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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2018

Immer wenn du schläfst

Immer wenn du schläfst
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Lesegrund:
Bei diesem Buch klang die Inhaltsbeschreibung, für mich, nach einem wirklich spannenden Thriller, von dem ich mir auch einiges an psychologischer Raffinesse und Gänsehaut - Momenten erwartet ...

Lesegrund:
Bei diesem Buch klang die Inhaltsbeschreibung, für mich, nach einem wirklich spannenden Thriller, von dem ich mir auch einiges an psychologischer Raffinesse und Gänsehaut - Momenten erwartet habe.

Handlung:
In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin Carly Townsend. Carly hat nach einem schweren Schicksalsschlag beschlossen ein neues Leben zu beginnen. Dafür ist sie umgezogen und sie geht auch wieder zur Uni. Kurz nach ihrem Einzug hat Carly ein Schockerlebnis als sie Nachts benommen aufwacht und in der Dunkelheit einen Mann stehen sieht. Doch als sie nach ihrem Handy tastet ist der Mann plötzlich verschwunden. Eine Woche später kehrt der Eindringling zurück und Carly ist ihm völlig ausgeliefert. Da sich aber keinerlei Einbruchsspuren finden lassen, zweifelt die Polizei an ihrer Aussage und Carly ist weiterhin ganz auf sich allein gestellt ...

Schreibstil:
Der Schreibstil von Jaye Ford lässt sich problemlos und flüssig lesen. Auch wenn die Autorin ab und an auch gern längere Satzkonstruktionen verwendet, war der Stil eher locker gehalten. Charaktere:
Die Ausarbeitung der Charaktere hat mir gut gefallen. Ich finde, dass es Jaye Ford gelungen ist die Protagonistin und auch ein paar Nebencharaktere, interessant darzustellen. Ich war auf Carly's weitere Entwicklung gespannt und fand, dass die Autorin auch ihre Gefühlswelt recht authentisch rübergebracht hat.

Spannung:
Mir hat es leider ein bisschen zu lange gedauert, bis richtige Spannungsmomente in der Geschichte vorkamen. Im ersten Teil war die Handlung etwas gestreckt und auch im Verlauf gab es nur vereinzelte Spannungsmomente. Ich hätte es schöner gefunden, wenn die Spannung, auch gern unterschwellig, konstant vorhanden gewesen wäre. In diesem Punkt hat die Autorin, meiner Meinung nach, leider ein bisschen an Potenzial verschenkt.

Emotionen:
Die Emotionen hat Jaye Ford weitestgehend schön rübergebracht. Manchmal war es mir ein bisschen zu detailverliebt, da dies eine gewisse Langatmigkeit mit sich gebracht hat. Ansonsten waren die Gefühle authentisch dargestellt und ich konnte sie den Charakteren auch abnehmen.

"Immer wenn du schläfst" punktete bei mir mit einer spannenden Idee und einer guten Darstellung der Emotionen. Schade fand ich, dass die Spannung nur in Momenten und nicht konstant vorkam. Von mir gibt es für diese Geschichte daher 3,4 Rosen, abgerundet auf 3.

Veröffentlicht am 03.04.2018

The Fourth Monkey

The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten
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Lesegrund:
Zu diesem Thriller habe ich schon einige begeisterte Stimmen gelesen und da mich der Inhalt neugierig gemacht hat, wollte ich mir gerne meine eigene Meinung dazu bilden.

Handlung:
In diesem ...

Lesegrund:
Zu diesem Thriller habe ich schon einige begeisterte Stimmen gelesen und da mich der Inhalt neugierig gemacht hat, wollte ich mir gerne meine eigene Meinung dazu bilden.

Handlung:
In diesem Thriller geht es um den Protagonisten Sam Porter. Sam jagt als Polizist seit nun schon fünf Jahren den "Fourth Monkey Killer". Dieser Täter entführt seine Opfer, verstümmelt sie und bisher ist die Polizei nie schnell genug gewesen, um eines der Opfer lebend zu finden. Nun ist ein weiteres Mädchen verschwunden, die junge Emory, Tochter eines Immobilienmoguls. Etwa zeitgleich wird ein Mann, der ein Päckchen aufgeben wollte, von einem Bus erfasst und getötet. In dem Päckchen finden die Ermittler ein abgeschnittenes Ohr und adressiert ist es an Sam. Ist der getötete Mann etwa der Fourth Monkey Killer? Sam und sein Team sind gefordert, denn Emory schwebt weiterhin in Lebensgefahr.

