Feli verliert bei einem Autounfall ihre ältere Schwester Sina und ist am Boden zerstört. Niemand versteht sie und dann muss sie noch Sozialstunden leisten und verliebt sich dabei?! Darf man das überhaupt? Oder ist es nicht verwerflich sich zu verlieben wenn man um die Schwester trauert.

Das Buch ist in Chattform geschrieben und hat mir richtig gut gefallen, bisher noch nie so gelesen. Der Schreibstil ist daher auch sehr flüssig und leicht.

Die Autorin hat alles sehr gut rübergebracht. Man hat die Trauer richtig miterlebt.

Es hätte gern noch etwas länger sein können.😊



Dennoch eine klare Empfehlung von mir.👍🏻

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zum Lesen. Die eingefügten Textnachrichten haben mir sehr gut gefallen. Auch das die Kapitel zwischen Daisy und Tom wechseln war eine super Abwechslung.

Mit den Hauptprotagonisten hat man ab und an mitgefiebert, aber ganz bin ich nicht mit ihnen warm geworden. Ich fand die Protagonisten teilweise zu vorhersehbar.
Die Entwicklung von Daisy hat Höhen und Tiefen aber manchmal hab ich sie einfach nicht verstehen können... doch etwas blauäugig.
Romy die beste Freundin von Daisy hat mir super gefallen. Wer möchte nicht so eine Freundin.
Super fand ich auch wie das Thema Angststörungen und soziale Medien aufgegriffen wurde.

Der Titel ist gut gewählt und kommt im Buch immer wieder vor (hätte von mir aus gern mehr vorkommen können)
Das Cover gefällt mir sehr gut 😁👍🏻

Eine solide Geschichte die von mir 3/5 ⭐ bekommt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere