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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2022

Ein nettes Buch für Zwischendurch

A Reason To Stay (Intensive New-Adult-Romance von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau) (Liverpool-Reihe 1)
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Cover
Mir gefällt das Cover von A reason to stay ganz gut. Ich mag die Farbe sehr gerne, da Mintgrün eine meiner Lieblingsfarben ist. Auch der goldene Sprenkel, welcher sich quer über das Cover zieht, ...

Cover


Mir gefällt das Cover von A reason to stay ganz gut. Ich mag die Farbe sehr gerne, da Mintgrün eine meiner Lieblingsfarben ist. Auch der goldene Sprenkel, welcher sich quer über das Cover zieht, sieht sehr gut aus. Etwas irritiertend finde ich die Risse, die überall auf dem Cover zu sehen sind, ich vermute sie sollen symbolisieren, dass alle Makel haben und somit hat das Cover eine Verbindung zum Buch. Insgesamt ist es ein ganz gelungenes Cover.

Schreibstil


Der Schreibstil von Jennifer Benkau hat mir sehr gut gefallen und ich habe beim Lesen sehr mitgefühlt mit den Charakteren. Der Schreibstil hat das, aber so verpackt, dass der Schmerz der Charaktere für mich aushaltbar war. Insgesamt war der Schreibstil super angenehm zu lesen und ich hatte beim Lesen trotz der schweren Kost viel Spaß. Ich werde definitiv noch andere Bücher von Jennifer Benkau lesen.

Inhalt


Klappentext:
Irgendwo ankommen, nicht mehr weglaufen und vor allem: nie wieder in ihrem alten Auto schlafen. Nichts wünscht sich Sibyl, genannt Billy, mehr, als endlich ein Zuhause zu finden. Was sie gar nicht braucht, ist noch mehr Chaos in ihrem Leben – bis sie Cedric buchstäblich in die Arme läuft. Mit dem schiefen Lächeln, dem trockenen Humor und der entwaffnenden Ehrlichkeit berührt er etwas in Billy, das sie verloren glaubte. Doch die Gerüchte, die man auf dem Liverpooler Uni-Campus über ihn erzählt, entsprechen der Wahrheit: Cedric verbringt nie mehr als eine Nacht mit einer Frau. Als Billy den Grund erfährt, weiß sie, dass sie sich von ihm und seiner Dunkelheit fernhalten sollte. Nicht nur zu ihrem Schutz, sondern auch zu seinem.

Charaktere


Vorsicht, kann Spoiler enthalten:
Billie war mir grundsätzlich eine sehr sympathische Protagonistin und mir gefiel es gut, wie gut ihr Umgang mit Cedrics Problemen war. Ich fand sie in manchen Teilen irgendwie etwas undurchsichtig und so eine richtige Auflösung über ihre Probleme haben wir ja erst ganz am Ende bekommen und ich hätte gerne schon vorher etwas über ihre Probleme gelesen.
Cedric mochte ich ebenfalls gerne und ich konnte seine Probleme auch gut nachvollziehen, da ich es alles gut beschrieben fand. Ich fand es zeitweilig etwas schwierig, da er alle immer nur von sich gestoßen hat und das fand ich etwas schade, weil Billie sehr bemüht um ihn war.

Handlung


Die Handlung dieses Buches war in großen Teilen unterhaltsam für mich, auch wenn es in der Handlung leider durchaus Pars gab, die mir so gar nicht zu gesagt haben, was sehr schade war. Ansonsten mochte ich es aber und ich habe beim Lesen auch sehr mitgefühlt mit den Charakteren. Einen klitzekleinen Kritikpunkt hätte ich noch und zwar fand ich, dass Billies Geschichte irgendwie ein bisschen untergegangen ist und dann auf den letzten 50 Seiten noch so eine dramatische Handlung reinzudrücken, das hat mir irgendwie nicht so gefallen.