Schreibstil:
Der Schreibstil von J.D. Barker ist flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Sichten erzählt ( aus Sam's Sicht, in Tagebucheinträgen des Killers und aus Sicht des Opfers. ), was Abwechslung garantiert. Die Kapitel sind eher kurz und die plakativen Beschreibungen der Erlebnisse des Opfers sind nichts für schwache Nerven. Charaktere:
Die Ausarbeitung der Charaktere habe ich eher als durchwachsen empfunden. Für meinen Geschmack hätten manche der Charaktere etwas mehr Tiefgang vertragen können. Ab und an hatte ich das Gefühl, dass ich einfach keinen guten Zugang zu den Charakteren finden kann. Am schwächsten fand ich den Erzählstrang um das Opfer. Hier war mir einfach zuviel detailliert beschriebene Brutalität, was ab und an etwas ideenlos auf mich wirkte. Ein paar andere Inhalte mehr, hätte ich schön gefunden.

Spannung:
Den Spannungsbogen hat J. D. Barker weitestgehend gut gehalten. Am interessantesten und auch spannendsten fand ich hier die Erzählstränge aus Tätersicht und die Ermittlungsarbeit. Von letzterem hätte es auch gern mehr sein dürfen. Manches, im Bezug auf die Auflösung, erahnt man schon im Verlauf der Geschichte, aber das gesamte Bild ergibt sich erst am Ende, was toll war.

Emotionen:
Dadurch, dass ich nicht den erhofften Tiefgang bei den Charakteren gemerkt habe, blieben mir auch die Emotionen etwas ferner, als ich es mag. Ich hätte gerne mitgefühlt und mitgefiebert, aber das hat die Handlung für mich, leider nur bedingt ermöglicht. Das fand ich etwas schade. Gerade der Aspekt um das Opfer hätte hier viel Potenzial gehabt, was durch die detaillierten Beschreibungen des Martyriums eher plakativ als emotional wirkte.

"The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten" ist ein solider Reihenauftakt, der mich gut unterhalten, aber in Sachen Tiefgang der Charaktere und bei den Emotionen, nicht komplett überzeugt hat.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Mädchen in Scherben

Mädchen in Scherben
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"Mädchen in Scherben" ist ein Jugendbuch der Autorin Kathleen Glasgow. Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt, weil mich die Thematik gereizt hat und ich neugierig auf die Umsetzung war. Was mir ...

"Mädchen in Scherben" ist ein Jugendbuch der Autorin Kathleen Glasgow. Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt, weil mich die Thematik gereizt hat und ich neugierig auf die Umsetzung war. Was mir an dem Buch gut gefallen hat und ob es auch Dinge gab, die mich nicht überzeugen konnten, das verrate ich euch jetzt ...

In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin Charlotte, genannt Charlie. Zu Beginn lernt man Charlie kennen, die sich in der Psychiatrie befindet, weil sie sich so stark selbst verletzt hat, dass es lebensgefährlich wurde. In der Klinik bekommt sie die Unterstützung, die sie braucht, aber sie findet sich auch Situationen gegenüber, die ihr einiges abverlangen.

Als es Probleme mit der weiteren Kostenübernahme gibt, muss Charlie in ihrem instabilen Zustand den Kokon der Klinik verlassen. Ohne richtigen Halt und eine zuverlässige Unterstützung muss Charlie lernen sich wieder in der Welt zurechtzufinden und schlittert dabei in einige Situationen, die ihre dünne Schutzschicht porös werden lassen ... Mit dem Einstieg in dieses Buch hatte ich ein bisschen meine Probleme. Das lag vorallem an dem abgehakten, extrem auf Jugendsprache gemünzten Schreibstil. Es gab Unmengen von F** Aussagen und mir kam die Wortwahl zu gewollt ( vermeintlich ) jugendlich vor. Die kurzen Sätze und die Sprünge in den Gedanken der Protagonistin fand ich situationsbedingt in Ordnung, aber ich fand es auch schön, als nach ein paar Kapiteln, der Schreibstil flüssiger und angenehmer zu lesen wurde. Erzählt wird die Geschichte in Ich - Form, aus der Sicht der Protagonistin Charlie.

Die Handlung ist interessant gestaltet und so begegnet der Leser/die Leserin der Protagonistin und den Folgen, ihrer schlimmen Lebenssituation und Erlebnisse, aber man begleitet Charlie auch ein Stück weit auf ihrem Weg sich einen Platz in ihrem eigenen Leben zu verschaffen. Hier gibt es eine deutliche Entwicklung, aber auch ein paar Rückschläge, die die Protagonistin an ihre Grenzen bringen. Bei der Weiterentwicklung habe ich leider mehrmals gedacht, dass diese ein bisschen unrealistisch und beschönigt wirkt. Das fand ich etwas schade. In meinen Augen hat Charlie sich zu leicht ( vorallem ohne jegliche therapeutische oder ärztliche Unterstützung ) stabilisiert, besonders weil sie sich auch immer wieder in schwierige Situationen begeben hat. Die Ausarbeitung der Charaktere hat mir gut gefallen. Besonders schön fand ich, dass Kathleen Glasgow nicht nur der Protagonistin Tiefgang gegeben, sondern auch wirklich interessante Nebencharaktere geschaffen hat. Das Ende des Buches hat eine tolle Atmosphäre und passt für mich viel stimmiger zum Ausgangsszenario als andere Passagen in diesem Buch. Die Thematik fand ich, auch wenn manches etwas unrealistisch dargestellt wurde gut gewählt, besonders weil ich es wichtig finde auch solche Krankheitsbilder jugendgerecht zu thematisieren. Ein bisschen grenzwertig finde ich die Altersempfehlung, da schwanke ich ein wenig, ob man die nicht ein bisschen höher setzen sollte. Von mir gibt es für diese Geschichte 3,4 Rosen, abgerundet auf 3.

