Cover

Das Cover von Kein Horizont so weit gefällt mir wirklich sehr gut. Mir gefällt die Farbwahl sehr gut, weil das Blau und das Beige in Kombination das Aussehen eines Strandes haben, was in mir sommerliche Gefühle weckt und die Sehnsucht nach dem Meer. Wirklich ein rundherum gelungenes Cover, das sich wirklich toll in meinem Bücherregal macht und auch wirklich schön anzusehen ist.

Schreibstil

Der Schreibstil von Alexandra Flint ist wirklich toll. Ich lese immer wieder gerne von ihr, weil sie wirklich gut mit Worten umgehen kann. Auch in diesem Buch war ich sofort drin und obwohl ich echt lange für dieses Buch gebraucht habe, was privaten Umständen zu verdanken ist, war es doch wieder immer angenehm weiterzulesen, wenn ich denn Mal die Zeit hatte. Dank ihres schönen Schreibstils hat sie mir immer eine kleine Flucht aus meinem stressigen Alltag ermöglicht, wenn ich sie denn brauchte.

Inhalt

~Klappentext~
Fünf Jahre sind vergangen, seit Leni Raffael zum letzten Mal gesehen hat. Fünf Jahre, seit er bei einem Brand Vater und Bruder verlor. Doch jetzt ist Rafe zurück auf Sylt, um den Wiederaufbau des Familienhotels zu überwachen. Und ausgerechnet die Werft, in der Leni ihre Ausbildung zur Schiffsbauerin macht, ist an dem Projekt beteiligt. Allerdings wird schnell klar, dass Rafe weder mit Leni noch der Insel etwas zu tun haben will. Warum also ist da noch immer dieses vertraute Kribbeln?

Charaktere

Leni war eine sehr sympathische Protagonistin, die ich schon seit wenigen Seiten sehr gerne mochte. Ich fand ihre Ausbildung zur Schiffsbauerin sehr interessant, weil das wirklich Mal ein ganz anderer Beruf ist als das, was man sonst so in den Büchern liest. Besonders gut fand ich auch Lenis ganzer Freundeskreis, weil die alle eine tolle Verbindung haben, so eine tolle Freundschaft wünsche ich wirklich allen, die noch nicht das Glück haben solch tolle Freunde zu haben.
Raffael war mir ehrlich gesagt nicht so sympathisch am Anfang und am Ende, doch in der Mitte mochte ich ihn als wir ihn endlich besser kennengelernt hatten und er anfing sich Leni zu öffnen. Durch sein Verhalten am Ende war die Sympathie dann leider auch wieder weg, obwohl ich verstehen kann, wieso er so gehandelt hat, auch wenn ich es nicht gut heiße.

Handlung

Die Handlung war sehr interessant und ich fand es sehr gut, dass wir in der Gegenwart nur Lenis Perspektive kennen lernen durften und die Erinnerungen hingegen aus Raffaels Perspektive gelesen haben. So war es beim Lesen abwechslungsreich und ich konnte mir beiden sehr gut mitfühlen. Einzig bei dem Drama am Ende war es bei mir vorbei,lll weil ich das Drama überzogen fand und ich Raffael an Lenis Stelle ehrlich gesagt nicht zurück genommen hätte nach einem solchen Verhalten. Trotzdem habe ich mich natürlich über ihr Happy End gefreut auch, wenn ich mich anders entschieden hätte.

Fazit

Ich bedanke mich sehr herzlich bei Lovleybooks und beim LoeweIntense Verlag für die Bereitstellung dieses Buches im Zuge einer Leserunde. Das hat meine Meinung natürlich keineswegs beeinflusst.
Insgesamt hat mir dieser Reihenauftakt gut gefallen. Mir hat der Handlungsort der Geschichte sehr gut gefallen und hat meine Sehnsucht nach Sonne, Strand und Meer geweckt und natürlich nach meiner Herzensinsel Usedom, obwohl die Landschaftsbeschreibungen von Sylt auch wirklich sehr schön klangen. Ich mochte die gesamte E.M.I.L. Gruppe sehr gerne, weswegen ich super gespannt auf die anderen beiden Bände bin, obwohl noch gar nichts dazu bekannt ist, um wen sich diese Bücher überhaupt drehen werden. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn man auf der Suche nach einem schönen Buch ist, was am Wasser spielt und dazu noch eine schöne Liebesgeschichte beinhaltet.

