Cover

Das Cover ist sehr schlicht gehalten und ersteinmal noch nicht sonderlich aussagekräftig. Durch das etwas dunklere Cover wirkt das Buch etwas bedrückend, was die gesamt Stimmung im Buch gut wiederspiegelt. Leider war aber der Bucheinband super instabil und es waren sofort Leserillen in meinem Buch.

Schreibstil

Leider war der Schreibstil des Autors nicht so ganz mein Fall. Für mich hat es sich nämlich etwas gezogen und ich habe mich an manchen Stellen echt gequält, dass ich das Buch noch beendet bekommen habe.

Inhalt

Neue Stadt, neue Schule, neues Glück: Adi ist froh über den Wechsel nach Sonderberg. Sie will ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Doch gleich am Tag ihrer Ankunft beobachtet sie einen Trauerzug: Ahmet ein Junge an Adis neuer Schule, ist zu Tode gekommen. Selbstmord, sagen die einen, Unfall meinen die Behörden. Adi findet sich bald in Ahmets Freundeskreis wieder; vor allem Ben, sein bester Freund, fasziniert sie. Doch Ahmets Tod lässt ihr keine Ruhe: Was ist mit ihm wirklich passiert.

Charaktere

Die Charaktere waren alle sehr blass und leider auch die meisten wirklich unsympathisch. Ich konnte soviele Handlungen und Gedanken der ganzen Charaktere überhaupt nicht nachvollziehen. Zum Beispiel Adis Schwärmerei war wirklich unrealistisch für mich, weil der Typ bin wirklich nicht gerade sympathisch war und sie das ja auch gemerkt haben muss. Ich habe zu allen Charakteren eine gewisse Distanz gehalten und konnte zu niemanden eine Verbindung aufbauen, was beim Lesen natürlich etwas schade ist.

Handlung

Die Handlung hat sich ebenfalls gezogen und es wurde wenig Spannung aufgebaut. Leider haben die vielen Perspektivwechsel es mir noch zusätzlich erschwert das Buch zu genießen und der Handlung zu folgen, weil es einfach zu viel war. Dann noch die ständigen Zeitsprünge. Es war einfach für mich zu zu wild, zu viel hin und her.

Fazit

Ich bedanke mich bei Lovleybooks für dieses Buch,das hat meine Meinung natürlich keineswegs beeinflusst. Für mich war das Buch ein Reinfall, hätte ich es nicht in einer Leserunde lesen müssen, hätte ich es abgebrochen. Es tut mir wirklich leid für den Autor, aber es war echt nicht mein Fall und ich kann es diesmal nicht weiterempfehlen.

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Cover

Das Cover von diesem Buch wirkt leicht geheimnisvoll und mysteriös. Es macht einen definitiv gespannt auf mehr. Auch lassen sich die Gegenstände auf dem Cover mit dem Buchinhalt wieder erkennen, wie zum Beispiel die gläserne Ballerina. So ein Wiedererkennungswert gefällt mir immer sehr gut und ich freue mich darüber.

Schreibstil

Dieses Buch war das erste Buch der Autorin für mich und ihr Schreibstil hat mich von Seite eins an abgeholt. Ihr Buch habe ich immerhalb von wenigen Stunden verschlungen, weil es einfach so angenehm zu lesen war. Ich warte jetzt schon auf Band zwei.

Inhalt

Avery Grambs hat einen Plan:
Highschool überleben, Stipendium abgreifen und dann- nichts wie raus hier. Doch all das ist Geschichte, als der Multimilliardär Tobias Hawthorne stirbt und Avery fast sein gesamtes Vermögen hinterlässt. Der Haken daran? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann war. Um ihr Erbe, anzutreten, muss Avery in das gigantische Hawthorne House einziehen, wo jeder Raum von der Liebe des alten Mannes zu Rätseln und Geheimnissen zeugt. Ungüstigerweise beherbergt es aber auch dessen gerade frisch enterbte Familie. Allen voran die vier Hawthorne-Enkelsöhne: faszinierend, attraktiv und gefährlich. Gefangen in dieser schillernden Welt aus Reichtum und Privilegien, muss Avery sich auf ein Spiel aus Intrige und Kalkül einlassen, wenn sie überleben will.

