Profilbild von Pia79

Pia79

Lesejury Star
offline

Pia79 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Pia79 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2022

Ich mochte dieses Buch von vorne bis hinten - ein Jahreshighlight für mich

Westwell - Heavy & Light
0

Cover
Das Cover von Westwell gefällt mir richtig gut. Es sieht sehr edel aus, was mir gut gefällt. Sehr gut finde ich, dass der Titel Westwell eine Mischung aus den Nachnamen der beiden Protagonisten ist, ...

Cover


Das Cover von Westwell gefällt mir richtig gut. Es sieht sehr edel aus, was mir gut gefällt. Sehr gut finde ich, dass der Titel Westwell eine Mischung aus den Nachnamen der beiden Protagonisten ist, was ich eine etwas andere und kreative Idee finde. Ich mag auch diesen klären Schnitt zwischen dem Weiß bei West und dem Rosa bei Well, es zeigt nocheinmal mehr die klare Trennung zwischen Helenas und Jess Familie. Das Cover ist sehr stimmig und passt insgesamt sehr gut zum Inhalt. Gut umgesetzt!

Schreibstil


Lena Kiefers Schreibstil hat mir auch hier natürlich wieder sehr gut gefallen. Deswegen fiel es mir auch super schwer immer nur bis zum vorgegebenen Abschnitt weiterzulesen, weil ich so in der Geschichte drin war und das Buch hätte in einem Rutsch durchlesen können. Sie kann einfach gut mit Worten umgehen und es hat einfach nur Spaß gemacht ihre Geschichte zu lesen. Jede Emotion war nachvollziehbar und sie hat sie alle so gut rübergebracht in diesem Buch. Ich freue mich schon bald Band zwei von ihrer Reihe zu lesen.

Inhalt


Klappentext:
Als Helena Weston nach New York zurückkehrt, hat sie nur ein Ziel: den Ruf ihrer Schwester wiederherstellen, koste es, was es wolle. Zweieinhalb Jahre ist es her, dass Valerie und ihre große Liebe Adam nach einer Partynacht tot in ihrer Hotelsuite aufgefunden wurden, und seitdem lässt Adams Familie keine Gelegenheit aus, Valerie die alleinige Verantwortung am tragischen Tod der beiden zu geben. Einzig Helena glaubt fest an die Unschuld ihrer Schwester, und sie setzt alles daran, herauszufinden, was in jener schicksalhaften Nacht wirklich geschehen ist. Aber auf der Suche nach der Wahrheit kommt ihr ausgerechnet Jessiah Coldwell - Adams jüngerer Bruder - in die Quere. Helena weiß, dass sie Jess eigentlich mit jeder Faser ihres Seins hassen müsste. Und doch weckt er Gefühle in ihr, gegen die sie schon bald machtlos ist.

Charaktere


Helena war eine tolle Protagonistin. Ich mochte sie gerne, obwohl sie mir manchmal etwas zu verbissen war, den Fall rund um Valerie und Adam aufzuklären, was ich natürlich auch gut nachvollziehen konnte, weil es einfach für sie nicht einfach ist.
Jess mochte ich ebenfalls sehr gerne und ich fand es richtig schön zu sehen, wie sehr er bei seiner Arbeit bei den Restaurants aufgeht und wie viel ihm das bedeutet.
Insgesamt waren mir die meisten Protagonisten sympathisch bis auf die Mütter von Helena und Jess, dir beiden fand ich wirklich furchtbar, zwar beide auf andere Art und Weise, aber einfach beide sehr schreckliche Menschen.

Handlung


An der Handlung war einfach alles stimmig. Es gab Drama und es gab Romantik. Es gab viele schöne Kapitel in denen die Verbindung zwischen den beiden so greifbar waren. Ich kann jetzt natürlich keine Momente nennen, aber ihr werdet beim Lesen merken, welche Kapitel ich meine. Ich mochte diese Momente wirklich unfassbar gerne.

Fazit


Ich habe dieses Buch geliebt. Ich mochte an diesem Buch einfach alles. Die Emotionen der Protagonisten konnte ich alle mitfühlen und ich habe so sehr mit Helena und Jess mitgelitten und mitgefiebert. Das offene Ende war für mich in Ordnung und hat meine Vorfreude auf Band zwei nur umso mehr verstärkt. Dieses Buch hatte genau die richtige Mischung aus Spannung, Dramatik und Romantik. Meine Vorfreude auf dieses Buch war wirklich riesig und dem entsprechend hoch waren meibe Erwartungen, die erfüllt wurden, wenn nicht sogar übertroffen. Demnach kann ich dieses tolle Buch nur weiterempfehlen und hoffe, dass andere diese Geschichte genauso lieben werden, wie ich.
Ich bedanke mich sehr herzlich bei der Lesejury, dass ich an einer Leserunde zu diesem Buch teilnehmen durfte, was meine Meinung natürlich in keinster Weise beeinflusst hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 24.06.2022

Das perfekte Ende für diese Reihe-für mich einen Highlight

The Feeling Of Forever
0

Cover
Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich erstmal etwas skeptisch war, als ich die Farbe von band drei gesehen habe. Gelb ist nämlich eher nicht so mein Fall, aber jetzt, wo ich das Buch in meinem ...

Cover


Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich erstmal etwas skeptisch war, als ich die Farbe von band drei gesehen habe. Gelb ist nämlich eher nicht so mein Fall, aber jetzt, wo ich das Buch in meinem Regal habe, sind meine Zweifel alle beseitigt. Es passt super gut zu den anderen zwei Büchern und auch die Farbe sieht in echt ziemlich gut aus.

Schreibstil


Ich mag den Schreibstil super gerne. Yvy Kazi schreibt wirklich gefühlvoll und ich habe mich von Seite eins an wieder wohl an der St. Clair gefühlt. Für mich waren alle Gefühlen greifbar und es fiel mir wirklich schwer diese Reihe zu beenden. Ich hoffe auf baldigen Lesenachschub von dieser Autorin, die zu einer meiner liebsten Autor*innen gehört.

Inhalt


Klappentext:
Penelope Perez ist die einzige Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Doch schon ihr ganzes Leben begleitet sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als sie Cameron Burton kennenlernt, wird diese Begegnung für Penny in mehr als einer Hinsicht zu einem Neuanfang. Denn sie merkt, dass es noch etwas anderes geben muss, als die Ansprüche ihrer Familie zu erfüllen. Cam ist nicht die Sorte Mann, die ihre Eltern gutheißen würden: Sein Design-Studium am St. Clair College kann er sich nur durch ein Footballstipendium leisten, und er ist bereits Vater einer kleinen Tochter - trotzdem fühlt Penny sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Mehr noch: Cam gibt ihr endlich den Mut, für ihren Traum zu kämpfen. Dabei könnte sie ausgerechnet die Erfüllung ihrer Wünsche wieder auseinanderreißen.

Charaktere


Penny mochte ich wirklich sehr gerne und ich habe mich sehr gefreut einen Einblick hinter ihre Fassade zu bekommen. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass Penny meine liebste Figur aus der Reihe ist. Ich mochte ihre Art sehr gerne und ich fand es toll, wie sie sich ihren eigenen Weg gesucht hat und sich nicht unterkriegen lassen hat.
Cameron mochte ich auch sehr gerne. Ich fand es schön zu sehen, wie toll er mit seiner Tochter umgegangen ist und auch, wie rührend er sich umPenny kümmert. Er hatte eine sehr sympathische Art und man musste ihn einfach mögen.

Handlung


Den Aufbau der Handlung mochte ich sehr gerne, ich fand weder das Drama überspitzt noch habe ich mich zu irgendeiner Zeit gelangweilt. Die Handlung war einfach toll und ich habe es ehr genossen dieses Buch zu lesen.

Fazit


The Feeling of forever ist mein Lieblingsbuch dieser Reihe. Ich mochte unfachmännisch alles an diesem Buch und es war eine Freude dieses Buch zu lesen. dass die Reihe nun vorbei ist, macht mich wirklich traurig und ich werde diese Bücher noch ganz oft wieder lesen und genießen. Für mich war The feeling of Forever ein großes Highlight und konnte die beiden Vorgänger noch einmal toppen .

