Cover

Mir gefällt das Cover von Say Yes. Ich mag dieses pastellige Gelb. Eine Farbe die ich so noch nicht in meinem Regal stehen habe. Mir gefällt, dass das Herz in der Mitte auch jede Kapitelzahl einrahmt, so gibt es einen Wiedererkennungsfaktor. Alles in allem ein gelungenes Cover.

Schreibstil

Ich mag den Schreibstil von Laura Jane Williams sehr gerne und ich bin auch die meiste Zeit nur so durch die Seiten geflogen, allerdings gab es auch Kapitel die sich etwas zogen. Grundsätzlich war es aber schön geschrieben und es hat Spaß gemacht es zu Lesen.

Charaktere

Annie war grundsätzlich sympathisch. Sie hatte es wirklich schwer, weil keiner will als Braut direkt vorm Altar stehen gelassen werden. Da fand ich es stark, dass sie sich entschieden hat mit Patrick gemeinsam die Hochzeitsreise zu unternehmen und was für eine Hochzeitsreise das war. Da ist man beim Lesen manchmal doch etwas neidisch geworden. Ich finde es gut, dass sie im Laufe wieder mehr zu sich selbst gefunden hat.
Patrick war mir ebenfalls sympathisch und er hielt eine überraschende Wendung für mich bereit. Auch er hatte im Leben einiges zu tragen.
Die Freundinnen von Annie und auch Annies Schwester waren alle super sympathisch und ich habe mich jedes Mal gefreut von ihnen zu lesen und es hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Die Mutter von Annie war fürchterlich. Ich finde Leute denen es nur darum geht was die Leute denken echt grässlich, als gäbe es nichts wichtigeres als das Ansehen.

Fazit

Zunächst einmal bedanke ich mich, dass ich dieses Buch in einer Leserunde bei Lovelybooks lesen durfte, dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.
Alles in allem hat mir das Buch recht gut gefallen. Ich muss allerdings sagen, dass mir das Ende, welches nicht schlecht war, so nicht ganz so gut gefallen hat, weil es in meinen Augen ein Rückschritt in Annies ganzer neuen Lebenseinstellung war. Insgesamt kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der eine schöne Liebesgeschichte sucht.

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Cover

Ich habe Felix Ever After auf Englisch hier und ich muss sagen, dass ich nicht sagen kann welches mir besser gefällt. Im Kern sind sie ja ersteinmal gleich, auf beiden ist Felix abgebildet. Aber ich weiß nicht so genau, ob mir das auffällige Rot, der Englischen Ausgabe besser gefällt oder aber das schlichte mintgrün der Deutschen Ausgabe. Beide haben etwas.

Schreibstil

Der Schreibstil von Kacen Callender hat mir sehr zugesagt. Er war sehr angenehm zu Lesen und ich konnte, obwohl ich nicht persönlich betroffen bin, alles sehr gut nachvollziehen und die Gedanken waren doch alle greifbar.

Charaktere

Felix war mir sympathisch und ich fand es sehr interessant in seine Gedankengänge einzutauchen. Ich wollte Felix zwischendurch echt in den Arm nehmen und den Selbstfindungsprozess unterstützen. Allerdings muss ich sagen, dass Felix mir in Hinsicht auf seine Gefühle manchmal echt etwas schwer von Begriff war, weil für mich war schon länger klar, wer am Ende das Paar ist.
Ezra war mir ebenfalls sympathisch. Er hatte es mit Felix nicht immer leicht, aber am Ende hat sich ja doch noch alles gefügt.
Declan hingegen war jetzt nicht so mein Fall, vor allem mit der Aktion die er gebracht hat. Allerdings muss ich sagen, dass er in den Chats mit Felix doch sympathisch war.

Fazit

Mir hat dieses Buch geholfen noch viel über die ganze LGBTQ+ Welt zu lernen und ich muss sagen, dass mir beim Lesen noch nicht alle Begriffe etwas gesagt haben. Aber ich konnte viel mit nehmen und lernen. Durch Felix Gedanken konnte ich mich auch ein Stück mehr alles nachvollziehen. Eine große Leseempfehlung für alle, es war so eine schöne Liebesgeschichte. Ich kann es auch wirklich auf Englisch empfehlen, es ist gut zu lesen.

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Cover

Ich mag auch das Cover dieses Buches. Es sind wieder ein paar Fotos darauf zu sehen, die in meinen Augen schön harmonieren und mir gefällt es echt richtig gut. Es passt gut zu den anderen der Reihe.

Schreibstil

Mir gefällt der Schreibstil echt gut. Ich fühle mich in Virgin River wohl und ich freue mich auf all die Male wo ich noch zurück kehren kann. Sie behandelt in ihren Büchern tiefgründigere Themen, die man sonst nicht so oft liest und trotzdem sind die Gefühle immer gut greifbar.