Positiv:
wichtiges Thema, welches hier ansprechend vermittelt wird
schöne Handlungselemente, die auch zum Nachdenken anregen
gute Ausarbeitung der Charaktere
tolle Darstellung emotionaler Momente

Negativ:
zu Beginn hatte ich ein paar Probleme mit dem flapsigen, gewollt jugendlichen
Schreibstil
einiges kam mir zu gewollt und wenig glaubwürdig vor
es gab ein paar Punkte ( zB Thema Schweigepflicht ), die nicht realistisch waren

"Mädchen in Scherben" befasst sich mit einem schweren und wichtigen Thema, welches die Autorin in Teilen auch gut und jugendgerecht umsetzt. Es gab ein paar Dinge, die mir nicht so gut gefallen haben, aber auch positives. Ein Plus waren für mich die Charaktere und die Darstellung der emotionalen Momente.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Sehnsucht nach dir

Sehnsucht nach dir
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Lesegrund:
Nachdem mir die ersten vier Bände der Reihe um die Abbott's immer schöne Lesestunden beschert haben, war ich natürlich auch auf den fünften Teil gespannt und wollte ihn unbedingt lesen.

Handlung: ...

Lesegrund:
Nachdem mir die ersten vier Bände der Reihe um die Abbott's immer schöne Lesestunden beschert haben, war ich natürlich auch auf den fünften Teil gespannt und wollte ihn unbedingt lesen.

Handlung:
In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin Ella Abbott. Ella ist einunddreißig Jahre alt und sie liebt seit Jahren den attraktiven Gavin Guthrie. Gavin hingegen hat Ella schon einige Male abgewiesen, was Narben bei ihr hinterlassen hat. Aus diesem Grund ist Ella fest entschlossen Gavin nie wieder in ihr Herz zu lassen, was sich aber ändert, als Gavin's Bruder stirbt und er völlig den Halt verliert. Als Ella ihm dann sogar einmal ganz ungeschönt ihre Meinung sagt, bewegt das auch in Gavin etwas und für die beiden beginnt eine leidenschaftliche Zeit. Ella hegt die Hoffnung, dass es vielleicht doch mit ihnen funktionieren könnte, aber dann wird Gavin von seiner Vergangenheit eingeholt ...


Schreibstil:
Der Schreibstil von Marie Force hat mich auch in diesem Band wieder überzeugen können. Ich geniesse es die Geschichten der Autorin zu lesen, weil sie tolle bildhafte Beschreibungen liefert und somit direkt mein Kopfkino in Gang setzt. Charaktere:
Mit der Ausarbeitung der Charaktere hat mich die Autorin auch in diesem Teil, der Reihe begeistert. Ich mochte sowohl die beiden Protagonisten, als auch ihre Interaktion als Paar. Sie sind beide voller Facetten und haben ihre Ecken und Kanten, was ich schön fand. Zudem habe ich mich über ein Wiederlesen mit anderen, bereits bekannten Charakteren gefreut.

Spannung:
In Sachen Spannung gab es leider noch ein bisschen Luft nach oben, was ich etwas schade fand. Die Geschichte hat nicht so eine dichte und interessante Handlung, wie die vorigen Bände. Etwas spannungsmildernd wirkten, in meinen Augen, die etwas langatmigen erotischen und leidenschaftlichen Passagen. Zudem gibt es ein paar inhaltliche Wiederholungen, die ein wenig Tempo aus der Geschichte rausnehmen. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht.

Emotionen:
Die Emotionen hat Marie Force authentisch und warmherzig geschildert und besonders gefallen hat mir dies bei der Entwicklung der Liebesgeschichte. Aber auch die persönlichen Schritte der Protagonisten und ihre eigene Entwicklung war teilweise schön emotional und ich habe ihnen ihre Gefühle stets abgenommen. Das war für mich ein deutlicher Pluspunkt.

