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Patricia_Wolkenspringerin

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Veröffentlicht am 15.10.2022

Dramatische Vergangenheit, unheilverkündende Gegenwart und… du bist immer da!

The Grandmaster of Demonic Cultivation – Light Novel 02
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Kurzmeinung: Grandios – um Längen besser als der erste Teil! Dieser Band zeigt, was für rasante Ereignisse noch vor uns liegen werden!

Das Cover
Was soll ich bloß zu diesem Meisterwerk sagen? Keine Worte ...

Kurzmeinung: Grandios – um Längen besser als der erste Teil! Dieser Band zeigt, was für rasante Ereignisse noch vor uns liegen werden!

Das Cover
Was soll ich bloß zu diesem Meisterwerk sagen? Keine Worte der Welt könnten ausdrücken, wie wunderschön dieses Cover ist! Tokyopop hat echt dazugelernt und dieses Mal NICHT mit den dicken rosa Balken etwaige Details verdeckt. So hätte der erste Teil auch gleich aussehen sollen!

Am liebsten hätte ich diverse Poster oder Postkarten von der Illustratorin. Ich kann mich einfach an diesen Zeichenstil nicht satt sehen. Unmöglich. Wie man bloß so filigran zeichnen und doch so kraftvolle Szenen umsetzen kann wird mir ein Rätsel bleiben.

Der Schreibstil bzw. die Übersetzung
Ich musste nachsehen, ob die Übersetzerin getauscht worden ist, oder ob diese sich einfach nach der Kritik vom ersten Teil drastisch verbessert hat. Es ist noch immer Nina Le. Ich konnte es gar nicht glauben, die Übersetzung ist wirklich nicht wiederzuerkennen. Diese ist sehr gut und geradlinig. Von der ersten Seite an konnte mich die Handlung abholen und mein Lesevergnügen wurde kein einziges Mal durch Fehler, seltsame Ausdrücke oder Satzstellungen eingeschränkt. Im Gegenteil: Ich war die ganze Zeit sehr erfreut und begeistert davon, wie sehr sich die Übersetzung verbessert hat.
Dementsprechend konnte mich auch der Schreibstil besser und überzeugender abholen als im ersten Band.

Die Handlung
Im zweiten Teil passiert ein Überraschungsmoment nach dem anderen. Ich war teilweise richtig atemlos vor Spannung. Manche Rätsel wurden gelüftet, andere kamen neu auf. Es passiert so viel und trotzdem wird die Handlung nicht einfach abgearbeitet, sondern tiefgründig behandelt. Ich war in jedem Kapitel stark involviert und ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.

Die Charaktere
Beide Protagonisten lernt man viel besser kennen und gleichzeitig bekommt man einen Einblick davon, was sie alles in ihrer dramatischen Vergangenheit gemeinsam erlebt haben. Der erste Band kann wirklich nur als Einleitung gesehen werden. Im zweiten Teil bekommt man einen viel besseren Einblick in die Charaktere, ihre Motive und ihre Gefühlswelt. Auch die Gefühle zwischen den beiden bekommen langsam immer mehr Farbe.

Mit den Namen und die Fülle an Nebencharaktere kam ich ebenfalls um einiges besser zurecht als im ersten Teil. Jetzt wusste ich schon einigermaßen wer von welchem Klan ist und wie sie zu den Protagonisten stehen, ohne zur Charakterübersicht blättern zu müssen.

Das Fazit
Ein grandioser zweiter Teil, der mich wirklich überzeugen konnte. Dieser Band war viel besser als der erste Teil. Ich merke bereits, wie ich nach jedem Band die Handlung und die Charaktere immer lieber und lieber gewinne.

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Veröffentlicht am 15.10.2022

Eine Liebe, die dich an dunkle Grenzen führt, wenn du sie lässt!

Game of Blood
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Das Cover
Passend zum ersten Teil ist das Cover schön gestaltet worden. Die leidenschaftlichen roten Farbtöne mit den goldenen Sprenkeln sind stimmig. Die Stimmung des zweiten Teils wird ebenfalls eingefangen. ...

Das Cover
Passend zum ersten Teil ist das Cover schön gestaltet worden. Die leidenschaftlichen roten Farbtöne mit den goldenen Sprenkeln sind stimmig. Die Stimmung des zweiten Teils wird ebenfalls eingefangen. Trotzdem bin ich noch immer ein größerer Fan des englischen Covers, das etwas magischer und unheilverkündender aussieht.