Charaktere

Avery war eine super sympathische Protagonistin und es hat mir viel Spaß gemacht mit ihr die ganzen Rätsel zu lösen und auch ihre Gefühle mitbegleiten zu dürfen. Dafür, dass sie so eine größere Änderung in ihrem Leben durchmachen müssen, ist sie erstaunlich ruhig geblieben. Ich wäre an ihrer Stelle glaube ich durchgedreht.
Jameson fand ich anfänglich sympathisch, doch leider nahm es etwas ab im Laufe der Geschichte. Er wurde mir zu kalt und auch gemein Avery und seinen Brüdern gegenüber.
Mit Grayson verhielt es sich genau umgekehrt. Er wurde mir immer sympathischer und ich halte ihn dich für einen netten Kerl unter der harten Schale.
Libby war mir auch sympathisch, aber leider auch wirklich etwas naiv.
Allgemein waren alle Charaktere sehr interessant konzipiert und sehr vielschichtig. Ich glaube in den beiden anderen Büchern werden noch viele weitere Geheimnisse der Personen rauskommen.

Handlung

Ich finde einfach diese Idee von der Autorin super cool. Mir gefielen die Rätsel echt gut und die Handlung war keine Sekunde langweilig und ich hatte wirklich viel Spaß an diesem Buch. Es war einfach spannend und ich habe eifrig mit überlegt.

Fazit

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Lovleybooks, dass ich dieses Buch im Zuge einer Leserunde lesen durfte. Das hat meine Meinung natürlich keineswegs beeinflusst.
Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen. Es war für mich ein absolutes Highlight, womit ich so ersteinmal gar nicht gerechnet habe, aber es war einfach toll. Große Leseempfehlung von Herzen.

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Cover

Das Cover ist typisch, wie die anderen Bücher, mit den Personen auf dem Cover abgebildet. Dieses Mal wohl die drei Hauptcharaktere. Ich finde es schön, dass die Bücher so einen Wiedererkennungswert von ihr haben, obwohl sie ja nicht alle einer Reihe angehören.

Schreibstil

Also ich finde Schreibstil von Karen McManus toll. Allerdings muss ich gestehen, dass ich ihren Schreibstil auf Englisch noch etwas besser finde. Aber nichts desto trotz hat sie mich hier mit ihrer tollen Geschichte auf jeder Seite mitfiebern lassen. Sie hat immer genügend Spannung in ihrem Buch eingebracht und diese auch konsequent gehalten.

Inhalt

Ivy, Mateo und Cal waren einst beste Freunde, inzwischen sprechen sie kaum miteinander. Als Cal zu spät zur Schule kommt und Ivy und Mateo ebenfalls in letzter Minute eintreffen, beschließen sie, gemeinsam blau zu machen. Doch sie sind nicht die Einzigen. Ihr Mitschüler Boney ist ebenfalls auf Abwegen. Als sie ihm heimlich folgen, stolpern sie mitten in einen Tatort hinein. Ivy, Cal und Mateo kennen den Töten, der vor ihnen liegt, und eigentlich sollten sie die Polizei rufen. Doch alle haben etwas zu verbergen. War ihr Zusammentreffen wirklich ein Zufall?

Charaktere

Wir haben in diesem Buch drei Charaktere aus deren verschiedenen Sichten das Buch erzählt wird.
Ivy hat es mit ihrem hochbegabten Bruder nicht einfach. Ich fand sie sehr sympathisch und konnte die meisten ihrer Handlungen durchaus nachvollziehen. Ich mochte ihre Art sehr gerne und habe am liebsten ihre Kapitel gelesen und mit ihr auf ihre Liebesgeschichte hinzufiebern und natürlich auch, dass es ihr gelingt den Fall zu lösen.
Mateo war mir auch sympathisch. Allerdings fand ich seinen Umgang mit manchen Situationen, auf die ich jetzt nicht eingehen kann ohne zu spoilern, echt nicht nachvollziehen. Es hätte andere Lösungen geben müssen und er hätte nicht einfach tatenlos zu sehen dürfen. Aber ich fand es schön zu sehen, wie wichtig ihm seine Familie ist.
Cal war mir ebenfalls sympathisch, aber irgendwie ist er für mich nicht ganz so präsent gewesen, wie Ivy oder Mateo. Ich fand es rührend, wie seine Dads sich immer um ihn gesorgt haben. Seine Beziehung zu Lara fand ich problematisch, aber ich denke ihm war das tief in seinem Herzen selbst klar. Sein Verhalten war, aber dennoch die meiste Zeit für mich nachvollziehbar.

Handlung

Die Handlung blieb zu die ganze Zeit über spannend und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Spannungsbogen war wirklich gut. Ein kleiner Minuspunkt war, aber dass es in manchen Teilen der Geschichte zu viele Dinge auf einmal passiert sind und das dann manchmal doch ein Ticken zu viel war. Die YouTube Interviews zwischen drin waren auch Mal eine interessante Abwechslung, die mir gut gefallen hat.

