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Veröffentlicht am 22.07.2021

Ich bin begeistert!

Er kam
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Danke an die Autorin, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat!

Das Cover & der Schreibstil:
Ich muss gestehen, dass es mir düstere Cover einfach angetan haben und mir dieses ...

Danke an die Autorin, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat!

Das Cover & der Schreibstil:
Ich muss gestehen, dass es mir düstere Cover einfach angetan haben und mir dieses deshalb außerordentlich gut gefallen hat, auch wenn es im Grunde sehr schlicht gehalten wurde. Man ahnt bereits, dass dieser „ER“ im Vordergrund der Geschichte stehen wird – ihr dürft gespannt sein! Larissas Schreibstil ist wunderbar flüssig und spannend zu lesen – Daumen hoch!

Zum Inhalt:
Es geht um die junge Alice, die in ihrem Leben bereits sehr viel durchgemacht hat und neuerdings von seltsamen Alpträumen geplagt wird. Sie ist sich sicher, dass diese Träume einen realen Kern besitzen und schwerwiegende Folgen für die gesamte Menschheit haben könnten. Doch wie soll sie es schaffen, die anderen davon zu überzeugen, dass ihre Träume real sind und sie alle in großer Gefahr schweben? Gar nicht so leicht, ohne direkt als verrückt abgestempelt zu werden. Als Gott dann auch noch einen direkten Weg zu ihr findet, nimmt die Geschichte einen turbulenten und sehr spannenden Verlauf.

Meine Meinung:
Als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss! Die Idee, die hinter dieser Geschichte steckt, ist einfach genial und neu. Ich selbst bin kein sehr gläubiger Mensch, doch nach diesem Buch wünscht man sich, dass – falls es tatsächlich eine höhere Macht geben sollte – diese auf gar keinen Fall so ist, wie sie in diesem Buch beschrieben worden ist! Schlimm genug, dass es da jemanden gibt, der dein Schicksal jederzeit und je nach Belieben verändern kann, doch wenn dieser Jemand dann auch noch unter einer Persönlichkeitsstörung leidet, ist dein Schicksal so gut wie besiegelt. Gut, dass es da noch Alice gibt, die alles in ihrer Macht Stehende versucht, um den bösartigen Teil von Gott – ER – umzustimmen, bwz. aufzuhalten. Alice ist ein Mädchen wie du und ich und das hat mir auch so gut an ihr gefallen. Sie ist zwar ein wenig weinerlich, beweist allerdings dennoch großen Mut, um all ihre Lieben zu beschützen.
Gott hingegen konnte ich da nicht so leicht einordnen. Einerseits besitzt er selbstlose und liebenswerte Züge und möchte den Menschen nichts Böses, doch auf der anderen Seite schlummert etwas sehr Böses in ihm, welches spielen möchte und dem das Leben anderer völlig egal ist. Diese dunkle Seite ist unberechenbar und deshalb sehr gefährlich. Die Geschichte birgt viele spannende, überraschende und zum Teil sehr verstörende Momente und macht das Buch somit zu einem echten Lesegenuss.

Fazit:
Eine spannende und sehr sonderbare Geschichte, die mich vollkommen in ihren Bann ziehen konnte. Zwar hat sich hier und da ein kleiner Fehler hineingeschlichen, aber darüber habe ich gerne hinweggesehen. Ich freue mich auf den nächsten Teil und bin gespannt, was Larissa dieses Mal für uns bereithält!

Ich vergebe 5 Pandapfoten.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Frauenverachtend & Erschreckend

Blind Wedding
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Ich mag die Bücher der Autorin und auch "Blind Wedding" schien wirklich vielversprechend zu werden. Recht schnell habe ich gegen diese Geschichte jedoch eine Antipathie entwickelt. Ja, mir war von Anfang ...

Ich mag die Bücher der Autorin und auch "Blind Wedding" schien wirklich vielversprechend zu werden. Recht schnell habe ich gegen diese Geschichte jedoch eine Antipathie entwickelt. Ja, mir war von Anfang an klar, dass Greg ein Asch ist, aber das, was er in diesem Buch von sich gibt, ist einfach nur widerlich. Auf fast jeder Seite wird irgendeine Frau als Schlmpe oder Nu*e bezeichnet, dabei ist er die eigentliche Nue. Sein Frauenbild ist unterirdisch und unmenschlich. Diesem Typ trieft das Aschlochgen nur so aus jeder Pore und das hat ihn für mich, egal wie heiß die erotischen Szenen zum Teil gewesen sind, total abstoßend gemacht. Diese April war leider auch nicht sonderlich besser. Unglaublich naiv und zum Teil richtig dumm, spielt sie sein dreckiges Spiel mit und lässt sich von ihm wie den letzten Dreck behandeln.