Der Schreibstil
Shelby Mahurin hat mit diesem Band bewiesen, dass sie nicht nachgelassen hat. Der Schreibstil ist packend und voller Gefühl. Der einzige Störfaktor, der mir hier einfällt, ist, dass sehr viel Wissen aus dem vorigen Band gefragt ist und wenn dieses Lesevergnügen schon länger zurückliegt – wie bei mir – ist es schwierig die Zusammenhänge zu erkennen. Ich habe teilweise wirklich Zeit gebraucht, bis ich mich erinnern konnte, welcher Nebencharakter gemeint ist und welche Handlung mit diesem im Vorband passiert ist. In diesen Fällen hätte ich mir eine kurze Rückführung von der Autorin gewünscht. Ansonsten konnte der Schreibstil mich wieder überzeugen.

Die Charaktere
Ich möchte in diesem Abschnitt nicht zu viel verraten, nur so viel: Lou und Reid werden in diesem Band erwachsener. Sie werden mit Problemen konfrontiert, mit denen sie nun lernen müssen umzugehen. Ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt und sie müssen sich wirklich beweisen. Dadurch lernt auch der Leser sie tiefgründiger kennen. Das hat mir gut gefallen, denn normalerweise ist in vielen Trilogien die rosarote Brille weiterhin penetrant aufgeklebt. Hier nicht. Das macht die Liebesbeziehung ernsthafter, dramatischer und tiefer.

Die Nebencharaktere, die man lieben gelernt hat, haben im zweiten Teil viel Präsenz. Als Leser muss man daher niemanden missen.

Die Handlung
Der Handlungsverlauf knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Es passiert sehr viel und dann wiederrum nicht. Während mir der erste Teil sehr emotional und actionreich im Gedächtnis geblieben ist, hat mich dieser Band etwas enttäuscht. Irgendwie fühlte es sich so an, als ob man an einer Stelle tritt und nicht weiterkommt. Und das, obwohl relativ viel Handlung passiert. Ich hätte mir zusätzlich auch mehr Romantik gewünscht, aber die Charaktere hatten dafür einfach keine Zeit. Ich war etwas enttäuscht davon, dass ich so lange gebraucht habe, um mich in die Handlung einzufühlen.

Das Fazit
Ein solider zweiter Teil, der neugierig auf das Ende macht. Die Mängel, wie die schleppende Handlung und das benötigte Vorwissen, waren verantwortlich dafür, dass mich das Buch nicht so abholen konnte, wie der erste Teil. Trotzdem bin ich schon gespannt auf den dritten Band!

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Veröffentlicht am 15.10.2022

Mein Jahreshighlight 2022!

Kingdom of the Wicked – Die Königin der Hölle
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Das Cover
Es passt perfekt zum ersten Teil und zeigt, wie unheilverkündet die Handlung in der Welt der Hölle ist. Die blauen Farben mit dem schwarzen Hintergrund und dem Totenkopf sind stimmig. Ich liebe ...

Das Cover
Es passt perfekt zum ersten Teil und zeigt, wie unheilverkündet die Handlung in der Welt der Hölle ist. Die blauen Farben mit dem schwarzen Hintergrund und dem Totenkopf sind stimmig. Ich liebe dieses Cover einfach!

Die Handlung & die Charaktere
Die Ereignisse in der Hölle überschlagen sich und die zwei Protagonisten kommen sich deutlich näher. Emilia wird konstant mit den sieben Sünden konfrontiert und muss ihre Widerstandsfähigkeit immer wieder aufs Neue beweisen. Ich habe einfach so mit ihr mitgefühlt. Sie ist nicht nur dieser zornige und rachsüchtige Mensch, sondern auch jemand, die nachdenklich ist und Mitgefühl für andere aufbringt.

Wrath scheint ebenfalls einen kleinen Sprung in seiner dicken Mauer bekommen zu haben und als Leser erkennt man, wie stark Emilia ihn berührt. Trotzdem bleibt er sehr rätselhaft und man fragt sich die ganze Zeit, was er wohl vor Emilia verbirgt. Ich liebe Wrath, er ist jemand, der Emilia unterstützt und nur ihr bestes will, gleichzeitig bin ich ihm immer skeptisch begegnen. Er hat einfach viele Geheimnisse und er gibt sie nicht preis.

Im Laufe der Handlung werden viele Fragen aufgeworfen und nur auf einen Bruchteil bekommt man Antworten geliefert. Als Leser möchte man gemeinsam mit Emilia die Rätsel um den Tod ihrer Schwester lösen. Die Autorin schafft es daher, die Spannung aus dem ersten Teil in den zweiten Teil mitzunehmen und diesen sogar zu verstärken.