Fazit

Ich bedanke mich bei Lovleybooks, dass ich dieses Buch im Zuge des Lesewochenendes lesen durfte.
Karen McManus hat mich auch mit diesem Buch absolut begeistern können. Ich hatte beim Lesen wieder viel Spaß und habe freudig mit gerätselt und versucht rauszufunden wer der Täter war. Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Ich hatte beim Lesen viel Spaß und hoffe, dass andere, die dieses Buch lesen, den auch haben werden.

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Cover

In das Cover von Like Water in your hands habe ich mich gleich verliebt, als ich es das erste Mal gesehen habe. Und ich liebe es immer noch. Es sieht mit dieser goldenen Umrandung sehr edel aus und ist einfach ein Hingucker.

Schreibstil

Mir hat der Schreibstil von Mehwish Sohail echt gut gefallen. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und hatte viel Spaß beim Lesen. Sie hat wirklich tiefgründig geschrieben. Ich werde definitiv noch die beiden anderen Bücher der Reihe lesen, wenn sie dann erschienen sind.

Inhalt

Arwa zieht für ihr Studium nach Wien. Dort schließt sie keine Freundschaften sondern verliert sich ganz in ihrer Kunst und will auch eigentlich nichts mit anderen Leuten zu tun haben. Doch dann lernt sie Tariq kennen und alles ändert sich. Tariq hat jedoch seine eigenen Probleme und so müssen die beiden für ihre Liebe sich ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft stellen.

Charaktere

Arwa war eine tolle Protagonistin. Ihre ganze Gedankenwelt war für mich, als unbeteiligte, echt gut nachvollziehbar, auch wenn es mir manchmal etwas schwer viel. Ich fand es schön, wie sie sich nach und nach etwas mehr öffnen konnte und so auch neue Freundschaften schließen konnte. Ich fand es schön, dass ihre Entwicklung so realistisch dargestellt wurde und sie nicht von einem auf den anderen Tag wieder vollständig gesund war. Der Umgang mit psychischen Krankheiten war hier allgemein sehr gut. Das hat die Autorin gut gemeistert.
Tariq war mir im Grunde auch sehr sympathisch, allerdings fand ich seinen Umgang mit manchen Situationen, wie zum Beispiel dem was er Arwa verheimlicht hat. Ansonsten war er auch sympathisch.
Seine ganze Familie war einfach toll. Ich hoffe sehr, dass ich in den andern beiden Büchern noch ganz viel dieser Familie lesen darf.

Handlung

Die Handlung war sehr ruhig und hatte kein unnötiges Drama, so hatte ich ein sehr angenehmes Lesererlebnis. Allerdings war die Handlung teilweise etwas zu ruhig, was allerdings glaube ich auch einfach die Zeit war, die Arwa und Tariq für ihr Happy End gebraucht haben.

Fazit

Dieses Debüt ist Mehwish Sohail sehr gut gelungen und das Warten auf dieses Buch hat sich definitiv gelohnt. Ich hatte einige schöne Stunden mit dem Buch. Dir ganze Aufmachung mit den Bildern an jedem Kapitel anfang war echt niedlich und muss hier auch einmal entsprechend gewürdigt werden. Ich kann dieses Buch jedem nur ans Herzen legen und kann definitiv sagen, dass mein Lesejahr gleich mit einem Highlight gestartet ist.

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Cover

Das Cover von December Dreams ist sehr hübsch. Es verbreitet eine sehr weihnachtliche Stimmung. Mit den goldenen Sprenkeln und den grünen Zweigen wird dieser Eindruck noch verstärkt. Insgesamt ein sehr weihnachtliches Cover, welches mir gut gefällt.

Inhalt

Dieses Buch ist ein Adventskalenderbuch, wo verschiedene Autoren und Autorinnen jeweils eine oder zwei Weihnachtsgeschichten geschrieben haben. Es sind sowohl Liebesgeschichten als auch Fantasy-Geschichten beinhaltet.

Geschichten

Kann Spoiler enthalten
~Stefanie Hasse~
Der Kalender startete ganz vielversprechend mit dieser Geschichte vom Stefanie Hasse. Ihr Schreibstil gefiel mir richtig gut und auch ihre Protagonisten Caro und Aidan waren mit sympathisch. Von den beiden hätte ich auch ein ganzes Buch lesen können
~Claudia Siegmann~
Also von dieser Autorin habe ich bisher noch nichts gelesen und werde das wohl auch nicht ändern. Der Schreibstil von ihr war recht gut, aber vom Inhalt her hat mir die ganze Geschichte leider nicht so ganz zu gesagt, was ich etwas schade fand.
~Julia K. Stein~
Von Julia K Stein habe ich schon zwei ihrer Weihnachtsbücher gelesen und auch in diesen zwei Kapiteln kam bei mir sofort wieder Weihnachtsstimmung auf und diese Geschichte war auch eine meiner liebsten Geschichten in diesem Buch.
~Bianca Iosivoni~
Mit Bianca Iosivonis Geschichte kam ich leider nicht so gut klar, weil ich die Sturmtochter damals schon nicht so gut fand und diese Geschichte ja nunmal auch damit zu tun hatte. Aber der Schreibstil war ganz gut.
~Jennifer Benkau~
Auch Jennifer Benkaus Geschichte war leider nicht so mein Fall, da es für mich leider auch Recht ersichtlich war, was es mit dem Windwolf auf sich hat. Und so zogen sich diese zwei Kapitel leider etwas für mich.
~Marnie Schaefers~
Die Geschichte und auch der Schreibstil waren super. Ich war sofort in der Geschichte drin und habe mit Annabelle und Ethan auf ihr Happy End hingegiebert und habe mich am Ende sehr mit ihnen gefreut.
~Jennifer Alice Jager~
Die Autorin hat mich mit ihrer Geschichte sofort begeistert und ich wurde positiv überrascht. Allerdings war für mich auch ersichtlich, was der Streitgrund sein sollte, auch wenn es deswegen keinen richtigen Streit gab.Von ihr werde ich bestimmt noch etwas anderes lesen.
~Stella Tack~
Auf Stella Tacks Kapitel habe ich mich am meisten gefreut und wurde definitiv nicht erfreut. Was mir gut gefallen hat, war dass es um Ivy und Ryan ging, die man ja auch als die Protagonisten aus Kiss me once kennt. Da fand ich es süß, dass sie schon eine Vorgeschichte haben.
~Julia Leuze~
Die Geschichte fand ich etwas komisch, weil es für mich nicht ganz ersichtlich war, warum sie ihm die Wahrheit nicht einfach sagen kann und auf grunddessen machte es für mich keinen Sinn, dass sie sich dann noch vertragen haben und wieder zusammen gekommen sind.
~Kira Licht~
Die Geschichte habe ich echt süß gefunden. Mir hat es total gut gefallen, dass er ihre Aussagen mit Humor genommen hat und ihr dann noch so sehr geholfen. Die Liebesgeschichte der beiden war echt süß. Der tolle Schreibstil hat die Geschichte mit noch besser gemacht.
~Stefanie Lasthaus~
Ersteinmal muss ich sagen, dass mir der Schreibstil gut gefallen. Die Geschichte hingegen eher weniger. Mir war das mit dem Bären schon sehr früh klar. Diese Geschichte war leider echt nicht mein Fall
~Alana Falk~
Hier fand ich die Grundidee ganz nett, aber die Protagonistin hat sich ein bisschen selbstmitleidig gewirkt und die ganze Zeit Ellimae von sich gestossen. Da stand sie sich ein bisschen selbst im Weg. Alanya Falks Schreibstil gefiel mir gut.
~Sandra Grauer~
Sandra Gauers Geschichte war ein Hin und Her und ich fand es wirklich verwirrend wieso die beiden einfach den kompletten Kontakt zu ihrer Familie abbrechen wollen. Das war mir doch etwas zu drastisch und übertrieben.
~Kim Nina Ocker~
Ich war dank Kim Nina Ockers tollen Schreibstil sofort in der Geschichte drin. Ich kenne ihre Jahreszeiten Bücher nicht, aber mir hat das hier eigentlich sehr gut gefallen und deswegen überlege ich jetzt, ob ich Band eins davon wohl auch Mal Lese sollte. Es war hier eine süße kurze Liebesgeschichte.
~Rose Snow~
Die Geschichte fand ich eigentlich ganz amüsant, weil ihr Traum dann ja auch noch Wirklichkeit wurde und ihr ihr Unterbewusstsein einen Schubs in die richtige Richtung gegeben hat.

Fazit

Ich muss leider sagen, dass mich das Buch nur zur Hälfte überzeugen konnte, da ich dachte es sei ein Buch nur mit Liebesgeschichten. Das war leider nicht der Fall und da Fantasy leider nicht so mein Ding ist, war die Hälfte des Kalenders eben nicht so meins. Alles in allem habe ich mich trotzdem gefreut endlich wieder ein Adventskalenderbuch zu haben und jeden Tag etwas lesen zu können.

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