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Cover

Das Cover von Catching Up with the Carters gefällt mir sehr gut. Ich mag die Farbe gerne und auch das Glitzer auf dem Cover gefällt mir sehr gut, allerdings gefallen mir das Cover von Band zwei und drei wesentlich besser, weil ich die Farben einfach lieber mag als die Farbe gelb. Insgesamt ist das Cover ganz hübsch, auch wenn es etwas unscheinbar ist und sich nicht ganz so von der Masse abhebt.

Schreibstil

Bisher habe ich von Fam Scharper kein Buch gelesen und so brauchte ich einen kleinen Moment bis ich in der Geschichte drin war, doch dann hatte mich der Schreibstil voll und ganz und ich war sowas von in der Geschichte drin. Dennoch hat die Geschichte zeitweise ihre Längen und in diesen hat mich nur der tolle Schreibstil durch die Geschichte getragen und das Lesen für mich einfach angenehmer gemacht habe. Ich denke Band zwei und drei werden auch noch zeitnah bei mir einziehen, damit ich wieder ein Buch von ihr lesen kann.

Inhalt

~Klappentext~
Aphrodite steht mit der Reality-Show ihrer Familie »Catching up with the Carters« im Rampenlicht. Die Öffentlichkeit hält sie für ein Party-It-Girl. Wie es in ihr aussieht, weiß niemand. Nur Garett, dessen TV-Dynastie eine Fehde mit den Carters führt, kannte ihre Ängste. Doch ihre Liebe zerbrach in tausend Scherben. Als erneut fiese Dinge über sie geschrieben werden, ergreift Aphrodite die Chance, bei einer Datingshow hinter den Kulissen zu arbeiten und sich eine eigene Karriere aufzubauen. Am Set trifft sie ausgerechnet auf Garett. Ein Blick in seine blauen Augen, auf die Narbe an seinem Kinn, und die bittersüßen Erinnerungen sind zurück - wie auch diese unbeschreiblich tiefen Gefühle. Wenn Aphrodite ihnen nachgibt, könnte es sie endgültig zerstören.

Charaktere

Aphrodite war mir weitestgehend sympathisch, auch wenn sie mir in manchen Teilen etwas zu egoistisch war und ich teilweise ihre Handlung wirklich nicht nachvollziehen konnte und ich über diese auch schockiert war. Was mir sehr gut gefallen hat, war wie sie ihren eigenen Weg gegangen ist und gelernt hat auf eigenen Füßen zu stelhen, solche Charaktereigenschaften mag ich wirklich immer sehr gerne und auch gerade diese Wandlungen der Charaktere.
Garrett war mir auch sympathisch und ich fand es sehr schön zu sehen, was für ein toller Freund er ist und wie gut er alleenschen, die ihm etwas bedeuten, immer unterstützt hat. Auch beim fand ich es schön zu verfolgen, wie er selbständig geworden ist und seinen eigenen Weg bestreiten möchte.
Ich habe Aphrodite und Garrett ihr Happy End wirklich gewünscht und ich war am Ende mit ihnen sehr glücklich und habe mich mit ihnen gefreut.
Aphrodites Geschwister Athena und Hadrian waren mir sehr sympathisch, weswegen ich sehr gespannt auf die Geschichten der beiden bin.

Handlung

Ich muss gestehen, dass ich aufgrund des Titels etwas anderes erwartet hatte. Meine Erwartung ging eher in die Richtung, dass das Buch beinahe dauerhaft am Set der Reality Show von Aphrodites Familie spielt, weil auch der Titel mir dieses Gefühl vermittelt hat. Deswegen habe ich das Buch mit dieser Intention gekauft und so war ich leider etwas enttäuscht. Trotzdem hat es mir gut gefallen, dass wir wenigstens etwas von einem Set lesen durfte und so wenigstens ein Teil meines Wunsches erfüllt wurde und ich etwas von einem Fernsehdreh gelesen habe. Ansonsten war die Handlung super, auch wenn mir Aphrodites und Garretts Unentschlossenheit etwas auf die Nerven gegangen ist.

