geeignet, allerdings nicht sooo spannend und recht vorhersehbar. Außerdem konnte ich die aufbauende Beziehung zwischen den Protas nicht wirklich spüren.
geeignet, allerdings nicht sooo spannend und recht vorhersehbar. Außerdem konnte ich die aufbauende Beziehung zwischen den Protas nicht wirklich spüren.
hat etwas, dass mich dazu bringt, jedes Buch innerhalb von zwei Tagen zu verschlingen. Zunächst Paper Passion und nun Paper Princess obwohl - ja, ich weiß - das nicht die optimale Reihenfolge der Geschichten ...
hat etwas, dass mich dazu bringt, jedes Buch innerhalb von zwei Tagen zu verschlingen. Zunächst Paper Passion und nun Paper Princess obwohl - ja, ich weiß - das nicht die optimale Reihenfolge der Geschichten ist.
Die Royals haben etwas an sich, dass ich verwerflich und toxisch finde, allerdings auch süchtig-machend. Oof.
Ella ist tough, hat aber auch ihre sensible Seite die zum Vorschein kommt und zum jetzigen Standpunkt, ohne Paper Prince gelesen zu haben, ist Reed ein absolutes A... mit einer feinfühligen Seite, die nur zwischendurch zum Vorschein kommt, da er wohl versucht seine inneren Kämpfe anders zu lösen.
Easton fand ich ziemlich aufdringlich und gleichzeitig wirkte er wie der Witzbold der Familie. Die Zwillinge sind für mich eher Randfiguren neben den Nebencharakteren und Gideon, der Älteste, wirkt geheimnisvoll.
Ich werde sicherlich die anderen Bände auch noch lesen, idealerweise in der korrekten Reihenfolge, haha, aber dennoch kann ich nur drei Sterne vergeben, weil die Bücher schon arg toxisch sind aber für Zwischendurch, neben den ernsteren Geschichten im Genre, finde ich sie ideal.
Das Cover, bzw. alle von der Reihe, sind wunderschön und würden eher auf eine andere Art von Geschichte, z. B. wie Selection o. ä., schließen lassen aber das kann man auch als Pluspunkt ansehen. :)
Das erste Band der Reihe habe ich bislang nicht gelesen, möchte aber erwähnen, dass man meiner Meinung nach die Bände auch getrennt von einander lesen kann, um trotzdem alles ausreichend nachvollziehen ...
Das erste Band der Reihe habe ich bislang nicht gelesen, möchte aber erwähnen, dass man meiner Meinung nach die Bände auch getrennt von einander lesen kann, um trotzdem alles ausreichend nachvollziehen zu können.
In dieser Geschichte befassen sich die Autoren mit Gwendolyn, die mittlere Schwester der Schindler-Familie. Sie und ihr Ehemann Alexander, welcher einen hohen Rang der Donau Zucker AG besitzt, kümmern sich um genau diese Zuckerfabrik. Dies ist Martha, Gwendolyns älterer Schwester, ein Dorn im Auge, da diese sich weiterhin auf das Schmuggelgeschäft der eigenen Familie fokussiert. Helena, die jüngere Schwester von den drei, trägt auch einiges zur Geschichte bei.
Der Schreibstil war flüssig und die Geschichte angenehm zu lesen. Die Autoren kannte ich bislang vorher nicht, mag aber ihren Erzählstil. Persönlich bin ich allerdings ein Freund von Triggerwarnungen, welche in meinem Lieblings-Genre "New Adult" häufig ihren Platz finden. Im historischen Genre ist das wohl nicht typisch, was in Ordnung ist, ich mir aber trotzdem gewünscht hätte.