Cover

Mir persönlich gefällt das Cover von One of us is next relativ gut. Allerdings gefällt mir der Lila Schriftzug nicht ganz so gut,wie der rote. Man muss aber sagen, dass das Cover hervorragend zu den anderen zwei Büchern passt und die Reihe so super fortsetzt.

Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Ich habe manche ihrer Bücher auf Englisch gelesen und manche auf Deutsch. In beiden Sprachen ließen sich die Bücher super angenehm lesen und man musste ihre Geschichte einfach genießen. Sie kann sehr gut Spannung in der Geschichte aufbauen.

Charaktere

Maeve gefiel mir schon in Band eins sehr gut. Auch hier war sie wieder super sympathisch. Ich fand es interessant sie hier bei ihren Ermittlungsarbeiten zu begleiten. Mich hat es auch gefreut über sie nocheinmal Browyn wieder zu lesen.
Phoebe war ebenfalls sympathisch. Sie hatte einen Fehler gemacht,aber es tat mir für sie auch leid,was sie in ihrer Vergangenheit alles schweres erleben musste.
Zu Knox konnte ich nicht wirklich einen Bezug aufbauen, deswegen kann ich auch nicht wirklich sagen was ich denke. Er war nicht direkt unsympathisch,aber eben auch nicht sympathisch.

Fazit

Mir hat One of us is next gut gefallen, allerdings konnte es nicht ganz an Band eins anknüpfen. Vor allem mit der Auflösung am Ende hatte ich ein großes Problem,es kam irgendwie völlig aus dem Nichts.

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Cover

Mir gefällt das Cover von New Dreams sehr gut gefallen. Allerdings ähnelt es von den Farben her Band eins ein bisschen und hat somit vielleicht nicht ganz so viel Wiedererkennungswert. Aber trotzdem sieht es auf jeden Fall gut aus.

Schreibstil

Auch in New Dreams war der Schreibstil von Lilly Lucas wieder perfekt. Man fühlt sich beim Lesen immer geborgen. Man kann keines ihrer Bücher ohne ein Lächeln im Gesicht beenden. Man fliegt nur so durch die Seiten. Einfach immer wieder ein schönes Leseerlebnis.

Charaktere

Elara war mir nicht ganz so sympathisch, wie die anderen Protagonistinnen. Irgendwie passte sie nicht nach Green Valley. Sie war sehr hilfsbereit und nett,aber irgendwie wurde ich nicht richtig mit ihr warm. Bemerkenswert fand ich aber,dass sie sich nie unterkriegen lassen hat,vor allem nicht von ihrer Mutter.
Noah war mir ansatzweise sympathischer. Mein Problem war aber,dass er sich nicht von Annie lösen konnte,klar sie lag im Koma,aber sie war seine Ex und er hätte nicht sein Stipendium aufs Spiel setzen müssen. Auch Elara gegenüber nervte es,dass er sie Mal küsste und Mal von sich stieß.

Fazit

Leider war New Dreams in meinen Augen der schwächste Band der Reihe,aber es war trotzdem noch ein schönes Buch. Ich kann es trotzdem wirklich nur empfehlen.

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Cover

Das Cover von Sleepless in Manhattan gefällt mir sehr gut. Ich finde die Skyline harmoniert sehr gut mit dem rosa Glitzerstaub. Es hat mit den ganzen weißen Punkten in meinen Augen etwas von einer Schneekugel,was mir sehr gut gefällt.

Schreibstil

Mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Ich muss erwähnen, dass ich nicht unterscheiden konnte welche Kapitel von Vi Keeland waren und welche von Penelope Ward waren. Und ich habe sonst echt Probleme,wenn in einem Buch verschiedenen Schreibstile aufzufinden sind.