Fazit

Ich weiß irgendwie nicht genau, was ich sagen soll. Ich wollte dieses Buch wirklich lieben, weil die Geschichte so gut klang und sie hat mir in großen Teilen auch gut gefallen, und doch viel es mir in manchen Teilen wirklich schwer konzentriert bei der Geschichte zu bleiben, weil sie etwas langatmig war. Insgesamt hatte ich ein bisschen, was anderes erwartet. Nichtsdestotrotz möchte ich euch das Buch gerne ans Herz legen, weil mir insgesamt der Einblick hinter die Kulissen einer Reality Show gefallen hat und ich die meiste Zeit auch sehr gut unterhalten wurde.

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Cover

Das Cover von Fragile Heart sieht sehr schön aus. Ich mag die Farbe also das dunkle Lila richtig gerne und mir gefällt auch die große Ähnlichkeit zwischen den Covern von Band eins und zwei, weil ich Wiedererkennungswerte sehr gerne mag. Ich finde das Kleeblatt auch sehr passend auf dem Cover, weil es zu dem Namen Scarlett Luck passt und eben natürlich auch zur Band. Dieses Cover ist insgesamt sehr gelungen und sieht wirklich perfekt im Bücherregal aus und es ergänzt sich prima mit dem Cover von Band eins. Mir gefallen auch die Blumen am Anfang eines jeden Kapitels richtig gut, weil es hübsch ausschaut.

Schreibstil

Mona Kastens Schreibstil mag ich wirklich gerne. Sie schreibt sehr angenehm und so habe ich beim Lesen ihrer Bücher immer viel Spaß. Auch sorgt ihr toller Schreibstil dafür, dass ich durch das Buch geflogen bin und es innerhalb weniger Stunden verschlungen habe und natürlich auch genossen habe. Ich hätte dieses schöne Buch noch ewig weiterlesen können und werde bald bei Gelegenheit die gleich nochmal lesen.

Inhalt

~Klappentext~
Drei Monate ist es her, dass Adam jeglichen Kontakt zu Rosie abgebrochen hat. Noch immer jagen die Worte aus seinem Abschiedsbrief durch ihren Kopf, noch immer schmerzt ihr Herz genauso heftig wie am ersten Tag. Sie sehnt sich nach den tiefgründigen Gesprächen mit ihm und der Nähe, die sie zu ihm empfunden hat, selbst als er Tausende von Kilometern von ihr entfernt war. Ihre Webradio-Show bietet Rosie wenigstens ein bisschen Ablenkung, und sie arbeitet unermüdlich daran, diese nach dem misslungenen Scarlet-Luck-Interview wieder auf einen guten Weg zu bringen. Doch gerade als sie zu glauben beginnt, sie könnte irgendwann über Adam hinwegkommen, meldet sich dieser wieder bei Rosie - und mit einem Schlag sind all die Gefühle, Hoffnungen und Träume zurück, die sie so sehr versucht hat zu verdrängen. Aber wie soll es für sie beide eine Chance geben, wenn sie nach wie vor eine ganze Welt zu trennen scheint.

Charaktere

Rosie war mir auch in diesem Buch wieder sympathisch und ich finde, man muss sie einfach in sein Herz schließen, weil sie eine so liebe Person ist. Ich fand es schön, wie sie mit Adam umgegangen ist und, wie viel Verständnis sie ihm gegenüber dafür aufgebracht hat, dass er ungerne angefasst wird. Das ist absolut nicht selbstverständlich und ich fand es schön zu sehen wie viel Rücksicht sie genommen haben. Auch war di
es super spannend zu verfolgen, was so hinter den Kulissen von Rosies Show passiert ist.
Adam war mir auch sehr sympathisch und ich fand es sehr interessant seinen Weg der Heilung zu begleiten und zu verfolgen. Auch fand ich es sehr interessant, wie er und Rosie sich angenähert haben und wie gut er sich immer um Rosie gekümmert hat. Er war einfach ein sehr loyaler Kerl und ich musste auch ihn einfach in mein Herz schließen.
Mir haben auch die meisten Nebencharaktere sehr gut gefallen und ich hätte auch über manche von denen gerne noch ganze Bücher lesen würde, zum Beispiel von Ashley und Buck, weil ich wirklich gerne mehr erfahren würde und ob sie zusammen kommen oder nicht.