Achtung, Spoiler!

Besonders erschreckend fand ich die Szene nach der Beinah-Vergewaltigung. Eine total aufgelöste April und was macht Greg? Es interessiert ihn nicht. Stattdessen schleift er sie wie irgendein Hündchen von dieser Veranstaltung und macht ihr auch noch Vorwürfe. Und keine halbe Stunde liegen die beiden im Gras und v*geln sich das Hirn aus dem Kopf. Echt jetzt? Sorry, aber das geht gar nicht!
Was mir auch richtig auf die Nerven gegangen ist, war dieses ständige "ich finde sie ja eigentlich total abstoßend, aber mit ein wenig Schminke sieht sie urplötzlich wie eine Prinzessin aus, dabei ist sie überhaupt nicht hübsch" (das ist nur meine Zusammenfassung der Dinge). Das Mädel wird in einer Tour von ihm beleidigt und verarscht und macht dann trotzdem noch schön brav die Beine für diesen widerlichen Alkoholiker breit - fantastisch!
Der Schluss war dann nochmal so was von lächerlich und unglaubwürdig. Diese Entwicklung nimmt ihm doch keiner ab, schon gar nicht ich. Ein Buch muss für mich nicht unbedingt immer logisch sein, aber mit dieser an den Haaren herbeigezogenen Wendung hat sie den Vogel endgültig abgeschossen! Sorry, Kera, aber das kannst du viel besser!

Fazit: Dieses Buch hat bei mir keinen Lesegenuss, sondern Lesefrust ausgelöst. Von mir gibt es keine Leseempfehlung.

Ich vergebe eine Pandapfote.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Eine süße und sehr emotionale Geschichte, die ein paar Schwächen aufweist

Perfectly Broken
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»Wieso … also, wieso atme ich noch, obwohl du nicht mehr da bist?«

"Perfectly Broken" habe ich bereits vor ein paar Tagen beendet, aber gerade, weil mich die Geschichte so nachdenklich zurückgelassen ...

»Wieso … also, wieso atme ich noch, obwohl du nicht mehr da bist?«

"Perfectly Broken" habe ich bereits vor ein paar Tagen beendet, aber gerade, weil mich die Geschichte so nachdenklich zurückgelassen hat, habe ich mir mit meiner Bewertung etwas mehr Zeit gelassen.

Als ich das Buch zum ersten Mal auf Instagram gesehen habe, habe ich mich direkt in das wunderschöne Cover verliebt! Es sieht wahnsinnig edel aus und passt so unglaublich gut zur Geschichte.
Sarah Stankewitz hat einen einfachen und sehr flüssigen Schreibstil, der mich das Buch innerhalb weniger Stunden lesen ließ.

Meine Meinung:
Brooke ist - wie ich finde - ein sehr komplizierter und verschlossener Charakter. Seit dem Tod ihrer großen Liebe ist sie innerlich zerbrochen und schottet sich vollkommen von der Außenwelt ab. Als ihr alles über den Kopf wächst, lässt sie Manchester hinter sich und macht sich Hals über Kopf auf den Weg nach Bedford. Dort zieht sie gemeinsam mit ihrem Hund Ghost in eine kleine Wohnung, in der es eine verschlossene Tür gibt, die direkt zur Wohnung ihres Nachbarn führt. Und schon kurz darauf lernt sie Chase kennen. Na ja, nicht persönlich, aber so ähnlich.
Brooke war mir von Anfang an sympathisch. Die meiste Zeit über konnte ich mich in sie hineinversetzen und ihre Wut, ihre Trauer und ihre starke Liebe zu Thomas nachvollziehen. Doch ab einem gewissen Punkt empfand ich ihr Verhalten als sehr anstrengend. Jedes Mal, wenn sie irgendeine Art von Gefühlen zuließ oder sich für wenige Minuten endlich wieder lebendig fühlte, bestrafte sie sich in Gedanken selbst dafür und redete sich ein, dass sie so nicht fühlen durfte, da Thomas nicht mehr am Leben war. Als Leser spürte man deutlich ihre innere Zerrissenheit, denn insgeheim wollte sie sich wieder lebendig fühlen und menschliche Nähe zulassen.
Immer dann, wenn Chase einen Schritt auf sie zugegangen ist, hat sie ihn irgendwann wieder von sich gestoßen. Sie hat ihn an sich herangelassen, nur um ihn im nächsten Moment vor den Kopf zu stoßen und ihn erneut zu verletzen.
Meiner Meinung nach hätte Brooke dringend psychologische Hilfe benötigt, denn ein derart starkes Trauma verschwindet nicht einfach wieder von selbst. Es gab so viele Dinge, die sie hätte aufarbeiten müssen, doch stattdessen trägt sie diesen Kampf mit sich allein aus.
Chase hingegen war einfach wundervoll! So einen liebevollen und verständnisvollen Mann wünscht sich sicher jede Frau. Was ich bemerkenswert fand, war sein Durchhaltevermögen. Ehrlich, ich kenne keinen einzigen Mann, der einem Mädchen so hartnäckig hinterhergelaufen ist, und das, obwohl sich Brooke ihm gegenüber sehr oft unfair verhalten hat. Gerade zum Ende hin hat mich ihre Reaktion und ihr darauf folgendes Verhalten einfach nur wütend gemacht!
Und Molly? Sie ist Brookes neue beste Freundin, ziemlich durchgeknallt, direkt und eindeutig sexbesessen. Eigentlich mag ich Charaktere wie sie, doch bei ihr drehte sich alles nur noch um Sex. In jedem Gespräch, das Brooke und Molly miteinander führten, ging es in irgendeiner Weise um dieses Thema, was anfangs noch ganz amüsant, später hingegen sehr nervig war. Dieses ganze "Sexding" hat ihren Charakter für mich leider kaputt gemacht.