Das Fazit
Dieses Buch hat mir die Sprache verschlagen! Ich hatte Herzrasen, war wie unter Strom und total durch den Wind. Die unglaublichen Spannung hat mich sogar so weit gebracht, dass ich das Buch einige Male aus der Hand legen musste, um kräftig durchatmen zu können.

Normalerweise ist es sehr selten, dass der zweite Teil den ersten top. Ich selbst besitze bis jetzt nur vier Reihen, bei denen dieser Fall eingetreten war. The Kingdom of the Wicked Teil zwei bricht auch mit diesem Fluch und beweist mit welcher Bravour er den ersten Band überholen kann. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass mir der zweite viel besser gefällt als der erste Teil!

Für mich persönlich konnte dieses Fantasybuch alles liefern, was ein Jahreshighlight ausmacht. Es konnte mich berühren sowohl mit den Charakteren, als auch mit der Handlung. Daher kann ich das Buch aus vollstem Herzen empfehlen!

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Veröffentlicht am 15.10.2022

Wer ist Freund und wer ist Feind?

Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns
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Das Cover
Schon von ersten Moment an, als ich in die Buchhandlung gegangen bin, ist mir das Cover sofort ins Auge gefallen. Es ist düster, geheimnisvoll und schaurig schön. Der Totenkopf und die Schlange ...

Das Cover
Schon von ersten Moment an, als ich in die Buchhandlung gegangen bin, ist mir das Cover sofort ins Auge gefallen. Es ist düster, geheimnisvoll und schaurig schön. Der Totenkopf und die Schlange zeigen bereits, dass es sich um ein Spiel mit dem Teufel handelt.

Die Handlung
Die ersten fünfzig Seiten konnten mich in ihrem Bann ziehen, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Die Familie von Emilia und Vittoria sind liebevoll und süß. Die Großmutter ist das Familienoberhaupt und lehrt beide ihrer Hexenkunst. Das italienische Flair und die Atmosphäre im Restaurant kommen eindrücklich zur Geltung. Mehr als bloß einmal habe ich mich dabei ertappt, wie ich plötzlich Gusto auf die italienische Küche und das Kochen bekommen hat.
Sehr schnell wird man aus dieser heilen Welt gemeinsam mit Emilia gerissen und ab da gibt es kein Halten mehr. Die Geschichte geht rasant und spannend voran und immer mehr Rätsel kommen zum Vorschein, deren Lüftung noch sehr weit entfernt schein.

Die Charakter
Emilia ist wundervoll. Ich konnte mich sofort mit ihr identifizieren, denn sie ist eine liebende Person, deren Kopf nicht nur in den Wolken ist, sondern auch fest mit der Erde verankert ist. Sie besitzt eine gewisse Balance - zwischen einer nachdenklichen aber doch auch leidenschaftlichen Frau. Sie ist unglaublich sympathisch und ich konnte sie einfach nur lieb gewinne.
Wrath ist im Gegensatz dazu, düster, mysteriös und voller Rätsel. Er lässt niemanden an sich heran und spielt sein komplett eigenen Spiel. Trotz der Sexyness, die er besitzt, war ich ihm gegenüber total skeptisch. Denn man traut ihm einfach alles zu.

Das Fazit
Schon lange konnte mich ein Fantasyroman nicht mehr so begeistern, wie Kingdom of the Wicked. Dieses Buch besitzt einfach alles, was einen guten Fantasyroman ausmachen soll. Darüber hinaus bietet er einen einzigartigen Mix zwischen italienischem Flair und düsteren Fantasyroman. Ich bin sehr gespannt darauf, was dieses Buch in den weiteren zwei Teilen noch alles für seine Leserinnen parat haben wird!

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Veröffentlicht am 15.10.2022

Ein solider Thriller

Der Herzgräber
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Das Cover
Das Cover besticht mit einer passenden und auffallenden Gestaltung. Das Blatt, welches knallrot ist und sich vom dunklen Boden hervorhebt, ist ein Blickfang. Das Cover passt nicht nur perfekt ...

Das Cover
Das Cover besticht mit einer passenden und auffallenden Gestaltung. Das Blatt, welches knallrot ist und sich vom dunklen Boden hervorhebt, ist ein Blickfang. Das Cover passt nicht nur perfekt zum Titel, sondern sich zum Inhalt des Romans, der stark naturlastig ist. Die Gestaltung wirkte für mich durch das Heranzoomen an das Blatt klaustrophobisch. Es engt ein und lässt nicht zu, dass man den Blick vom blutroten Blatt abwendet. Ein wirklich stimmungsvolles Blatt, dass perfekt für diesen Thriller ist.

