Ein Hauch von Mystik, Krimi und Zeitreise. Und ganz viel Erotik ...
Catherine reist mit ihrer Tochter Pauline, beide sind sie Archäologinnen, nach Griechenland, um an Ausgrabungen bei Gortis zu arbeiten. ...
Ein Hauch von Mystik, Krimi und Zeitreise. Und ganz viel Erotik ...
Catherine reist mit ihrer Tochter Pauline, beide sind sie Archäologinnen, nach Griechenland, um an Ausgrabungen bei Gortis zu arbeiten. In der Höhle des Ajios Prodhromos Klosters in Gortis. wütet ein mysteriöser Sturm. Bei dem gerät Catherine in höchste Gefahr und entrinnt nur knapp dem Tod. Als Catherine die Höhle ein zweites Mal betritt, trifft sie nicht nur auf einen Mann aus dem Jahr 1821, sondern findet auch geheimnisvolle Perlen. Es fehlt jedoch eine schwarze Perle. Auf der Jagd nach der schwarzen Perle kommen sie in gefährliche Situationen.
Schon bevor Catherine nach Griechenland reist hat sie Vorahnungen, dass sie dort die Liebe ihres Lebens treffen wird. Das sie dann aber einen Traum hat, in dem sie Sex mit genau diesem Mann hat, den sie später in der Höhle trifft, finde ich schon ziemlich vorausschauend. Die Liebe zwischen Catherine und Konstantin ist sehr präsent. Es gibt eine Menge Erotik. Die Jagd nach den schwarzen Perlen bleibt eher zweitrangig. Konstantin findet sich in unserer Zeit recht gut zurecht. Die Emanzipation der Frau scheint ihm nicht fremd zu sein, und auch ein brennendes Auto versetzt ihn nicht in Panik. Das es sich bei Konstantin um einen Zeitreisenden handelt, merkt man eher nicht.
Über die Ausgrabungen, an denen Catherine und Pauline in Griechenland arbeiten sollen, wird in der ganzen Geschichte nichts geschrieben. Dieses Thema bleibt einfach unberücksichtigt.
In den letzten Kapiteln wird die Kriminalgeschichte hineingearbeitet, aber Spannung und Kurzweiligkeit kommen bei mir nicht auf.
Durch die ständigen Unterbrechungen der präsenten Erotik bin ich nicht in die Geschichte hineingekommen. Zu den Protagonisten konnte ich keinen Bezug oder Gefühle aufbauen.
Dieser Zeitreiseromane wirkt auf mich nicht authentisch.