Fazit


Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich nicht so genau weiß, was ich von der Geschichte halten soll. Zum einen hat haben ich stellenweise wirklich mitgelitten und mitgefiebert, zum anderen aber gefielen mir manche Teile aus der Geschichte und ich hatte teilweise das Gefühl, dass es nur darum geht, wer von Billy und Cedric kaputter ist. Ich glaube das alles wäre besser rüber gekommen, wenn Billy auf einmal nicht auch noch so ein Geheimnis enthüllt hätte. Ansonsten gefiel mir das Buch nach anfänglichen Schwierigkeiten ganz gut, auch wenn es kein Highlight für mich war.

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Veröffentlicht am 28.07.2022

Acht perfekte Stunden ist ein nettes Buch für Zwischendrin

Acht perfekte Stunden
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Cover
Das Cover von diesem Buch ist nicht sehr aussagekräftig, aber dennoch sieht es sehr ansehnlich aus. Mir gefallen die Blumen, die natürlich einen gewissen Bezug zum Inhalt haben, sehr gut und sie ...

Cover


Das Cover von diesem Buch ist nicht sehr aussagekräftig, aber dennoch sieht es sehr ansehnlich aus. Mir gefallen die Blumen, die natürlich einen gewissen Bezug zum Inhalt haben, sehr gut und sie verschöner dieses Cover ungemein. Ich bin im großen und ganzen leider kein Fan der Farbe orange und deswegen kann dieses Cover mich leider nicht zu einhundert Prozent überzeugen, da diese Farbe in mir keine positiven Gefühle auslöst.

Schreibstil


Der Schreibstil von Lia Louis hat mir richtig gut gefallen. Ich hatte in ihr anderes Buch Mal reingelesen und das hatte mir ehrlich gesagt nicht sonderlich gut gefallen, aber hier mochte ich ihren Schreibstil richtig gerne. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit diesem Buch. Es war ein super angenehmes Lese-Erlebnis und ich hatte viel Spaß mit diesem Buch.

Inhalt


Klappentext:
Alles hätte an diesem Tag geschehen können. Doch nie hätte Noelle geglaubt, dass ausgerechnet an diesem Tag ein Schneesturm sie auf der Autobahn festhalten würde – mitten in der Nacht, ohne Handyempfang. Und nie hätte sie gedacht, dass sie plötzlich im Wagen des charmanten Amerikaners Sam sitzen und bis in die frühen Morgenstunden das beste Gespräch ihres Lebens führen würde – acht perfekte Stunden lang. Aber Sam ist auf dem Weg zum Flughafen und beide wissen, dass sich ihre Wege am nächsten Tag für immer trennen werden. Doch was, wenn das Schicksal einen anderen Plan für sie bereithält?

Charaktere


Noelle war mir sympathisch. Ich fand es schön ihre Wandlung innerhalb der Geschichte zu verfolgen, da ich es toll fand zu sehen, wie sie gelernt hat für sich selber einzustehen und nur zu tun, was ihr selbst gut tut. Auch ansonsten mochte ich sie richtig gerne und ich fand, dass sie eine sehr tolle Freundin für Charlie war.
Sam mochte ich ebenfalls sehr gerne, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass er etwas zu blass in der Geschichte war und wir nicht allzu viel über ihn wussten. Dass was ich wusste, mochte ich. Ich hätte mich, aber gefreut noch etwas mehr über ihn zu lesen und zu erfahren.

Handlung


Insgesamt hat mir die Handlung recht gut gefallen, obwohl mir die ganze Geschichte definitiv auf zu vielen Zufällen basierte. Ein paar dieser Zufälle könnte ich nachvollziehen, aber ich hatte in Teilen das Gefühl, dass die Autorin immer noch einen Zufall mehr reinschreiben wollte und immer noch eine Schippe draufsetzten wollte. Irgendwie war mir das etwas zu erzwungen. Was ich etwas schade fand, war dass dieser Klappentext in mir einen falschen Eindruck geweckt hat, da ich dachte, dass es viel mehr um diesen Stau geht. Der spielte im Endeffekt, aber meines Erachtens nach keine allzu große Rolle.

