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Veröffentlicht am 15.01.2021

gelungener 3. Teil der Fotografinnen-Saga: Mimi erfindet sich neu

Die Fotografin - Die Welt von morgen
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Kurz zum Inhalt:
1912-1913. Mimi Reventlow ist nach dem Tod ihres Onkels wieder als Wanderfotografin tätig; an ihrer Seite der Gastwirtsohn Anton Schaufler. Während Mimi immer mehr Schwierigkeiten hat, ...

Kurz zum Inhalt:
1912-1913. Mimi Reventlow ist nach dem Tod ihres Onkels wieder als Wanderfotografin tätig; an ihrer Seite der Gastwirtsohn Anton Schaufler. Während Mimi immer mehr Schwierigkeiten hat, Gastanstellungen zu bekommen, baut Anton einen florierenden Postkartenhandel auf.
Doch Mimi gibt nicht auf, und so zieht sie mit Anton nach Münsingen auf der Schwäbischen Alb, um die Zukunft von Morgen mitzugestalten.


Meine Meinung:
"Die Welt von morgen" ist der 3. Teil der Fotografin-Reihe. Die Geschichte schließt nahtlos an Band 2 "Zeit der Entscheidung" an. Jeder Band kann aber unabhängig von den anderen gelesen werden.
Man trifft auf alte Bekannte und ist gleich wieder vom Schreibstil gefesselt.
In diesem Band bemerkt Mimi, dass eine Aushilfe in Form von Anton doch nicht so schlecht ist, denn der gewiefte Kerl hat immer wieder neue Ideen, zB mit dem Postkartenverkauf; gerade, als es für Mimi in ihrem Job immer schwerer wird, weil die Zeit der Freizeitfotografen angebrochen ist. Die Welt ist im Wandel und modernisiert sich.
Mimi muss sich also neu erfinden, und was Anton und Mimi dann beruflich machen, war ganz neu für sie und hat mich total überrascht! Aber ich fand es gut, dass sie es wagen, immer neue Wege zu gehen.

Als Mimi und Anton nach Münsingen auf der Schwäbischen Alb kommen, ist man sofort von der Gegend bezaubert, und auch die Einwohner und die vielen Schafe lassen Glücksgefühle aufkommen. Dort lernt man dann neue Personen kennen, wie zb die "Schafbaronin" Bernadette Furtwängler und ihren Verlobten Wolfram Weiß; die Schafhirtin Corinne, die mit ihren wertvollen Merinoschafen eigens von Frankreich angereist ist und auf der Alb bleibt; den Major Lutz Staigerwald, der das Heereslager in Münsingen leitet; und natürlich alle Angestellten der Druckerei.
Man fiebert mit Mimi und Anton (und natürlich auch mit den anderen Charakteren) mit, hofft und bangt, und freut sich mit ihnen.
Antons früherer Freund Alexander Schubert, der jetzt in Stuttgart Malerei studiert, bekommt auch einen größeren Teil in der Geschichte. Dieser hat sich hingegen zum Schlechten verändert und wird total abgehoben. Auf dessen Zukunft bin ich schon sehr gespannt.

Mimi ist einfach eine tolle starke Frau, die sich durchzusetzen weiß und vor allem auch immer wieder neue Ideen hat, um in einer schwierigen Welt zu überleben. Und Anton ist immer an ihrer Seite - zu zweit können die beiden sicher noch viel erreichen!
In diesem Buch wird der Wandel der Fotografie gut dargestellt und man erhält viele Infos über die Druckerei und Schäferei.
Sehr schön fand ich am Ende des Buches die Bilder bzw. alten Stiche von den Schafen und der Alb.


Fazit:
Gelungene Fortsetzung über eine starke Frau, die sich in schwierigen Zeiten neu erfindet.

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Veröffentlicht am 10.01.2021

weihnachtlich ponytastisch!

Ponyschule Trippelwick - Schiefer die Ponys nie singen
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Kurz zum Inhalt:
Kurz vor Weihnachten wird im Ponyinternat Trippelwick gewichtelt. Und Annie zieht ausgerechnet den Ponydirektor. Was kann sie ihm bloß schenken? Sie will natürlich das beste Geschenk für ...

Kurz zum Inhalt:
Kurz vor Weihnachten wird im Ponyinternat Trippelwick gewichtelt. Und Annie zieht ausgerechnet den Ponydirektor. Was kann sie ihm bloß schenken? Sie will natürlich das beste Geschenk für ihn finden. Zufällig hört sie, dass er einen Hinweis auf den geheimen Schatz von Gräfin Trippelwick, der Gründerin der Ponyflüsterschule, gefunden hat.
Kann sie das Rätsel mit Hilfe ihrer Freunde und ihres Gefährtenponys Henry lösen? Doch plötzlich haben ihre Freundinnen anderes zu tun und Henry verhält sich seltsam.