Handlung

Der Aufbau der Handlung hat mir wirklich gut gefallen, sie war schlüssig und sehr strukturiert aufgebaut. Es war spannend und man konnte die Gefühle zwischen Rosie und Adam spüren und aufgrund dieser Faktoren konnte ich die Geschichte voll und ganz genießen. Ich habe am Ende des Buches vor Rührung und Freude einige Tränen vergossen und ich habe während des ganzen Buches mit Rosie und Adam mitgelitten, mitgeweint und mitgelacht. Es war ein super emotionales Buch.

Fazit

Mir hat der Abschluss dieser Reihe gut gefallen, auch wenn mir Band eins noch besser gefallen, obwohl dieses Buch auch super war. Ich mag Mona Kastens Bücher wirklich gerne und ich würde von ihr glaube ich wirklich alles lesen, weil mir bisher wirklich alles gefallen hat, was ich von ihr gelesen habe. Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen, man muss aber dazu erwähnen, dass sich Band eins und zwei nicht unabhängig von einander lesen lassen und man vorher unbedingt Band eins lesen muss, den ich nebenbei bemerkt auch wirklich ganz toll fand.

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Cover

Das Cover von diesem Buch gefällt mir wirklich richtig gut. Ich mag die Farbe Türkis sehr gerne und auch die Monde auf dem Cover gefallen mir wirklich sehr gut. Da hat es mir auch gut gefallen, dass die Monde auch am Anfang eines jeden Kapitels abgebildet sind. Solche Zusammenhänge gefallen mir immer sehr gut. Im großen und ganzen ist es ein wirklich sehr gelungenes Cover.

Schreibstil

Für mich war dieses Buch das erste der Autorin und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich eine kurzen Moment gebraucht habe, um in die Geschichte reinzukommen, weil ich am Anfang etwas Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte. Nach ungefähr 50 Seiten war ich drin und ab da war ich vom Schreibstil völlig begeistert und war dann auch voll in der Geschichte drin. Antonia Wesseling schreibt sehr schön und am Ende fand ich ihren Schreibstil auch wirklich angenehm zu lesen und der Schreibstil hat mich dann flott durch die Geschichte gebracht.

Inhalt

~Klappentext~
Als Maggie ihren neuen Job in einem Kölner Café annimmt, ahnt sie nicht, vor welche Herausforderung sie das Leben stellt: Die Studentin trifft dort Leo wieder. Den jungen Mann, mit dem sie vor zwei Jahren eine unvergessliche Nacht verbracht und den sie in ihr dunkelstes Geheimnis eingeweiht hat. Während Leo noch immer die Frage beschäftigt, warum ihn die unberechenbare Frau so plötzlich von sich gestoßen hat, ist auch Maggie wieder von ihren intensiven Gefühlen überwältigt. Dabei könnte Leos Nähe gefährlich für sie werden. Er weiß zu viel über die Nacht, in der ihre Schwester starb. Doch gleichzeitig weiß er auch noch längst nicht alles.

Charaktere

Maggie war mir grundsätzlich sympathisch, allerdings fiel es mir in manchen Teilen wirklich sehr schwer ihre Gedanken und Gefühle nachzuvollziehen, ich wollte es wirklich können, aber in ein, zwei Situationen konnte ich das leider nicht. Trotzdem mochte ich sie, weil sie die meiste Zeit sympathisch war und ich es auch schön fand sie und Leo zusammen zu erleben. Sie tat mir auch sehr leid, weil sie in ihrem Leben einen großen Verlust erlitten hat und lernen musste damit klar zu kommen.
Leo war ein super sympathischer Kerl und ich mochte ihn wirklich sehr gerne. Er war so verständnisvoll mit Maggie und ich fand auch die Einblicke in seinen Schreibblockade sehr interessant und allgemein in seinen Alltag als Schriftsteller. Sein gesamtes Wesen hat mir wirklich einfach gut gefallen.

Handlung

Mir hat es sehr gut gefallen, dass wir gleich am Anfang einen Einblick in Maggies und Leos Vergangenheit bekommen haben und dann relativ schnell in der Gegenwart waren. Die Geschichte wurde auf jeden Fall nicht langweilig und ich fand es wirklich interessant Leos und gerade auch Maggies Leben zu verfolgen und zu begleiten, was die beiden im Verlauf des Buches so erlebt haben.