Fazit


Insgesamt hat mir dieses Buch einige schöne Lesestunden beschert und ich hatte beim Lesen auch Spaß. Dennoch muss ich sagen, dass ich beim Lesen doch das ein oder andere Mal gedanklich etwas abgeschweift bin und es sich teilweise etwas gezogen hat. Diese Geschichte war wirklich nett für zwischendurch, aber für mehr halt auch nicht wirklich . Ich kann dieses Buch durchaus empfehlen für Leute die eine leichte und lockere Lektüre für zwischendrin suchen und ich hoffe, dass andere auch einige vergnügliche Stunden mit diesem Buch haben werden.

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Veröffentlicht am 26.06.2022

Das Buch war eine nette Unterhaltung für zwischendurch

Das Libby Garrett Projekt
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Cover
Das Cover von diesem Buch ist nicht sonderlich auffällig. Trotzdem mag ich es ganz gerne. Ich mag die Farbgebung Recht gerne bis auf die Schriftfarbe. Ich finde dieses Mintgrün nicht sonderlich passend ...

Cover


Das Cover von diesem Buch ist nicht sonderlich auffällig. Trotzdem mag ich es ganz gerne. Ich mag die Farbgebung Recht gerne bis auf die Schriftfarbe. Ich finde dieses Mintgrün nicht sonderlich passend zum restlichen Cover und ich hätte definitiv eine andere Farbe gewählt. Ansonsten ist das Cover, aber ganz in Ordnung. Es ist halt kein Hingucker, aber sieht eben auch nicht so aus als müsse ich es nach ganz hinten ins Regal stellen.

Schreibstil


Der Schreibstil von Kelly Oram gefällt mir immer sehr gut und so war es auch dieses Mal wieder. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich war schon sofort von der Geschichte in den Bann gezogen. Das Buch war schon nach wenigen Stunden ausgelesen, auch weil sie so angenehm schreibt sehr, so dass es immer viel Spaß macht ein Buch von ihr zu lesen. Ich freue mich auf jeden Fall über jedes neues Buch.

Inhalt


Klappentext:
Libby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie daten. Libbys beste Freundin Avery und der Rest des Wissenschaftsclubs sind sich einig: Ohne Owen ist Libby besser dran! Mit Hilfe eines 12-Schritte-Programms soll sie lernen, sich endlich selbst zu lieben. Unterstützung bekommen sie von Barista Adam, der sie nicht nur mit Unmengen von Kaffee versorgt. Adam ist auch schon eine ganze Weile in Libby verliebt. Doch ist er der Richtige, um ihr beim Liebeskummer zu helfen?

Charaktere


Libby mochte ich grundsätzlich ganz gerne, doch so richtig warm wurde ich mit ihr leider nicht. Sie war teilweise nämlich wirklich einfach egoistisch und so ein Verhalten kann ich wirklich nicht leiden. Ansonsten hat sie sich im Laufe des Buches zum positiven verändert und diese Charakterentwicklung hat mir gut gefallen.
Adam war mir ebenfalls sympathisch und ich fand es nett, dass er Libby geholfen hat. Trotzdem fand ich es etwas komisch, dass er Libby so sehr, wie eine Süchtige behandelt hat. Mir hat es gut gefallen, dass er Libby geholfen hat sich selbst zu lieben. Ich habe sehr darauf gehofft, dass Libby und Adam ihr Happy End bekommen und ich war am Ende sehr froh für die beiden.

Handlung


Die Handlung war ganz nett, auch wenn alles etwas zu sehr darauf ausgelegt war, dass Libby quasi "Rückfälle" erleiden kann. Allgemein war es etwas zu sehr auf ihre Sucht nach Owen ausgelegt, obwohl man das Thema Loslösung aus einer toxische Beziehung meiner Meinung nach auch anders hätte angehen können.