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2022

Es ist jedes Mal wie nach Hause kommen

Zurück in Virgin River
0

Cover
Das Cover sieht wie immer absolut idyllisch aus und ich fühle mich jedes Mal alleine beim Anblick der Cover immer sofort wieder wohl und freue mich auf Virgin River. Die Bilder mag ich dieses Mal ...

Cover


Das Cover sieht wie immer absolut idyllisch aus und ich fühle mich jedes Mal alleine beim Anblick der Cover immer sofort wieder wohl und freue mich auf Virgin River. Die Bilder mag ich dieses Mal sehr gerne und auch die Grundfarbe des Covers gefällt mir sehr gut.

Schreibstil


Der Schreibstil von Robyn Carr hat mir wie immer sehr gut gefallen. Ich finde es beindruckend, wie man so einen Wohlfühlort schaffen kann und auch einfach dafür sorgen kann, dass es nicht langweilig wird. Ich bin auch durch dieses Buch wieder nur so geflogen.

Inhalt


Klappentext:
Was ist aus dem sorglosen Jungen geworden, der einst ihr Herz erobert hat? Liz ist schockiert: Ihr Jugendfreund Rick Sudder ist ein gebrochener Mann, als er schwer verletzt nach Virgin River heimkehrt. Verbittert über sein Schicksal schlägt er alle Hilfsangebote aus. Weder sein Ziehvater Jack Sheridan noch Liz lässt er an sich heran. Doch so leicht geben die beiden nicht auf. Liz ist entschlossen, Rick zu beweisen, dass es nicht Mitleid ist, was sie für ihn empfindet – sondern dass es eine gemeinsame Zukunft für sie geben kann. Aber ist ihre Liebe stark genug, um Rick Hoffnung zu schenken und den Schmerz zu heilen?

Charaktere


Liz mochte ich sehr gerne und konnte sie auch in diesem Buch gut leiden. Ich fand es schön, dass sie sich nach der Tragödie nicht aufgegeben hat und trotzdem weitergekämpft hat. Ebenfalls fand ich es gut, dass sie Rickie nicht aufgegeben hat und für ihre Liebe weitergekämpft hat. Sie war mir einfach so sympathisch.
Rickie mochte ich ebenfalls immer sehr gerne, weil er Liz gegenüber so süß und hilfsbereit und zuvorkommend war. Er war einfach ein toller Kerl und er war Liz gegenüber so toll.
Addie und Cameron fand ich nebenbei bemerkt richtig toll und sie sind jetzt eines meiner liebsten Paare in Virgin River.
Ich habe mich sehr über ein Wiedersehen mit allen Bewohnern gefreut und freue mich auch noch auf jedes weitere Mal. Auch, wenn wir dieses Mal einen schweren Verlust verkraften müssen.

Handlung


Die Handlung war gut aufgebaut, so dass ich mich keine Sekunde langweilen musste. Außerdem freue ich mich jedes Buch wieder, dass nicht nur die Sicht der Protagonisten wiederspiegelt, sondern auch noch einmal Sichten von Protagonisten der vorherigen Bände. So kann ich das Leben von allen noch super gut weiterverfolgen.

Fazit


Ich mag die Virgin River Reihe wirklich gerne und mochte natürlich auch dieses Buch der Reihe wieder super gerne. Jedes Virgin River Buch fühlt sich nach nach Hause kommen an. Auf Lizzies und Ricks Geschichte habe ich mich schon seit ihrem schweren Schicksalsschlag in einem der ersten Bücher gefreut und was soll ich sagen ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Deswegen kann ich dieses Buch unbedingt weiterempfehlen, vielleicht sogar als eines meiner liebsten der Reihe, obwohl ich eigentlich alle richtig gerne mag.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2022

Rückkehr zu einem Wohlfühlort

Dunbridge Academy - Anyone
0

Cover
Ich mag das Cover von Dunbridge Academy- Anyone supergerne und ich finde es sieht im Regal einfach nur toll aus. Leider habe ich nur ein Buch ohne Farbschnitt erwischt, aber das ist nicht so schlimm. ...