Meine Meinung:
"Schiefer die Ponys nie singen" ist der 3. Teil der Ponyschule Trippelwick. Für uns war es das erste Buch der Reihe, aber das hat uns nicht gestört, denn wir kamen sehr schnell in die Geschichte rein und haben uns auch gleich im Ponyinternat mit den vielen Kindern und Tieren zurechtgefunden. Sehr schön fanden wir die Idee, dass jede/r Schüler/in ein eigenes Gefährtenpony hat und dass nur die Ponyflüsterkinder mit den Tieren sprechen können.
Meine Tochter fand es lustig, dass der Direktor der Schule ein Pony ist. Und ein Zebra als Lehrer fand sie auch total witzig!

Der Schreibstil ist kindgerecht und humorvoll, und v.a. den Ausdruck "ponytastisch" fanden wir prima und die Bezeichnung "Ponichteln" für das Wichteln mit Ponys!! Und natürlich Henrys Verhörer, als er Annie einen "Weihnachtshahn" schenkt ;)
Auch das soziale Zusammenspiel zwischen den Ponyflüster-Kindern und ihren Gefährtenponys sowie überhaupt zwischen Menschen und Pferden und den Schülern untereinander ist faszinierend.
Viele Themen, die für Mädchen in diesem Alter wichtig sind, werden angesprochen: natürlich die Ponyliebe, Freundschaft, aber auch Eifersucht, Streit, Missgunst und erste romantische Gefühle.
Toll kombiniert ist das Ganze mit der Detektivgeschichte um das Rätsel des Schatzes von Gräfin Trippelwick.
Sehr schön war natürlich das Happy-End; nicht nur um den Schatz, sondern v.a. der Freundschaften. Dass die Kids merken, dass man miteinander sprechen muss, ehrlich sein und sich zuhören muss, dann können ein Streit und Probleme auch wieder aus der Welt geschaffen werden.

Schön war natürlich die Weihnachtsgeschichte zur Weihnachtszeit, und beim Lesen haben wir richtig Lust auf Kekse bekommen lach
Die vielen farbig illustrierten Bilder untermalen das Gelesene und peppen die Geschichte auf. Toll und hilfreich ist auch der Lageplan von Trippelwick im Buchdeckel.


Fazit:
Eine weihnachtliche fantasievolle Geschichte über Pferdeflüster-Mädchen, Freundschaft, Zusammenhalt und eine Schatzsuche.

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Veröffentlicht am 06.01.2021

rasanter Start der Thriller-Trilogie

Amissa. Die Verlorenen
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Kurz zum Inhalt:
In einer regnerischen Novembernacht läuft ein Mädchen, das vor einem Verfolger flüchtet, auf die Autobahn, wird von einem Auto erfasst und stirbt.
Die Privatdetektive Jan und Rica Kantzius ...

Kurz zum Inhalt:
In einer regnerischen Novembernacht läuft ein Mädchen, das vor einem Verfolger flüchtet, auf die Autobahn, wird von einem Auto erfasst und stirbt.
Die Privatdetektive Jan und Rica Kantzius werden zufällig Zeugen und sind in den letzten Minuten bei dem Mädchen, das "die Grube" flüstert und Jan einen Zettel gibt, den sie in der Hand gehalten hat.
Zur gleichen Zeit explodiert ein Wohnmobil. Darin die Leiche des Mannes, der das Mädchen zuvor angeblich verfolgt hat.
Doch der Jagdinstinkt von Jan und Rica ist entfacht, denn die beiden bemerken, dass dies nicht das einzige Mädchen ist, das entführt wurde, kurz nachdem es mit seiner Familie umgezogen und darüber unglücklich ist.
Rica entdeckt bei "Amissa", einer Hilfsorganisation, die sich um das Auffinden von vermissten Personen kümmert, weitere Fälle von Teenagern, die nach Umzügen verschwunden sind und deckt schreckliche Machenschaften auf...