"Sehnsucht nach dir" ist ein unterhaltsamer und emotionaler fünfter Band, bei dem es mir leider ab und an an Spannung und Dichte gefehlt hat. Dennoch habe ich Ella's und Gavin's Geschichte gern gelesen. Daher gebe ich diesem Buch 3,5 Rosen, aufgerundet auf 4.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Scythe 2

Scythe – Der Zorn der Gerechten
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"Scythe - Der Zorn der Gerechten" ist der zweite Band der "Scythe" - Trilogie des Autors Neal Shusterman. Nachdem der Auftaktband für mich ein richtiges Highlight gewesen ist, blieb Band zwei natürlich ...

"Scythe - Der Zorn der Gerechten" ist der zweite Band der "Scythe" - Trilogie des Autors Neal Shusterman. Nachdem der Auftaktband für mich ein richtiges Highlight gewesen ist, blieb Band zwei natürlich nicht lange ungelesen. Ob die Geschichte mit dem ersten Teil mithalten konnte? Das verrate ich euch jetzt.

In dieser Geschichte geht es um die Protagonisten Citra und Rowan. Nachdem die beiden sich in der letzten Prüfung am Ende gegenüberstanden, ist es Rowan gelungen zu flüchten und Citra führt von nun an ein Leben als Scythe Anastasia. In dieser Rolle muss sie nun allein über Leben und Tod entscheiden und sie ist froh, dass sie in Scythe Curie eine so gute Freundin und Unterstützerin gefunden hat.

Während sich Citra an ihr neues Leben gewöhnen muss, hat Rowan einen Weg gefunden gegen das Böse unter den Scythe anzugehen. Als Scythe Luzifer tötet er skrupellose und gesetzesüberschreitende Scythe' und begibt sich damit in große Gefahr. Aber auch Citra und Scythe Curie haben mit Problemen zu kämpfen, denn die regelbrechende Scythe' Riege hat es sich zur Aufgabe gemacht an die Macht zu kommen, um ihre Welt ohne Regeln zu leben ... Der Einstieg in dieses Buch ist mir sehr gut gelungen. Nach dem spannenden Ende des ersten Teils war ich natürlich schon neugierig, wie die Geschichte um Citra, Rowan, Scythe Faraday und Co weitergehen würde und konnte Band 2 nicht lange ungelesen lassen. Der Schreibstil von Neal Shusterman hat mir erneut sehr gut gefallen. Der Autor erzählt die Geschichte in verschiedenen Erzählsträngen, die die Spannung hoch halten und dazu führten, dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Statt der Einblicke in die Tagebücher verschiedener Scythe, die es in Band 1 gab, finden sich diesmal Auszüge aus den Gedanken des Thunderhead, was ein interessantes Element war und teilweise auch noch mehr Details zum Weltenentwurf mit sich gebracht hat.

Die Charaktere hat der Autor ebenfalls wieder schön dargestellt und es gibt, mit Greyson Tolliver, auch einen neuen, sehr präsenten und interessanten Charakter. Greyson's Rolle in der Handlung bringt neue Impulse in die Geschichte und ich bin sehr neugierig wie es für ihn weitergehen wird. Im Vergleich treten die bekannten Charaktere ein bisschen in den Hintergrund. Citra und Rowan erhalten etwa gleichviele Passagen, aber die Handlung um Scythe Faraday ist, meiner Meinung nach, etwas zu kurz gekommen. Das fand ich schon schade, weil die Themen um sein agieren auch viel Potenzial und geheimnisvolles mit sich bringen. Die Handlung ist vielschichtig und bietet einige Wendungen und Überraschungen. Manches fand ich hierbei leider ein bisschen überzogen. Die vielen Handlungselemente schienen mir ab und an etwas zuviel und daher kam auch manches zu kurz, wie zB die Handlung um Faraday. Etwas mehr Ausgewogenheit hätte mir hier besser gefallen. Ansonsten habe ich die Geschichte aber sehr begeistert gelesen und mit Citra, Rowan und Co. mitgebangt, mitgefiebert, ihre Kämpfe verfolgt und mit ihnen gelitten. Eine emotionale Achterbahnfahrt ist bei diesem Buch garantiert und die vielen begonnenen Erzählstränge, die noch keine Auflösung mit sich brachten, lassen mich ungeduldig auf den finalen Band der Trilogie warten!

Positiv:
vielschichtige Handlung mit interessanten Wendungen und Überraschungen
tolle Ausarbeitung der Charaktere
hohe Spannung
schöne Darstellung emotionaler Momente

Negativ:
* durch die vielen Themen, kam mir leider der Inhalt um Scythe Faraday etwas zu kurz

"Scythe - Der Zorn der Gerechten" ist eine gelungene und spannende Fortsetzung, mit der ich tolle Lesestunden hatte. Die interessante Handlung, die tollen Charaktere und das offene Ende lassen mich auf den Erscheinungstermin des finalen Bandes hinfiebern!