Charaktere

Zunächst einmal möchte ich sagen, dass es mich überrascht hat aus wie vielen Perspektiven man diese Geschichte gelesen hat. Das hat mir echt richtig gut gefallen, weil man so auch Mel und Jack weiterhin begleiten konnte.
Paige hatte es in dieser Geschichte nun wirklich nicht einfach und es tat mir sehr weh, was sie alles mit ihrem Ex Mann durch machen musste. Deswegen habe ich mich für sie sehr gefreut, dass sie mit John einen so lieben Mann gefunden hat.
John war mir sehr sympathisch. Er ist immer so lieb mit Christopher umgegangen und das hat mein Herz echt immer wieder erwärmt. Man konnte spüren wie sehr er Paige mag. Ich denke die beiden sind füreinander der genau richtige Mensch.
Ich habe mich mit Mel und Jack sehr gefreut, dass sie ihr Baby bekommen haben. Das habe ich ihnen so sehr gegönnt.
Lizzie und Rick taten mir so leid und ich bin jetzt schon gespannt, was in dem Buch, das hauptsächlich um sie geheln wird passieren wird.

Fazit

Mir hat auch Band zwei sehr gut gefallen und ich kann dieses Buch wirklich jedem nur ans Herz legen. Die Autorin findet einen guten Mix zwischen Drama und einfach einer schönen Liebesgeschichte.

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Cover

Das Cover von The Brooklyn Years ist sehr schlicht gehalten und erstmal nicht sehr auffällig. Aber ich mag das leichte Rosa total gerne und das Cover kann mich trotz seiner Schlichtheit echt überzeugt. Mir gefällt es.

Schreibstil

Sarina Bowen schreibt sehr schön und ich habe es sehr genossen und habe dieses Buch auch förmlich verschlungen. Sie hatte hier in diesem Buch eine emotionale Tiefe die mir gut gefallen hat.

Charaktere

Georgia war mir sehr sympathisch. Ich fand es gut, dass sie so direkt war und sich nicht so leicht unterkriegen lassen hat. Interessant war für mich, dass sie immer noch so an Leo hing. Da war für mich nicht ganz begreiflich warum sie oder auch er nicht einfach Mal während der langen Zeit nicht die Initiative ergriffen hat. Natürlich war es für mich auch verständlich, dass sie das Aufgrund der vorherigen Ereignisse nicht getan haben.
Leo war mir ebenfalls sympathisch, aber für mich war es schwierig, wie er sich am Anfang der Mannschaft gegenüber verhalten hat, fand ich etwas schwierig. Hierzu muss man ihm aber auch das Verhalten des Coaches ihm gegenüber zu Gute halten, was es ihm nicht einfacher machte. Mir gefiel es sehr, dass er sich für eine erneute Beziehung mit Georgia eingesetzt hat. Hier fand ich es etwas schwierig, dass er erwartete, dass alles sofort so ist wie früher. Aber das ist ja logisch, dass es niemals genau so ist.

Fazit

Ich habe dieses Buch auf mehrere Empfehlungen hin gelesen und ich wurde nicht enttäuscht. Es war eine sehr schöne Liebesgeschichte, die mich gut unterhalten hat. Ich kann dieses Buch jedem nur empfehlen.

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Cover

Mir gefällt das Cover von Moving Mountains sehr gut. Ich würde sogar sagen, dass es mir das Liebste der Reihe ist. Ich mag dieses Rosa super gerne. Wie jedes Mal muss ich aber leider erwähnen, dass mir der Autorinnenname, dieses Mal in grün, wieder etwas die gesamte Optik kaputt macht.

Schreibstil

Der Schreibstil von Tami Fischer gefällt mir wirklich sehr gut. Ich war sofort in ihrer Geschichte drin und bin dann auch nur so durch die Geschichte geflogen. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Sie hatte hier definitiv die richtige Tiefe in der Geschichte und es war einfach ein Genuss dieses Buch zu Lesen.

Charaktere

Auf Savannahs Geschichte war ich schon seit Band eins sehr gespannt, weil sie mein Liebling war. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Savy war so authentisch und lieb, dass man sie einfach noch mehr ins Herz schließen musste. Sie hatte eine tolle Persönlichkeit und war sehr stark, auch wenn sie das nicht zugeben konnte. Dass sie auch so ein großer Bücher Fan war, machte sie noch sympathischer. Ich rede nämlich genau so gerne über Bücher. Auch ihre Krankheit wurde so realistisch dargestellt und nicht so überzogen, wie in manch einem anderen Buch. Da hat die Autorin definitiv ein gesundes Mittelmaß gefunden.
Maxx war mir ebenfalls sympathisch. Wir kannten ihn bisher ja noch nicht so gut, aber so wie ich ihn hier jetzt kennengelernt habe, war er super sympathisch. Ich finde es super, dass er sich Savannah und dann auch irgendwann der Gruppe anvertraut hat. Bei ihm war es wirklich spürbar, wie gerne er Savy hat. Seine Vergangenheit hat bei ihm Spuren hinterlassen, aber ich glaube er hat durch seinen Neuanfang angefangen alles besser zu verarbeiten.
Die Clique war wie immer wunderbar und immer, wenn ich von ihnen lese fühle ich mich als würde ich nach Hause kommen.

Fazit

Tami Fischer ist hier ein absolutes Wohlfühlbuch gelungen, welches eine sehr schöne und auch eher ruhige Liebesgeschichte beschreibt. Ihre Protagonisten waren so authentisch und dieses ganze Buch war einfach so real. Ich habe mich sehr gefreut zu der Clique nach Fletcher zurück zu kehren und freue mich jetzt schon auf den letzten Band, da haben mich Summer und Brigham schon gespannt gemacht, was zwischen den beiden passieren wird. Ich kann euch nur ans Herz legen, lest dieses Buch für mich war es ein absolutes Jahreshighlight.

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