Meine Meinung:
Das Buch beginnt gleich rasant, als man die Flucht des jungen Mädchens mitverfolgt, das es dann doch nicht schafft; aber anders als gedacht.
Und so geht es weiter: man kommt gar nicht zum Luftholen, so schnell ist die Geschichte; eine Aktion jagt die andere.
Man fiebert mit Jan und Rica mit, man hofft, dass die Mädchen gefunden und befreit werden können.
Und der Autor schafft es, immer wieder Wendungen einzubauen, sodass man überrascht wird.
Gegen Schluss wird es mir dann doch leider eine Spur ZU brutal.
Und auch der allerletzte Satz überrascht nochmal, auch wenn ich so etwas schon im Hinterkopf hatte. Jetzt bin ich auf die nächsten beiden Bände gespannt, wie sich dieser Verdacht logisch auflöst (denn so ganz kann ich mir die Erklärung dafür noch nicht vorstellen)

Der Autor hat es geschafft, mit einem flüssigen Schreibstil, einem ereignisreichen Plot, einer prickelnden Verfolgungsjagd nach Tschechien und zwei sehr sympathischen Protagonisten (die auch einen super sympathischen Hund haben ;) den Spannungsbogen konstant aufrecht zu halten; wird für meinen Geschmack am Schluss jedoch zu brutal.
Gerade mir als Mutter einer Tochter, die bald ins Teenageralter kommt, ging dieses Buch sehr nahe.
Merkt man doch, wie leichtgläubig Teenager sind und wie unbekümmert und naiv sie sich in der digitalen Welt bewegen.
Und natürlich auch, wie sehr Eltern und Teenager sich missverstehen können, woraufhin sich die Kids noch mehr ins Web flüchten. Und - dass es wohl immer 'alte reiche weiße Männer' geben wird (O-Ton Rica), die ihre Macht derart missbrauchen...


Fazit:
Rasant, spannend, schnell, brutal. Und ein außergewöhnliches Ermittler-Duo. Ich bin schon auf die Fortsetzungen gespannt!

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Veröffentlicht am 05.01.2021

Eiskaltes tödliches Spiel auf dem Gletscher

Frostgrab
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Kurz zum Inhalt:
Milla, Curtis, Brent, Dale und Heather werden auf den Französischen Gletscher eingeladen, wo sich die ehem. Freunde aus der Snowboard-Clique vor 10 Jahren zum ersten Mal wieder treffen. ...

Kurz zum Inhalt:
Milla, Curtis, Brent, Dale und Heather werden auf den Französischen Gletscher eingeladen, wo sich die ehem. Freunde aus der Snowboard-Clique vor 10 Jahren zum ersten Mal wieder treffen. Seitdem hatten die 5 Briten keinen Kontakt mehr, denn eine Tragödie- das spurlose Verschwinden von Saskia, Curtis Schwester- hat sie damals auseinandergebracht und einige Karrieren beendet.
Doch das Treffen entwickelt sich zu einem tödlichen Psycho-Spiel: die Handys verschwinden, die Seilbahn steht still, der Strom fällt zeitweise aus. Bis plötzlich einer von ihnen tot ist.
Wenn sie nicht ihre Geheimnisse von damals offenbaren, werden sie alle sterben...


Meine Meinung:
Das Debüt von Allie Reynolds hat mich fesseln können, auch wenn es mich nicht in allen Belangen überzeugen konnte.
Das Setting auf dem Gletscher ist sehr schön gewählt und auch die Beschreibungen innerhalb als auch außerhalb des Panoramagebäudes waren detailreich, so dass ich mir alles vor meinem inneren Auge vorstellen und den Sturm spüren konnte.

Es wird abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit vor 10 Jahren jeweils in ich-Form aus Sicht von Milla erzählt, sodass sich das ganze Bild erst nach und nach zusammensetzt. So lernt man auch alle handelnden Personen erst peu à peu sowie die Gruppendynamik und die Zusammenhänge zwischen den Personen genauer kennen.
Als Jugendliche waren mir fast alle nicht sehr sympathisch, vor allem Milla ging mir mit ihrem Verhalten, das ich oft nicht nachvollziehen konnte, sehr auf die Nerven. Saskia sowieso - kein Wunder, dass alle verdächtig sind.
Da alle bis auf Heather Snowboard Profis waren, kamen natürlich viele Ausdrücke aus der Branche vor, ohne jedoch genauer beschrieben zu werden. Was ich gut fand, denn sonst hätte es die Geschichte zäh gemacht - wer Genaueres über die Snowboard Tricks wissen will, kann ja nachschlagen.
In der Gegenwart spürt man die Bedrückung und die Angst der Personen. Anfangs hat man noch keine Ahnung, warum die Fünf dort oben festgehalten werden. Doch nach und nach erkennt man, dass es mit dem Drama von vor 10 Jahren zusammenhängt. Wer wohl an Saskias Verschwinden und/oder Tod Schuld ist? Das will der Täter wohl herausfinden, und auch als Leser rätselt man mit und hat immer wieder jemand anderen vor Augen.
Auch wer derjenige ist, der die Fünf festhält, ist lange Zeit unklar, auch wenn ich es mir ab ca. der Hälfte des Buches denken konnte. Trotzdem hab ich gebannt an der spannenden Geschichte gehangen und war gefesselt bis zu letzten Seite.
Die Aufklärung über Saskias Verschwinden fand ich überraschend, faszinierend, traurig und nachvollziehbar. Damit hat die Autorin bei mir gepunktet.