Fazit:
"Perfectly Broken" ist eine süße und sehr emotionale Geschichte mit sehr ernsten Themen, die gemischte Gefühle in mir hervorgerufen hat. Besonders gut haben mir die süßen Nachrichten und die innigen Momente und Gespräche mit Chase gefallen.
Was mich sehr gestört hat, war, dass Brooke keine professionelle Hilfe in Anspruch genommen hat und dass sich ihr extremes Trauma - ACHTUNG, SPOILER! - zum Ende hin einfach in Luft aufgelöst hat. Mir ging diese ganze Entwicklung einfach viel zu schnell. Ein paar Seiten mehr hätten der Geschichte sicher gutgetan.
Trotz meiner Kritikpunkte möchte ich das Buch gerne weiterempfehlen, da mir die Geschichte ansonsten wirklich sehr gut gefallen hat!
3,5/5 Sterne

Vielen Dank an Forever by Ullstein, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Spannender Auftakt, der einige Längen aufweist

Eve of Man (I)
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»Sie verkörperte die Wiedergeburt der Menschheit. Sie war die
Antwort auf all die Gebete. Nur sie zählte – sie war ihre letzte
Hoffnung.«

Als ich das Buch durch Zufall auf Vorablesen entdeckt habe, habe ...

»Sie verkörperte die Wiedergeburt der Menschheit. Sie war die
Antwort auf all die Gebete. Nur sie zählte – sie war ihre letzte
Hoffnung.«

Als ich das Buch durch Zufall auf Vorablesen entdeckt habe, habe ich mich sofort in das hübsche Cover verliebt. Ich liebe die edle Farbkombination aus goldenen und dunkleren Elementen und finde, dass es sehr gut zur Geschichte passt, was ich persönlich wichtig finde. Für mich ist das Buchcover ein absoluter Eyecatcher, das im Buchladen auf jeden Fall meine Aufmerksamkeit erregen würde.
Der Schreibstil des Autorenduos ist flüssig, sehr bildhaft, zum Teil wahnsinnig spannend und vor allem detailliert. An manchen Stellen war mir der Schreibstil jedoch etwas zu ausschweifend und langatmig, was mir das Weiterlesen erschwert hat.
Gut gefallen hat mir, dass das Buch sowohl aus der Sicht von Eve, als auch aus der Sicht von Bram erzählt wird, denn so lernt man als Leser die beiden Charaktere und die Welt, in der sie leben, ausführlich kennen.
Ich habe noch nie ein Buch in dieser Richtung gelesen, da mich das Genre bislang nicht wirklich interessiert hat. Aber die Idee, dass das Rosa aus der Welt verschwunden ist und nur noch männliche Babys geboren werden, hat mich extrem neugierig gemacht.
Der Anfang der Geschichte ist mehr als spannend und die Welt, in der Eve lebt, empfand ich als so andersartig und überwältigend, dass ich gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören wollte. Auch das Aufeinandertreffen mit den auserwählten Kandidaten war sehr interessant, auch wenn mir Eve in diesen Momenten furchtbar leidgetan hat.
Mein Highlight war jedoch das Zusammentreffen zwischen Eve und Bram – was habe ich auf diesen Augenblick hingefiebert!
Leider wurde die Geschichte im Anschluss eher zäh und es ging wenig spannend weiter. Es passierte so gut wie gar nichts und das Buch plätscherte nur so vor sich hin, was ich extrem schade fand, da mir die Geschichte bis dahin sehr gefallen hat. Meiner Meinung nach hätten viele Passagen einfach weggelassen oder zumindest gekürzt werden können. Man erfährt kaum etwas über die Außenwelt oder den Grund, warum es plötzlich nur noch männliche Babys gibt, was mich persönlich sehr interessiert hätte.
Irgendwann nahm das Buch dann aber zum Glück wieder an Fahrt auf. Eve, die bis dahin eher zurückhaltend und naiv war, stellte Fragen (wenn auch nicht immer die richtigen) und rebellierte endlich. Ab diesem Punkt hat mich die Geschichte wieder gepackt, ich habe mit den Charakteren mitgefiebert und endlich gab es auch ein paar Einblicke, was in der Welt außerhalb der Kuppel vor sich geht.
Der Showdown war zwar irgendwie vorhersehbar, wurde aber dennoch spannend aufgezogen. Besonders gut gefallen hat mir hier das Zusammenspiel und der Zusammenhalt der einzelnen Charaktere.
Das Buch endet – was zu erwarten war – mit einem fiesen Cliffhanger, der einige Fragen offenlässt.