Fazit

Ich war auf das Buch sehr gespannt, da ich die Autorin von YouTube kannte und deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass ich das Buch endlich lesen konnte. Ich muss sagen, dass mir das Buch grundsätzlich gefallen hat, ich aber leider leichte Probleme mit der Protagonistin hatte. Wenn ich da aber drüber hinweg sehe, war es immer noch ein gutes Buch und es hat mir auf jeden Fall ein paar schöne Stunden beschert und ich freue mich schon riesig auf Band zwei, weil ich Mel schon in diesem Buch sehr sympathisch gefunden habe und deswegen auf ihre eigene Geschichten gespannt bin. Was ich auch noch Hervorhebung möchte ist, wie die Autorin die psychische Erkrankungen in diesem Buch behandelt hat, weil es für mich als nicht Betroffene ein sehr interessanter Einblick war und ich dadurch einige Dinge für mich mitnehmen konnte und ich so auch etwas gelernt habe beim Lesen. Ich kann dieses Buch empfehlen, weil es mir im Großen und Ganzen gut gefallen hat und ich auch gut unterhalten war durch diese Geschichte.

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Cover

Mir gefällt das Cover von Christmas Kisses sehr gut. Mir gefallen die ganzen Goldsprenkel und die Tannenzweige sehr gut. Das Ganze strahlt eine warme Weihnachtsatmosphäre aus und weckt bei mir definitiv meine Weihnachtstimmung. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass mir das Pink dieses Jahr viel besser gefällt als das Blau letztes Jahr, weil mir das Pink irgendwie eine ganz andere weihnachtliche Atmosphäre vermittelt und das dieses Jahr besser rüberkommt als letztes Jahr. Insgesamt ein sehr gelungenes, weihnachtliches Cover.