Fazit


Insgesamt fand ich dieses Buch ganz nett für zwischendurch, aber es fehlte mir an gewissen Stellen eine emotionale Tiefe. Nichtsdestotrotz hatte ich beim Lesen viel Spaß und mir gefiel die Idee mit dem 12 Stufen Programm sehr gut und es war insgesamt auch gut umgesetzt. Da ich leider mit der Protagonistin auch nicht ganz warm wurde, war es etwas schwierig. Dennoch kann ich dieses Buch guten Gewissens weiterempfehlen, da es mir doch ein paar nette Stunden eingebracht hat und ich denke, dass es anderen genauso gehen kann. Ich kenne den ersten Band dieser Reihe nicht, doch das hat mir in keinster Weise geschadet und ich hatte keine großen Wissenslücken.

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Veröffentlicht am 05.04.2022

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten wurde es doch noch gut

Bad Influence. Reden ist Silber, Posten ist Gold (Romantic Suspense auf der "Titanic 2.0")
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Cover
Das Cover von Bad Influence sieht gut aus. Ich mag es sehr gerne, dass man als Andeutung sehen kann, dass das Mädchen wohl auf einem Kreuzfahrtschiff steht, was sehr gut zu der Thematik passt. Auch ...

Cover


Das Cover von Bad Influence sieht gut aus. Ich mag es sehr gerne, dass man als Andeutung sehen kann, dass das Mädchen wohl auf einem Kreuzfahrtschiff steht, was sehr gut zu der Thematik passt. Auch gefällt es mir sehr gut, dass Posten ist Gold auch in Gold geschrieben ist, was die Thematik gleich auf den ersten Blick klar macht. Insgesamt sehr gelungen.

Schreibstil


Dies war mein erstes Buch von Stefanie Hasse. Nachdem ich am Anfang etwas Schwierigkeiten mit ihrem Schreibstil hatte, wurde es dann von Seite zu Seite immer besser und ab circa der Hälfte des Buches mochte ich ihren Schreibstil auch wirklich gerne. Ich werde noch weitere Bücher von ihr lesen.

Inhalt


Am liebsten hätte Tara einen großen Bogen um die Jungfernfahrt der SIREN gemacht. Schließlich reisen zahlreiche Influencer*innen mit, die das Kreuzfahrtschiff in Szene setzen sollen. Ihrer Freundin Lola zuliebe beschließt Tara, dennoch mitzufahren und sich darauf zu freuen. Das wäre allerdings leichter ohne Jonah und Lucas, die Tara vor Rätsel stellen und gleichzeitig ihr Herz höherschlagen lassen. Doch das wahre Drama beginnt, als jemand die Geheimnisse der High-Society-Gäste veröffentlicht …

Charaktere


Tara mochte ich so als Protagonistin ganz gerne. Ich mochte es, dass sie in mitten dieser ganzen Influencer sehr authentisch daher kam und nicht so eingebildet, wie manch anderer wirkte.
Lola war mir auch sympathisch und ich hätte gerne noch etwas mehr von ihr gelesen und auch noch gerne mehr über ihr Happy End erfahren.
Insgesamt waren mir die meisten Leute sympathisch da, auch viele die auf den ersten Blick nicht sonderlich sympathisch wirkten.

Handlung


Die Handlung gefiel mir sehr gut, auch wenn ich einen Moment brauchte, um richtig in die Geschichte rein zu kommen. Danach habe ich aber gespannt verfolgt, was alles so auf der Siren passiert und wer letzten Endes hinter all dem steckt.

