Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir von der Autorin bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält Werbung und die Rechte liegen bei der Autorin und dem Verlag.
Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.

Ich liebe mythologische Geschichten und ganz besonders liebe ich welche über griechische und asiatische Mythen. Ich habe bereits eine ordentliche Bandbreite an Büchern mit asiatischen Mythologien gelesen, da dieser besonders im englischsprachigen Raum viel vertreten ist.

Warum sage ich dies am Anfang? Nun, wenn man viel liest hat man schnell mal das Gefühl, dass sich was wiederholt und das war bei Fuchsfeuer definitiv nicht der Fall für mich. Die Grundidee fand ich mega. Mir war noch keine Geschichte dieser Art untergekommen. Gespannt machte ich mich also ans lesen – und wurde nicht enttäuscht.

Fuchsfeuer hat mich durch viele Dinge überzeugt. Der Schreibstil von Manuela Elser ist super leicht zu folgen und ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Der Einstieg in die Geschichte ging fix und auch die Welt wurde meiner Meinung nach gut erklärt. Besonders zu schätzen wusste ich das Glossar am Ende des Buches, zu welchem ich auch ab und an gegriffen habe, falls ich mir bei den Namen der Yōkai nicht mehr ganz sicher war. Für einen Einzelband ist diese Geschichte wirklich schön rund. Häufig habe ich das Gefühl, dass mir noch irgendetwas fehlt und dass die Story nicht abgeschlossen ist aber bei Fuchsfeuer hatte ich dieses Gefühl nicht.

Die Ansammlung an Charakteren ist eher klein, was meiner Meinung nach sehr förderlich ist bei einem Einzelband. Ich möchte gar nicht zu viel zum Plot und den Charakteren sagen aber ich habe die Charakterentwicklungen sehr genossen. Der Plot war ziemlich fast-paced und es gab sehr viel Action.

Aber warum werden es dann nur 4,5 Sterne?

Ehrlich gesagt, hat mir an einigen Stellen noch etwas die Tiefe gefehlt. Meine emotionale Bindung zu den Charakteren war nicht tief genug um bei bestimmten Stellen wirklich mitzufühlen und der Funke ist nicht zu 100% übergesprungen. Ich möchte aber erwähnen, dass dies bei mir ein Problem ist welches viel bei Einzelbänden auftritt und ich sehe großes Potential bei Manuela Elser und freue mich schon auf weitere Bücher!

Ich möchte mich noch bei der Autorin bedanken für das schöne Nachwort und die Repräsentation in diesem Buch!

Fazit
Ein schöner runder Einzelband!

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Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir vom Carlsen Verlag bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält Werbung und die Rechte liegen beim Verlag.

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.

Ich habe mich riesig gefreut als ich gesehen habe, dass Carlsen Alice in Borderland im Doppelband rausbringt. In diesem Doppelband sind dann sozusagen Volume 1 und 2 drin und das Buch ist somit dicker. Ich liebe Manga Doppelband Ausgaben weil man sie so toll an einem Stück lesen kann und ich nicht mittendrin mir den nächsten Band holen muss.

Einige von euch kennen evtl. schon die Netflix Serie mit dem gleichnamigen Titel. Alice in Borderland zählt mit zu einer meiner Lieblingsserien und ganz besonders nach dem Ende der Serie nach Staffel 2 konnte ich es kaum erwarten die Grundlage zu lesen. Ich möchte vorweg sagen, dass es sich definitv lohnt den Manga zu lesen, wenn man die Serie schon kennt, da doch ein paar Sachen anders sind.

Der Schreibstil war erst etwas gewöhnungsbedürftig. Haro Aso hat definitv einen sehr eigenen Stil, welcher es aber einfach macht die Charaktere auseinander zu halten.