Fazit:
Spannendes Debüt in klirrender Kälte mit rasantem Showdown und kleinen Schwächen.

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Veröffentlicht am 05.01.2021

ein untypischer Roman in diesem Genre, der liebliche Lesestunden in Kanadas Natur beschert

Wild like a River
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Kurz zum Inhalt:
Die 19jährige Haven lebt mit ihrem Vater, einem Ranger, im Jasper Nationalpark in Kanada.
Sie liebt die Natur und die Tiere und vermisst den Kontakt zu Gleichaltrigen eigentlich nicht, ...

Kurz zum Inhalt:
Die 19jährige Haven lebt mit ihrem Vater, einem Ranger, im Jasper Nationalpark in Kanada.
Sie liebt die Natur und die Tiere und vermisst den Kontakt zu Gleichaltrigen eigentlich nicht, von denen sie als seltsam betrachtet wird.
Bis Jackson mit seinem Freund Cayden, zwei Studenten aus der Stadt, eine Wanderung im Nationalpark unternimmt und die Hilfe des Rangers bracht. Jackson geht ihr seitdem nicht mehr aus dem Kopf, und umgekehrt ist es genauso.
Jackson bittet Haven, ihm ihre Welt zu zeigen. Doch irgendwann muss er wieder zurück...


Meine Meinung:
"Wild like a River" ist der erste Teil einer Dilogie, in dem es um Haven und Jackson geht.
Die Geschichte besticht durch einen locker-leichten Schreibstil und ist sehr unterhaltsam und flott zu lesen.
Ganz besonders haben mich die vielen tollen Beschreibungen von Natur, Schauplätzen und Tieren faszinieren können, die die Autorin anschaulich dargestellt hat. Ich konnte mir alles ganz genau vorstellen und habe diese inneren Bilder durch das Nachschlagen von Ansichten aus dem Jasper Nationalpark unterstreichen können.
Es gibt zwei Erzählstränge - jeweils in ich-Form aus Sicht von Haven bzw. Jackson. Somit kann man sich gut in Haven und Jackson hineinversetzen und noch tiefer in die Gefühls- und Gedankenwelt eintauchen, besonders von Haven.
Jackson blieb für mich eher etwas vage und undeutlich.

Die Liebesgeschichte zwischen Haven und Jackson ist körperlich eher teeniemäßig; ich fand es also lieblich und sanft.
Emotional ist die Beziehung jedoch eher erwachsen, vielleicht auch wegen Havens Kindheitserlebnissen und ihrer nicht vorhandenen Erfahrungen, bindet sie sich gefühlsmäßig stärker an Jackson. Und sie hat Glück mit ihm, dass er für sie genauso empfindet (natürlich zum ersten Mal seiner vielen Beziehungen - leider ein typisches Klischee).
Als Haven in die Stadt zieht, um dort zu studieren, andere Leute kennenzulernen und natürlich wegen Jackson, gibt es natürlich viele Missverständnisse und unschöne Erlebnisse für Haven. Dieser Teil hat mir nicht so gut gefallen wie die Szenen im Nationalpark.
Durch Havens fehlenden Sozialkontakt zu Gleichaltrigen hat sie kaum zwischenmenschliche Erfahrungen und versteht gewisse Zweideutigkeiten nicht - genau DAS fand ich aber das Tolle an ihr! Sie ist einfach ehrlich und sagt, was sie denkt. Kein "zwischen den Zeilen" oder Drumherumreden.

Leider war DAS wichtige Erlebnis aus Havens Vergangenheit, das ich nicht ganz nachvollziehen konnte.
Ansonsten eine nette leichte Lektüre für zwischendurch, die sich schnell liest und die auch mal was ganz anderes ist als der übliche Einheitsbrei in diesem Genre. Ich liebe die wunderschönen Naturbeschreibungen des Jasper National Parks! Die Autorin hat es wirklich wunderbar geschafft, dass man den Park genau vor seinem inneren Auge sehen konnte! :)


Fazit:
Unterhaltsame leichte Lektüre, die aus dem Einheitsbrei des Genres mit den tollen Naturbeschreibungen heraussticht.

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