Fazit


Alles in allem habe ich nach anfänglichen Startschwierigkeiten dieses Buch doch noch sehr genießen können und ich habe gespannt mitgefiebert wer hinter alledem stecken könnte. Dass mir als Leser ein Blick hinter die ach so perfekten Kulissen der Influencer geboten wurde, war sehr authentisch. Ich möchte dieses Buch gerne weiterempfehlen, da es mich gut unterhalten hat und ich beim Lesen viel Spaß hatte. Außerdem gefiel mir der Aufbau der Geschichte auch wirklich gut.

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Veröffentlicht am 30.03.2022

Konnte mich leider nicht ganz so überzeugen wie die beiden Vorgänger

Boston Belles - Monster
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Cover
Ich mag das Cover von Boston Belles- Monster sehr gerne. Ich mag es, dass dir Blumen dieses Mal einen leichten lila-Farbenden Touch haben. Dieses Cover fügt sich natürlich hervorragend zu Band eins ...

Cover


Ich mag das Cover von Boston Belles- Monster sehr gerne. Ich mag es, dass dir Blumen dieses Mal einen leichten lila-Farbenden Touch haben. Dieses Cover fügt sich natürlich hervorragend zu Band eins und zwei ein und ergänzt die Reihe perfekt. Ich freue mich schon, wenn ich im Mai die gesamte Reihe im Regal stehen habe.

Schreibstil


Der Schreibstil von L. J. Shen hat mir dieses Mal nicht ganz zu gesagt. Ich habe normalerweise kein großes Problem mit ihrer Ausdrucksweise, aber dieses Mal war es mir zu viel. Ich bin einfach kein Fan einer solchen Sprache. Ansonsten war ihr Schreibstil, aber gut und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Inhalt


Aisling Fitzpatrick ist nach außen hin die perfekte Prinzessin der Bostoner High Society. Aber hinter der makellosen Fassade versteckt sie ihre dunkle Seite - die, die sich seit Jahren nach Sam Brennan sehnt, dem gefürchteten und mächtigen Mafiaboss von Boston. Sam sieht in Aisling jedoch nicht mehr als die Tochter seines wichtigsten Klienten - der ihn großzügig dafür bezahlt, die Finger von ihr zu lassen. Bis Aisling in einer Nacht alles auf eine Karte setzt, um Sam für sich zu gewinnen. Doch kann die Prinzessin das Monster wirklich dazu bringen, sie zu lieben?

Charaktere


Aisling war mir grundsätzlich sehr sympathisch. Allerdings fand ich es schwer, was sie da als ihren Beruf macht, einfach weil es etwas illegales ist. Ich fand es schön zu sehen, dass sie trotz ihres Geldes nicht eingebildet war und einfach kein großes Aufheben darum gemacht haben.
Sam mochte ich nicht ganz so gerne. Er war mir etwas zu sprunghaft, zu unentschlossen und das hat mir nicht so gefallen. Auch hat er Aisling gegenüber eine Doppelmoral an den Tag gelegt und so was kann ich wirklich nicht leiden. Er war mir auch etwas zu besitzergreifend.
Dennoch habe ich mich am Ende für die beiden gefreut, dass sie ihr Happy End bekommen haben und nun endlich glücklich sind.

Handlung


Die Handlung beinhaltet relativ viel hin und her zwischen Aisling und Sam, weil sie beiden sich sehr schwer taten sich ihre Gefühle einzugestehen. Dennoch war die Handlung sehr spannend und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

Fazit


Mich konnte Band drei von Boston Belles leider nicht voll und ganz begeistern. Es war nicht schlecht, auf keinen Fall, aber es war eben auch nicht super gut. Ich bin hier mit Sam nicht richtig warm geworden und dieses Mal war mir die Wortwahl leider zu unschön. Dennoch kann ich dieses Buch weiterempfehlen, weil es mich letztendlich doch ganz gut unterhalten hat, leider aber eben nicht hunderprozent überzeugen konnte. Trotzdem freue ich mich schon auf Band vier und bin etwas wehmütig, dass die Reihe bald vorbei ist.

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