Cover


Ich mag das Cover von Dunbridge Academy- Anyone supergerne und ich finde es sieht im Regal einfach nur toll aus. Leider habe ich nur ein Buch ohne Farbschnitt erwischt, aber das ist nicht so schlimm. Das Buch sieht auch so unfassbar toll und irgendwie auch edel aus. Es ist ein rundum geglücktes Cover.

Schreibstil


Sarah Sprinz gehört zu einer meiner liebsten Autor*innen und ich mag ihren Schreibstil wirklich richtig, richtig gerne. Das war natürlich auch hier wieder der Fall. Ihr Schreibstil hat den Einstieg in die Geschichte super leicht gemacht und ab da bin ich nur so durch die Seiten geflogen und hätte das Buch am liebsten sofort verschlungen, was Dank des Schulstress der letzten Woche leider nicht möglich war. Aber so hatte ich länger etwas von dem tollen Buch.

Inhalt


Klappentext:
Charles Sinclair ist Victoria Belhaven-Wynfords bester Freund. Seit der fünften Klasse ist er derjenige, dem Tori sich anvertrauen kann. Nur von den Bauchschmerzen, die einfach nicht verschwinden wollen, seit sie ihren Schwarm Valentine datet, kann sie ihm nicht erzählen. Unterbewusst spürt Tori, dass es nicht Liebe ist, was Valentine und sie verbindet - anders als bei ihrem besten Freund. Doch Sinclairs Aufmerksamkeit gehört ihrer Mitschülerin Eleanor, an deren Seite er bei der alljährlichen Theateraufführung der Dunbridge Academy als Romeo auf der Bühne stehen wird. Nicht dass es Tori etwas ausmachen würde. Wäre sie nicht diejenige, die in der Drehbuch-AG nun auch noch höchstpersönlich die Liebesgeschichte für ihn und seine Julia schreiben soll .

Charaktere


Tori mochte ich als Protagonistin sehr gerne und mir war es auch sehr sympathisch, dass sie auch so buchverrückt ist, wie ich. Ich mochte ihre Art total gerne und ich konnte auch die meisten ihrer Entscheidungen nachvollziehen, wenn wir jetzt einmal alles ausklammern, was mit Valentine Ward zu tun hat.
Sinclair mochte ich ebenfalls sehr gerne. Ich fand es toll zu sehen, wie viel Gefallen er am Theater spielen gefunden hat. Außerdem mochte ich sehr, wie er mit Tori umgegangen ist, aber manchmal hätten die beiden einfach reden müssen, dies hätte ihnen viel Drama erspart.
Mich hat vor allen Dingen das Wiedersehen mit Emma und Henry sehr gefreut und die beiden waren mir in diesem Buch auch wieder super sympathisch. Olive wurde mir im Laufe des Buches ebenfalls sympathischer und ich freue mich schon auf ihre Geschichte und bin wegen des Endes dieses Buches etwas besorgt um sie.

Handlung


~dieser Part meiner Rezension kann Spoiler enthalten~
Mir gefiel die Handlung insgesamt wirklich sehr gut und glücklicher Weise kam auch keine Sekunde Langeweile bei mir auf. Allerdings fand ich, dass es in Teilen schon so wirkte als haben die beiden ein sehr großes Kommunikationsproblem, was sie auch selber wussten, aber nichts taten um es zu ändern. Ansonsten war die Handlung, aber top und absolut nachvollziehbar.