Schreibstil

~Jana Schäfer~
Ich mag den Schreibstil von Jana Schäfer sehr gerne und auch in dieser Kurzgeschichte konnte sie mich total begeistern. Ich war sofort in der Geschichte drin und ich hätte mir auch vorstellen können ein längeres Buch über die beiden zu lesen, weil sie schon nur den kurzen Text so gut geschrieben hat.
~Stefanie Hasse~
Der Schreibstil von Stefanie Hasse hat mir sehr gut gefallen. Ich habe bisher nur ein Buch von ihr gelesen und nach diesem Kapitel habe ich große Lust noch etwas anderes von ihr zu lesen. Da muss ich Mal schauen, was es sonst noch so von ihr für Bücher gibt.
~Marnie Schäfers~
Der Schreibstil hat mir grundsätzlich ganz gut gefallen und ich war auch sofort in der Geschichte drin und hätte auch noch länger die Geschichte verfolgen können. Die Geschichte war angenehm zu lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
~Rebekka Weiler~
Von dieser Autorin habe ich bisher noch kein Buch gelesen und ich habe das nach wenigen Seiten schon bereut, weil mir ihr Schreibstil so gut gefallen hat. Sie hat so locker, leicht und angenehm geschrieben und ich werde mir definitiv bald ein Buch von ihr zulegen, um einmal ein ganzes Werk von ihr zu lesen und zu schauen, ob sie mich dann auch so begeistern kann, wie mit dieser Kurzgeschichte.
~Stefanie Lasthaus~
Der Schreibstil war in Ordnung. Ich mag ja nunmal einfach nicht so gerne Fantasy und deswegen muss ich hervorheben, dass der Schreibstil die ganze Geschichte für mich erträglicher gemacht hat und ich so beim Lesen doch etwas Spaß hatte und auf jeden Fall schnell durch die Seiten geflogen bin.
~Sarah Saxx~
Ich habe bisher noch kein Buch von Sarah Saxx gelesen. Mir gefiel der Schreibstil gut und der Autorin ist es gut gelungen ein weihnachtliches Gefühl zu vermitteln. Sie schreibt wirklich so, dass ich mich wohlfühlen musste. Von ihr werde ich mir wohl bald auch nochmal ein Buch zu legen.
~Stella Tack~
Stella Tacks Schreibstil war wie gewohnt großartig. Sie schreibt so toll und ich muss bei jedem Text von ihr herzlich lachen. Ich würde von ihr einfach alles lesen, weil sie es einfach schafft jede Geschichte mit genau der richtigen Portion Humor zu versehen. Sie ist wirklich eine meiner Lieblingsautorinnnen.
~Rose Snow~
Der Schreibstil von Rose Snow ist ganz okay. Die beiden Autorinnen können schreiben und sie machen das so, dass man sofort in der Geschichte drin ist und dann beim Lesen auch gut vorankommt. Auf jeden Fall sehr schön geschrieben und mir hat es gut gefallen, dass es so angenehm zu lesen ist.
~Alexandra Flint~
Ich mochte den Schreibstil von Alexandra Flint schon beim Letzten Buch von ihr sehr gerne und auch dieses Mal hatte ich beim Lesen sehr viel Spaß. Sie schreibt super angenehm und ihr Schreibstil war in diesem Buch einer der schönsten. Ich hätte ihre Geschichte noch ewig weiterverfolgen können, da sie wirklich spannend und gleichzeitig auch schön war.
~Anne Lück~
Ich mag den Schreibstil von Anne Lück sehr gerne und ich mochte ja auch ihr Krankenhausbuch sehr gerne und auch dieses Kapitel war unfassbar gut geschrieben. Sie schreibt wirklich angenehm und es ist super einfach zu lesen. Wirklich ein sehr toller Schreibstil.
~Kim Nina Ocker~
Kim Nina Ocker zählt ja zu meinen Lieblingsautorinnnen und auch mit diesen zwei Kapiteln konnte sie mich wieder voll und ganz in ihren Bann ziehen. Sie schreibt so to und ich hätte ihre Geschichte auch wirklich in einem ganzen Buch lesen können und nicht nur in diesen zwei Kapiteln. Ich freue mich schon auf ihr neues Buch, was ja zum Glück schon ganz bald erscheint.
~Nina Mackay~
Der Schreibstil war ganz gut und ich war sofort in der Geschichte drin. Sie hat gut geschrieben und es war spannend zu verfolgen, was sie so geschrieben hat und was ihre Geschichte alles so für mich bereitgehalten hat. Den Titel fand ich etwas irreführend, ich habe mir einer Fantasy Geschichte gerechnet und wurde positiv überrascht, dass es kein Fantasy war.
~Greta Milán~
Von dieser Autorin habe ich bisher noch kein Buch gelesen und mir hat ihr Text ganz gut gefallen. Sie schreibt sehr angenehm und ich hatte beim Lesen super viel Spaß und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ein super schönes Leseerlebnis. Ich werde mir wohl Mal noch ein anderes Buch dieser Autorin zulegen müssen.
~Kira Mohn~
Ganz ehrlich gesagt habe ich bisher nur ein Buch von Kira Mohn gelesen und es hat mir damals leider gar nicht gefallen. Allerdings haben ihre zwei Kapitel mir hier sehr gut gefallen und auch ihren Schreibstil fand ich sehr gut. Ich bin gut durch die Seiten gekommen und ich hatte beim Lesen der Geschichte viel Spaß.
~Jennifer Alice Jager~
Der Schreibstil war ganz gut und hat mir geholfen durch die Geschichte zu kommen. Er war angenehm und locker und leicht zu lesen. Irgendwie war die Geschichte aber etwas zu viel für die wenigen Seiten und für mich blieben viele Sachen ungeklärt und das Ende war für mich auch nicht sonderlich empfehlenswert.
~Sandra Grauer~
Der Schreibstil war ganz nett und es war einfach der Geschichte zu folgen. Mir hat es gut gefallen, dass sich die Geschichte über mehrere Weihnachten erstreckt hat, weil es etwas anderes war und man noch verfolgen konnte, wie es mit den beiden weitergeht.
~Claudia Siegmann~
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Geschichte war super angenehm zu lesen und es war ein netter Abschluss für dieses Buch. Vermutlich werde ich mir auch Mal andere Werke der Autorin angucken und mir vielleicht auch ein anderes zulegen.