Fazit:
»Eve of Man: Die letzte Frau« von Giovanna & Tom Fletcher ist ein äußerst spannender Auftakt einer Dystopie, die zwar einige Längen aufweist, jedoch mit toll ausgearbeiteten Charakteren und vielen kleinen Details punkten kann. Für den nächsten Teil wünsche ich mir, dass alle offen gebliebenen Fragen beantwortet werden und dass uns die Geschichte mit spannenden und unvorhergesehenen Entwicklungen überraschen wird.
3,5/5 Sterne

Vielen Dank an Vorablesen und den dtv Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Eine magische, etwas verrückte, sehr moderne und süße Weihnachtsgeschichte!

Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company
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»Das ist doch gerade das Besondere an Abenteuern, dass man sie erlebt, ohne gefragt zu werden. So was steht nicht im Stundenplan!«

Wenn ich Geschichten lese, die in einer ganz bestimmten Jahreszeit spielen ...

»Das ist doch gerade das Besondere an Abenteuern, dass man sie erlebt, ohne gefragt zu werden. So was steht nicht im Stundenplan!«

Wenn ich Geschichten lese, die in einer ganz bestimmten Jahreszeit spielen (vor allem Weihnachtsbücher), muss ich in der richtigen Stimmung sein, sonst kann ich dem Buch nicht gerecht werden. Also habe ich geduldig auf das passende Wetter gewartet und als es draußen endlich grau und regnerisch wurde, habe ich zu diesem Schätzchen hier gegriffen.

Das Cover ist unglaublich schön. Die Farbkombination sieht sehr edel aus und die kleinen Illustrationen darauf sind sehr passend und wunderschön. Besonders gefallen haben mir auch die süßen Bildchen, die man bei jedem neuen Kapitel finden kann.
Corinna Gieseler punktet mit einem sehr bildhaften und kindergerechten Schreibstil, der es mir einfach gemacht hat, die Geschichte in meinem Kopf lebendig werden zu lassen.

Wer denkt, dass das Buch nur etwas für Kinder ist, der irrt sich. Es ist eine Geschichte für Groß und Klein, für Jung und Alt, die den Zauber der Weihnacht in einem etwas anderen Licht präsentiert und zeigt, wie wichtig Zusammenhalt ist und dass man gemeinsam einfach alles schaffen kann.
Die Geschichte nimmt rasch an Fahrt auf, überzeugt mit abwechslungsreichen Szenen und authentischen Charakteren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Langeweile kommt hier definitiv nicht auf!
Freda, ihr sprechender Kater Mr Livingstone und der Rest der kleinen Gruppe begeben sich auf eine wichtige Mission und bestreiten dieses Abenteuer mit viel Witz und Spannung.
Besonders schön und vor allem interessant fand ich auch, dass es jede Menge Figuren und Sagen rund um Weihnachten zu entdecken gab.
Ganz hinten im Buch findet man außerdem eine tolle Auflistung mit Winterfiguren und Weihnachtsbräuchen. Einige davon kannte ich noch nicht, umso mehr habe ich mich über dieses wirklich hilfreiche Glossar gefreut.

Fazit:
Mit "Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company" hat Corinna Gieseler eine magische, etwas verrückte, sehr moderne und süße Weihnachtsgeschichte geschaffen, die mein Herz im Sturm erobert hat.
Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass mir das Ende der Geschichte zu abrupt war. Gerne hätte ich noch ein paar Seiten mehr gelesen.
Trotz des kleinen Kritikpunkts gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung!
4,5/5 Sterne

Vielen Dank an Vorablesen und den Hummelburg Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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