Fazit


Ich habe mich so sehr gefreut wieder an die Dunbridge Academy zurück zu kehren und hatte beim Lesen dieses Buches sehr viel Spaß. Sarah Sprinz schafft es einfach mit jedem ihrer Bücher mich voll und ganz zu begeistern. Die Chemie zwischen Tori und Sinclair stimmte einfach und ich mochte die beiden als Paar unfassbar gerne. Ich kann dieses Buch wirklich jedem nur ans Herz legen, weil es so ein schönes Buch ist und man sich an der Dunbridge Academy einfach wohlfühlen muss. Ich warte jetzt schon gespannt auf Band drei, auch wenn ich etwas wehmütig bin, weil es nunmal auch der letzte Band der Reihe ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.05.2022

Lilly Lucas hat ein weiteres tolles Wohlfühlbuch geschrieben

A Place to Love
0

Cover
Ich mag das Cover von A place to Love sehr gerne. Es sieht gut aus mit den Blumenknospen und diesem seichten Gelb, was den Hintergrund hinter der Überschrift bildet und auch ansonsten sieht es einfach ...

Cover


Ich mag das Cover von A place to Love sehr gerne. Es sieht gut aus mit den Blumenknospen und diesem seichten Gelb, was den Hintergrund hinter der Überschrift bildet und auch ansonsten sieht es einfach nur toll aus und macht sich sehr gut im Regal. Auch das Innendesign ist einfach nur schön. Besonders mochte ich die erste Seite eines jeden Kapitels, da diese ganz im Stil des Covers gestaltet war und ich es sehr schön fand, diesen Wiedererkennungswert.

Schreibstil


Dank Lilly Lucas tollen Schreibstils bin ich sofort in der Geschichte angekommen und habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen und sehr genossen. Lilly Lucas schreibt einfach so schön und leicht zu lesen und lädt immer dazu ein sich wohlzufühlen. Sie weiß einfach, wie man Wohlfühlbücher schreibt.

Inhalt


Klappentext:
Seit dem überraschenden Tod ihres Vaters vor drei Jahren leitet Juniper (June) McCarthy mit ihrer Mutter und ihren Schwestern Cherry Hill, die Obstfarm der Familie. Die 25-Jährige liebt die Farm im ländlichen Colorado, und sie fühlt sich verantwortlich für das Familienunternehmen, das ihrem Vater so viel bedeutet hat und in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Deshalb hat sie damals auch ihrer großen Liebe Henry unter einem Vorwand den Laufpass gegeben, um seinen Zukunftsplänen in Wales nicht im Weg zu stehen. Als er jedoch eines Tages auf Cherry Hill auftaucht, stürzt er June in ein absolutes Gefühlschaos ...

Charaktere


June mochte ich schon nach wenigen Seiten sehr gerne und ich konnte mit ihr alles sehr gut mitfühlen. Ich konnte alle ihre Ängste und Sorgen verstehen und bis auf eine ihrer Handlungen waren auch diese für mich absolut nachvollziehbar. Ihr Verhältnis zu ihren Schwestern hat mir auch super gut gefallen und ich freue mich schon darauf ihre Geschichten zu lesen.
Henry war mir ebenfalls sympathisch. Ich mochte seine Art sehr und fand es schön, wie er June so ein bisschen aus ihrem Alltag geholt hat. Besonders sein Vorhaben zu June zu ziehen hat mich begeistert, weil er nicht bereit war sie nocheinmal aufzugeben.

Handlung


Die Handlung schritt gut voran und bei mir kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf, was mich natürlich sehr gefreut hat. Mir gefielen die eingeschoben Rückblenden immer sehr gut, weil sie Henrys und Junes Geschichte in der Vergangenheit greifbarer machte und sie einem noch ein Stück näher brachte.

Fazit


Ich bedanke mich bei Lovleybooks für dieses Buch, welches ich im Zuge einer Leserunde lesen durfte. Dies hat meine Meinung natürlich keineswegs beeinflusst.
Mir hat A place to Love super gut gefallen und es konnte mich definitiv begeistern. Ich war etwas besorgt, weil ich die Green Valley Reihe wirklich sehr liebe und Angst hatte, dass meine Erwartungen an dieses Buch viel zu hoch sind. Doch das war definitiv nicht der Fall. Ich habe es so sehr genossen auf Cherry Hill zu sein und habe mich innerhalb weniger Seiten in diesen Ort verliebt. Das gesamte Buch kann ich nur weiterempfehlen, weil es einfache eine lockere, leichte Geschichte zum Verschlingen ist. Große Leseempfehlung, die von ganzem Herzen kommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere