war die Geschichte phasenweise - ja, nun werde ich es sagen - besser als die Bridgerton-Bücher, die ich bislang gelesen habe und das soll schon was heißen!

Ich war so in der Geschichte drin, dass ich jede Lesestunde geliebt habe und gegen Ende versuchte, mir den Schluss aufzusparen weil ich nicht wollte, dass es zu Ende geht.

1 Stern weniger, da ich mir noch mehrere Handlungsstränge gewünscht hätte außerhalb ihres Schicksals und weil das Cover nicht ganz meins ist, da ich eher die mag, die keine Menschen drauf beinhalten.

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dass ich zur Zielgruppe dieses Buches gehöre, da es mir trotz des Nobelpreises nicht wirklich zugesagt hat. Dennoch war es okay für Zwischendurch.

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recht witzig, allerdings recht oberflächlich, was aber auch an der Länge des Buches liegt, da es eher eine Kurzgeschichte ist. Irgendwas hatte es, dennoch eher weniger meins.

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Engelmanns Schreibstil hat für mich schon etwas, dass mich anspricht, weswegen ich trotz meiner Bewertungen dennoch weitere Bücher von ihr lesen möchte.

Allerdings empfand ich diese Geschichte als recht oberflächlich, dennoch kurzweilig interessant aber nicht allzu spannend. Für Zwischendurch als Lektüre im Wartezimmer eher für mich geeignet.

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fand ich die Geschichte interessant und sie hat durchaus auch spannende Aspekte, allerdings denke ich, dass ich ab der Mitte nicht mehr zur Zielgruppe des Buches gepasst habe, weswegen meine Bewertung auch so ist, wie sie ist.

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