Charaktere

Ich muss sagen, dass ich zu den Protagonist*innen und diesem Buch irgendwie nicht warm werden könnte,also keinen wirklichen Bezug hatte. Sie waren jetzt nicht unbedingt unsympathisch,ich kann das irgendwie noch nicht so in Worte fassen.
Ich fand es, aber schön, dass Sadie sich von Anfang an so lieb um Birdie kümmerte,ich denke das ist nicht selbstverständlich.
Aber auch zu Sebastian muss ich sagen, dass ich es bemerkenswert fande,dass er alleinerziehend ist und trotzdem noch ein Restaurant leitet.

Fazit

Abschließend kann ich sagen, dass mir das Buch zwar ganz gut gefallen hat,mir aber die persönliche Tiefe hier irgendwie zu wenig war. Für mich fehlte einfach das gewisse etwas. Auch in der Beziehung zwischen Sebastian und Sadie fehlte mir einfach ein letzter Funken,der über gesprungen ist.

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Cover

Das Cover von Bei Föhn brummt selbst dem Tod der Schädel fügt sich vom Aussehen her, hervorragend in die gesamte Reihe ein. Mir gefallen die Cover sehr gut und man kann immer gleich erkennen,welche Bücher zur Jennerwein Reihe gehören.

Schreibstil

Der Schreibstil von Jörg Maurer gefällt mir sehr gut und ich muss sagen, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin, obwohl es nicht in der Ich-Form geschrieben ist. Hier aber gefiel es mir, dass ich so auch immer bei den Ermittlungen und auch bei Jennerwein dabei sein konnte.

Charaktere

Hubertus ist ein sympathischer Mann,der sehr für seinen Beruf brennt. Man muss ihn einfach sympathisch finden.
Maria ist mir ebenfalls sehr sympathisch,aber ich denke sie oder Hubertus muss langsam Mal den ersten Schritt in Richtung Beziehung gehen.
Aber auch die anderen des Teams gefallen mir alle sehr gut, insbesondere Nicole.

Handlung

Ich muss sagen,dass mir in diesem Jennerwein die Handlung etwas zu abgedreht war. Aber wenn man sich erstmal reingelesen hatte, ging auch das.

Fazit

Ich muss sagen, dass ich mich auch mit einer ruhigeren Geschichte zufrieden gegeben hätte. Für mich persönlich war dieses Buch,aber trotzdem eines der schwächeren,aber trotzdem kann ich dieses Buch immer noch jedem empfehlen. Ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf das nächste Buch und bin gespannt,ob Maria eventuell ein eigenes Buch bekommt,da es da im Buch ja ein paar Andeutungen zu gab

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Cover

Das Cover von Dear Enemy gefiel mir sehr gut.
Mir gefallen die sanften Blautöne sehr gut. Ich habe das Buch auf Englisch und ich muss sagen, dass das deutsche Cover viel hübscher ist,als das Englische.

Schreibstil

Ich muss sagen, dass mir der Schreibstil von Kirsten Callihan dieses Mal viel besser gefallen hat,als in Game On. Dieses Mal war es viel angenehmer zu lesen und ich habe es wirklich genossen das Buch zu Lesen. Ich war wirklich positiv überrascht.

Charaktere

Deliah war mir sehr sympathisch. Sie wollte es immer allen recht machen und würde für ihre Familie alles tun. Ihre anfängliche Feindseligkeit Macon gegenüber löste sich recht bald in Luft auf und die beiden offenbarte sich ihre Gefühle.
Macon war mir ebenfalls sympathisch, aber trotzdem konnte ich zu ihm nicht wirklich eine tiefere Bindung aufbauen.
Sam war mir absolut unsympathisch. So eine dreiste Person habe ich schon lange nicht mehr gelesen habe. Sich selbst noch als Opfer dazustellen, unfassbar.

Fazit

Mich hat Dear Enemy positiv überrascht und ich werde Band zwei definitiv auch noch lesen. Das Buch ist auf Englisch ebenfalls super zu lesen. Ich kann dieses Buch jedem nur ans Herz legen.

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