Inhalt

~Klappentext~
Schneeflocken vor dem Fenster, Dates auf dem Weihnachtsmarkt, gemütliches Plätzchennaschen – Weihnachten steht vor der Tür! Was gibt es da Besseres, als sich in den Lieblingssessel zu kuscheln und die Wartezeit mit romantischer Lektüre zu versüßen? Die realistischen und fantastischen Lovestorys in „Christmas Kisses“ entführen dich Tag für Tag in eine zauberhafte Winterwelt voller prickelnder Gefühle und magischer Abenteuer.

Kapitel

~Könnte Spoiler enthalten ~
1. und 2. Dezember:
Mir hat die Geschichte von Parker und Thea sehr gut gefallen, obwohl auf den wenigen Seiten ja nicht allzuviel passieren konnte, konnte ich doch die Gefühle zwischen den beiden wirklich gut greifen. Außerdem hat mir der Einblick in die früheren Briefe der beiden sehr gut gefallen und ich fand die ersten zwei Kapitel rundum gelungen.
3. Dezember:
Die Geschichte an sich fand ich ganz okay, doch fand ich es etwas viel Drama für diese paar Seiten. Insgesamt war es eigentlich eine ganz nette Geschichte und ich war gut unterhalten und ich glaube die Geschichte hätte ich auch noch länger verfolgen wollen.
4. und 5. Dezember:
Gabriellas und Quentins Geschichte hat mir ganz gut gefallen. Ich fand es schön, dass sie beide kein Problem mit dem Geheimnis des jeweils anderen hatten und sich dennoch angenähert haben. Mir hat die Idee der Geschichte sehr gut gefallen, weil Gabriella schon Mutter war und man eher selten eine Mutter als Protagonistin hat und es Mal eine erfrischende Abwechslung war.
6. Dezember:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, obwohl ich es etwas komisch fand, dass Mina Noel nicht erkannt hat, obwohl sie schon immer in ihn verknallt gewesen war. Ansonsten fand ich die Geschichte toll und ich fand es schön von der Vorfreude der Kinder zu lesen und zu verfolgen, wie Noel sich so als Weihnachtsmann gemacht hat.
7. und 8. Dezember:
Mir sagt die Geschichte leider nicht so zu, weil das Genre Fantasy nicht so mein Fall ist. Insgesamt kam nicht so viel Fantasie vor, weswegen die Geschichte nicht für mich in Ordnung war. Ich fand die anderen Mädels echt gemein, wie sie die Protagonistin einfach an der Nase herum geführt haben und sie alleine im Wald waren.
9. Dezember:
Mir hat es wirklich gut gefallen, dass diese Geschichte auf einem Weihnachtsmarkt gespielt hat, weil ich so ein richtig schönes Weihnachtsgefühl hatte. Die Atmosphäre war toll und auch die Charaktere mochte ich sehr gerne und ich hätte die Geschichte von Summer und Nikolas noch ewig weiterlesen können. Wirklich ein schönes Kapitel.
10. und 11. Dezember:
Die Geschichte von Stella Tack war sehr lustig. Ich hatte zwar die Hoffnung mit einem Wiedersehen irgendeiner ihrer Charaktere, weswegen die Geschichte etwas anderes war als das was ich erwartet habe. Da die Geschichte aber sehr weihnachtlich war, war ich schnell wieder versöhnt und hatte beim Lesen viel Freude und Spaß. Es war wirklich lustig zu verfolgen, wie Jolly und Alvin ihren Plan in die Tat umgesetzt haben.
12. Dezember:
Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen. Ich mochte die Atmosphäre auf dem Weihnachtsmarkt sehr gerne, auch wenn mir Quinn mit ihrer miesen Laune erst ziemlich auf die Nerven ging. Ich muss auch sagen, dass mir der Aspekt mit der Kette nicht so gut gefallen hat, weil mir das in Bezug auf meine Fantasie schon wieder zu abgedreht war.
13. und 14. Dezember:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, ich mag es wenn es ehemalige beste Freunde sind, die sich ihrer Gefühle füreinander bewusst werden. Hier war es zeitgleich natürlich auch noch spannend, weil die Geschwister verloren waren und wiedergefunden werden mussten. Mir hat die Atmosphäre der gesamten Geschichte sehr gut gefallen und sie hat meine Weihnachtstimmung sehr ansteigen lassen.
15. Dezember:
Ich mochte die Geschichte von Nick und Charlie sehr gerne, weil ich Krankenhausgeschichten sehr gerne mag und ich es wirklich schön fand die beiden zu begleiten, wie sie den beiden Kindern ein schönes Weihnachten bereitet haben, obwohl sie die einzigen Kinder im Krankenhaus waren. Ich mochte die beiden sehr gerne und ich habe mich über ihr Happy End gefreut efand das Ende schön gelöst.
16. und 17. Dezember:
Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Ich finde es sehr gut, dass Kim Nina Ocker auf diese Elternhäuser aufmerksam macht. Außerdem fand ich es gut, dass Luke und Charlie sich nur für das Paket auf den Weg gemacht haben und damit vermutlich ein krebskrankes Kind sehr glücklich gemacht haben. Ich fand es schön, dass sie das getan haben. Dass sie sich dabei noch angefangen haben zu verlieben, ist natürlich ein sehr positiver Zusatz.
18. Dezember:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich war sehr überrascht als sich Zealand auf einmal als Prinz entpuppt hat. Die Wendung hat mir gut gefallen und ich habe mich sehr über das Ende der beiden gefreut. Ich finde es immer schön, wenn ich beim Lesen dieser wenigen Seiten die Gefühle der Protagonisten auch wirklich spüren kann. Das ist in dieser Geschichte gut gelungen.
19. Dezember:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, auch wenn ich es etwas komisch fand, dass Callum Lark einfach mitgenommen hat, obwohl sie einander gar nicht kannten. Was ich sehr gut gefunden habe, war dass Lark ihre Vorurteile auf der Autofahrt über Bord werfen konnte und Callum dann in ihr Herz schließen konnte. Insgesamt eine sehr schöne Geschichte.
20. und 21. Dezember:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich fand den Aspekt der Alleinerziehenden Mutter sehr spannend, weil es, wie schon Mal erwähnt, eine Thematik ist, die in Büchern keine große Aufmerksamkeit erhält. Ansonsten mochte ich die abendlichen Treffen der beiden sehr gerne und ich mochte es zu begleiten, wie die beiden sich langsam näher gekommen sind und sie sich verliebt haben.
22. Dezember:
Die Geschichte war leider Fantasy und zwar in einem Ausmaß in dem ich nicht mehr darüber hinwegsehen konnte. Diese ganzen Verwandlungssachen sind nicht so mein Fall, weil mir leider einfach die Vorstellungskraft dafür fehlt, was aber nicht an der Geschichte liegt sondern einfach an mir persönlich. Unter anderen Umständen hätte mir die Geschichte bestimmt auch gut gefallen.
23. und 24 Dezember:
Mir hat die Geschichte grundsätzlich sehr gut gefallen, weil sie einen Bezug zu Weihnachten hatte und mich somit schön auf Weihnachten eingestimmt hat und die Geschichte für mich so zu Weihnachten passte. Ich habe mit den beiden Protagonisten mitgefiebert als sie ihre Strafe entgegen nehmen mussten und ich habe mich mit ihnen über ihr Happy End gefreut.
31. Dezember:
Ich bin grundsätzlich kein Fan von historischen Romanen, aber mir hat die Geschichte gerade im Kontext mit dem Detektiv Dasein der Protagonistin doch sehr gut gefallen. Es war super spannend zu verfolgen, wie Annabelle versucht hat den Hund wiederzubekommen und praktischerweise dabei auch noch angefangen hat sich zu verlieben.

Fazit

Zunächst einmal möchte ich mich ganz herzlich bedanken, dass ich dieses Adventskalenderbuch im Zuge einer Buchverlosung bei Lovleybooks gewonnen habe. Vielen Dank das Buch hat meine Adventszeit sehr versüßt.
Beim letzten Kalender war ich ja etwas enttäuscht vom Inhalt, weil da der Fantasy-Anteil sehr überwog. Deswegen war ich vom Kalender dieses Jahr sehr positiv überrascht, weil mir in Teilen sogar die Fantasy Geschichten zugesagt haben und ich damit so nicht gerechnet hätte. Ich kann den Kalender auf jeden Fall weiterempfehlen, weil es mir gut gefallen hat jeden Tag ein Kapitel dieses Buches zu lesen und mir die Geschichten größtenteils auch gut gefallen haben.

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