Der Schreibstil
Jen Williams besticht mit einen flüssigen und einprägsamen Schreibstil. Die Seiten fliegen nur so dahin und ich konnte das Buch dadurch innerhalb von einem Tag beenden. Sie kann die Atmosphäre gut an dendie Leserin bringen. Zeitgleich hält sie die Spannung und das Interesse die ganze Lesezeit über konstant. Es gab nicht einen Moment, der langweilig oder langatmig war.


Die Charaktere
Jen Williams hat eine Story erschaffen, welche durch die Charaktere und deren Lebensweg, ein Gefühl hervorruft im realen Leben so passiert worden zu sein. Die Figuren haben Ecken und Kanten und die zwischenmenschlichen Beziehungen der Nebencharakteren mit der Protagonistin sind voll mit gegenseitigen Sympathien. Es hat mir gut gefallen, dass man rauslesen konnte, dass die Protagonistin, namens Heather, nicht bei jedem gut ankam, sondern bei gewissen Leuten durch ihre forsche Art negativ auffiel. Heather ist eine Person, die derdie Leserin mit fortschreitender Handlung immer besser kennenlernt. Am Anfang war sie ein recht undurchschaubares Blatt, die man besser kennenlernen wollte. Der Schmerz durch den Tod ihrer Mutter mit der Vermischung des schwierigen Verhältnisses zu ihr, ist einleuchtend beschrieben. Sie erfährt, wie unbekannt ihre eigene Mutter für sie war und dadurch macht es nur Sinn, dass sie bereit ist alles dafür zu tun mehr, um mehr über diese zu erfahren. Auch wenn Heather die Protagonistin dieses Buchs ist und die Handlung zu 90% aus ihrer Sicht beschrieben worden ist, blieb sie für mich ein wenig flach. Manche ihrer Emotionen waren für mich persönlich unreichend beschrieben. Ich konnte nicht wirklich mit ihr mitfühlen, sondern mich hat eher die Handlung an sich dazu gebracht das Ende der Geschichte erfahren zu wollen, als das mich ihre Gefuhlswelt packen konnte. Als Leserin kommt man sich vor, die Handlung, wie durch einen Glaskasten hindurch zu beobachten und niemals so als ob man direkt mit der Protagonistin mitleiden und neben ihr die Handlung bestreiten würde.

Die Nebencharaktere sind bunt gefächert und interessant gestaltet. Von einigen hätte ich gerne noch mehr erfahren, weil diese wirklich meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnten. Alle Nebencharaktere sind wirklich zweidimensional beschrieben worden, was mir gut gefallen hat.

Die Handlung
Die Handlung ist vielfältig und wirklich interessant. Als Leser
in denkt man ständig mit, welche Hintergründe es gäben könnte und was schlussendlich das Geheimnis zwischen den Mörder und Heather's Mutter sein könnte. Niemals war für mich eine Flaute in der Handlung spürbar, sondern die Spannung wurde konstant aufrechterhalten. Zurückblicken ist die Handlung klassisch aufgebaut und trotzdem war es mir nicht möglich das Ende hervorzuheben. Ein paar Brocken habe ich zwar richtig erraten, aber auf das Großeganze wäre ich niemals gekommen. Die Autorin spinnt gleich zu Beginn einzelne Fäden, welche sie entweder recht rasch auflöst oder die erst wirklich zum Ende hin Sinn machen.


Das Fazit
Für mich zählt dieser Roman zu einem klassischen und gut durchdachten Thriller, der mit einer Handlung brilliert die extrem neugierig macht und es nicht zulässt das Buch aus der Hand zu legen. Bis zum Ende hin habe ich mich dabei erwischt, wie ich in meinen Lese Pausen darüber nachdachte, wer der neue Mörder ist, wie die Mutter dazu in Verbindung steht und wie wohl das Ende sein könnte. Nur die Protagonisten hätten für mich mehr Tiefgang haben können, da die Emotionen für mich zu wenig beschrieben worden wären. Auch war das Ende nicht so gut, wie der Rest des Buches. Das Finale war auf der gleichen Spannungsschiene, die das ganze Buch über herrschte. Daher gab es keinen Spannungshöhepunkt, was etwas enttäuschend war.


Trotzsem ist es empfehlenswert für Thriller-Fans, die einen bodenständigen Thriller suchen.

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