beabsichtigt sich trotz ihrer Heirat darin weiterzubilden. An Sigismunds Hof lernt sie die Geisel ...

Barbara von Cilli wird 1405 König Sigismunds zweite Frau. Sie interessiert sich stark für Alchemie, und beabsichtigt sich trotz ihrer Heirat darin weiterzubilden. An Sigismunds Hof lernt sie die Geisel Vlad, den späteren Vlad II, kennen, Sohn des walachischen Woiwoden Mircea. Beide fühlen eine Verbindung zueinander, und tatsächlich fällt ihnen im Laufe der Zeit eine besondere Verpflichtung zu, der Kampf gegen die Strigoi.

Lenny Nikolaus Lenau nimmt an Stelle seiner Großmutter an einer Busreise teil, die bis in die Heimat seiner Familie, das Banat, führen soll, aber für ihn vorerst in Prag endet, er wird dort in merkwürdige Vorkommnisse verwickelt und erfährt, dass er ein Nachkomme Vlads sein und dessen Aufgabe weiterführen soll.

Markus Heitz ist also wieder bei den Vampiren gelandet. Dieses Mal aber unter einer anderen Prämisse als bisher, nicht die Judaskinder stehen im Mittelpunkt, sondern tatsächliche historische Persönlichkeiten, denen aber auf gewisse Weise auch heute noch eine Verbindung zur Welt der Vampire nachgesagt wird, so kam Barbara in den Verdacht eine Vampirin zu sein und wurde „Schwarze Königin“ genannt, und Vlad ist der Vater jenes Vlad, der Bram Stoker zu „Dracula“ inspiriert hat.

Erzählt wird auf zwei Zeitebenen, der historischen, die über einige Jahre geht, und der heutigen, die eine deutlich kürzere Zeit einnimmt. In beiden Zeitebenen tauchen neben Menschen und Vampiren auch andere Wesen der „Anderwelts“ auf, wie z. B. Vlads treuer Begleiter Sorin. Und natürlich gibt es auch hier ein Wiedersehen mit bereits bekannten Charakteren aus Markus Heitz' Romanen. Ich selbst hatte von Anfang an auf Sia gewartet.

Ich bin ein großer Fan des Autors, auch wenn mir nicht alle Romane gleich gut gefallen. Dieser ist leider einer von denen, die ich weniger mag. So komme ich den Charakteren nicht wirklich nahe, sowohl Barbara und Vlad also auch Len bleiben in meinen Augen blass, und vor allem Barbara ist mir auch eher unsympathisch, so kann ich auch nicht wirklich mit ihnen fühlen. Das ist sehr schade, zumal es dem Roman zudem an Spannung fehlt, er teilweise zu langatmig ist, und der fehlende Bezug zu den Charakteren die Spannung noch zusätzlich senkt. Dennoch hat der Roman auch interessante und spannende Szenen zu bieten, beginnend mit dem Prolog.

Ansonsten gefällt mir der historische Part besser als der andere, zumal Markus Heitz gut recherchiert hat. Allerdings nimmt der geschichtliche Hintergrund nur einen Bruchteil der Geschichte ein. Am Ende bleiben Fragen offen, so dass ein zweiter Band möglich wäre, den Markus Heitz in seinem Nachwort auch nicht ausschließt. Dort könnten Vlad und sein Sohn größeren Raum einnehmen. Von beiden habe ich bereits in anderen Romanen gelesen, so dass ich es interessant finde, wie der Autor sie in seine(n) Roman(e) einbringt.

Den Roman runden ein Personenverzeichnis und ein Glossar ab, auch die schönen Illustrationen auf den inneren Klappen möchte ich nicht unerwähnt lassen.