Das Storytelling war interessant. Man entdeckt mit dem Hauptprotagonisten zusammen das Borderland und man ist genauso ahnungslos wie der Rest der Hauptgruppe, was mir persönlich sehr gefiel.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und auch die kleinen Rückblicke haben dabei geholfen, den Charakteren mehr Tiefe zu verleihen. Hier muss ich aber sagen, dass es mir manchmal etwas schwer fiel zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu unterscheiden.

Das Ende war grandios und macht definitiv Lust auf mehr. Ich freue mich schon drauf die restlichen 8 Bände zu lesen.

Fazit
Ein fantastischer Reihenauftakt!

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Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir von Papertoons bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält Werbung und die Rechte liegen beim Verlag.

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.

Als ich den Klappentext gelesen habe war ich zunächst etwas unsicher, ob die Geschichte wirklich das richtige für mich ist. Ich habe schon ein paar Boys Love Geschichten gelesen (darunter auch Heartstopper mit dem ja im Klappentext geteasert wird) aber ich wusste nicht genau, ob eine Komödie das richtige für mich ist.

Im Großen und Ganzen hatte ich damit recht. Es hat nicht zu 100% meinen Humor getroffen und ich wurde es auch nicht zwingend mit Heartstopper vergleichen, da dies doch schon ein paar schwere Themen behandelt. Es fehlte mir ebenfalls ein bisschen an Tiefe für die Charaktere. Ein paar Beweggründe waren zwar klar aber so richtig greifen konnte ich die Charaktere nicht.

Da dies aber der erste Band einer Reihe ist vermute ich mal, dass die Tiefe wahrscheinlich in den nächsten Bänden kommen wird und man evtl. auch ein paar mehr Vergangenheitsrückblicke bekommt.

Das Lesen hat mir trotzdem sehr viel Spass gemacht und auch der Aufbau der Story gefiel mir. Es ist natürlich ein großer Bonus, dass die Geschichte komplett in Farbe ist und auch dies hat zu meinem Lesevergnügen beigetragen.

Fazit

Ein interessanter Reihenauftakt.

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Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.

Als ich den Klappentext das erste Mal gelesen habe wusste ich direkt: Jap das wird mir gefallen. Nach dem lesen kann ich nun sagen: jap das hat mir gefallen.

Ich mag die Grundidee wirklich gerne und habe auch schon einige Geschichten gelesen, die in die Richtung gingen. Ich finde, dass dies ein wirklich cooler Auftakt ist und ich bin schon neugierig, was es mit den Quests auf sich hat.

Ich finde es mega, dass das komplette Paperback in Farbe ist! Das gibt dem ganzen wirklich nochmal nen besonderen Kick und auch dem Verlauf der Geschichte war einfach zu folgen.

The Advanced Player of the Tutorial Tower ist meiner Meinung nach auch etwas für Anfänger, da auch der Seitenaufbau nicht allzuschwer zu verstehen ist.

Fazit

Definitiv etwas für Fans von Solo Leveling!

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Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung.

In letzter Zeit häufen sich bei mir die japanischen Übersetzungen dieser Art und ich kann irgendwie nicht genug davon bekommen, obwohl es normalerweise nicht die Genres sind die ich lesen.

Dieses Buch hat mich ein bisschen an „Momo“ und an die unendliche Geschichte erinnert. Das Buch ist wirklich nicht sonderlich dick und lässt sich entspannt bei einer Kanne Tee lesen. Genau das würde ich ehrlich gesagt auch empfehlen, da dies wirklich ein tolles Buch für einen verregneten Nachmittag ist.

Man wird eigentlich direkt ins Geschehen geworfen und bestreitet kleine Abenteuer mit Rintaro. Der Schreibstil war angenehm zu lesen auch wenn es mir zwischendurch etwas an Tiefe gemangelt hat aber hey, das Buch hat nichtmal 200 Seiten. Auch die Moralvorstellungen dem Thema Lesen gegenüber haben mir gefallen und ließen sich einfach verstehen.

Das Ende war mir dann doch etwas zu schnell da aber es ist ja auch nur ein kurzes Buch.

Fazit
Ein schönes Buch mit einer schönen Message.

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