Ich hatte mich sehr auf den neuen Roman des Autors gefreut, vielleicht etwas zu viel, denn letztlich bin ich nun eher enttäuscht. Die Charakter kamen mir nicht nahe, und es mangelt in meinen Augen an Spannung, so dass ich auch relativ lange brauchte, den Roman zu lesen. Markus Heitz Fans empfehle ich ihn trotzdem, und eine Fortsetzung würde ich sicher lesen wollen. I

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Rätsel und Action um einen ehemaligen König

Die Windsor-Akte
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1940: Der Student Ajax Doggerton wird vom britischen Geheimdienst angeheuert, er soll den abgedankten Königs Edward VIII als Bediensteter im Auge behalten. Man befürchtet, Edward könne sich den deutschen ...

1940: Der Student Ajax Doggerton wird vom britischen Geheimdienst angeheuert, er soll den abgedankten Königs Edward VIII als Bediensteter im Auge behalten. Man befürchtet, Edward könne sich den deutschen Nationalsozialisten andienen. Als Ajax keine aussagekräftigen Informationen liefern kann, soll seine Mission abgebrochen werden. Doch Ajax möchte zum einen die versprochenen Belohnungen nicht verlieren, zum anderen den Haushalt Edwards nicht verlassen, da er Gefühle für das Hausmädchen Lydie entwickelt hat. So setzt er seine Phantasie ein, und liefert ab sofort Aussagekräftigeres. Das wird allerdings auch in Deutschland bekannt, und man setzt eine deutsche Prinzessin auf Edward an.

Edward VIII hat 1936 abgedankt, weil er als König die geschiedene Amerikanerin Wallis Simpson nicht heiraten konnte, mit dieser lebt er nun auf großem Fuß in Paris. Doch Paris wird nicht lange Schauplatz der Geschichte sein, denn mit der Besetzung Frankreichs durch die Deutschen ändert sich die Situation und mit vielen Parisern verlassen auch Edward und sein Haushalt die Stadt. Quer durch Frankreich bis nach Spanien und Portugal geht die Reise, die mit allerhand Gefahren verbunden ist. Besonders im Mittelteil ist der Roman sehr turbulent, und herrlich zu lesen.

Leider lässt der Roman nach diesem spannenden und actionreichen Teil nach, so dass er mich zum Ende hin enttäuscht hat. Vielleicht liegt es daran, dass das Geschehen zeitlich noch zu nah ist, zumindest für uns ältere Leser:innen, vielleicht auch einfach, weil vieles historisch eben gegeben ist. Vielleicht auch das Überangebot von Action – mir haben andere Romane des Autors jedenfalls besser gefallen.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Charaktere wenig Tiefgang haben und mir nicht wirklich nahe kamen. Edward bleibt blass, Wallis kommt man ein kleines bisschen näher, beide wirken aber eher unsympathisch. Auch Ajax bleibt in meinen Augen blass. Interessanter ist da schon die deutsche Prinzessin, Katharina von Braunschweig-Lüneburg, eine fiktive Person, die ihr eigenes Süppchen kocht, und mir im Mittelteil, trotz ihres Hintergrunds, fast ein bisschen sympathisch wurde. Sie trägt viel zur Spannung und Action bei. Der wirkliche „Star“ der Geschichte ist aber Lydie, auch wenn ich die große Liebe zwischen ihr und Ajax nicht fühlen konnte. In ihr steckt so viel mehr, als zunächst gedacht, sie ist patent, schlau und weiß sich zu helfen.

Das Nachwort des Autors ist lesenswert, hier werden Fiktion, Unklares und Fakten erwähnt, was ich bei einem historischen Roman immer wichtig finde. Es macht auch Lust, sich noch weiter zu informieren.

Leider konnte mich dieser Roman nur bedingt überzeugen. Den Charakteren hätte mehr Tiefgang gut getan und die Spannung konnte, zumindest für mich, nicht gehalten werden. Andererseits ist Edward und seine mögliche Beziehung zum nationalsozialistischen Deutschland ein interessantes Thema und der Roman, vor allem im Mittelteil, unterhaltsam.

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