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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2022

Angenehme Sommerlektüre für zwischendurch

Wir am Meer
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Cover
Das Cover von wir am Meer finde ich ganz in Ordnung. Es ist für mich offen gesagt kein wirklicher Hingucker für mich, also ich finde es auch nicht hässlich, aber eben auch nicht sonderlich schön. ...

Cover


Das Cover von wir am Meer finde ich ganz in Ordnung. Es ist für mich offen gesagt kein wirklicher Hingucker für mich, also ich finde es auch nicht hässlich, aber eben auch nicht sonderlich schön. Ich mag die Schriftart des Titels leider gar nicht. Irgendwie ist mir das zu unruhig und zu schief. Den Hintergrund hingegen mag ich wirklich gerne, da er mir gleich ein schönes Sommergefühl vermittelt.

Schreibstil


Der Schreibstil von der Autorin ist wirklich sehr schön zu lesen, da sie auf der einen Seite wirklich lustig schreibt und ich oftmals lachen oder schmunzeln musste und sie auf der anderen Seite, aber auch alles mit Tiefe geschrieben hat. So gab es dank ihres Schreibstils einige schöne Momente und auch einige vielleicht für die Charaktere nicht ganz so schöne Momente. Sie kann wirklich toll schreiben und es war auch einfach super angenehm zu lesen.

Inhalt


Klappentext:
Ein Sommer in den Hamptons, das klingt nach Strand, Eiscreme und Badevergnügen. Die Realität, in der Anna im Urlaub mit der Familie ihrer Schwester und deren Freunden gelandet ist, sieht leider anders aus. Annas Urlaubsbegleiter zanken über alles: ob die Kinder beim Essen fernsehen dürfen, ob rohe Zucchini giftig und Pools gefährlich sind. Allein ihr Gastgeber, der attraktive Bestseller-Autor Kilian Brand, hält sich aus allem heraus. Keiner der Gäste weiß so recht, warum er sie in das traumhafte Haus am Strand eingeladen hat. Anna will der Sache mit detektivischem Geschick auf den Grund gehen. Dabei ist es allerdings nicht gerade hilfreich, dass sie in Kilians Nähe nicht klar denken kann.

Charaktere


Anna war eine sehr sympatische Protagonistin und ich fand es toll, dass Buch aus ihrer Sicht zu erleben. Ihre Liebe zu den Büchern war mir natürlich überaus sympathisch und mir kam manches davon auch sehr bekannt aus meinem eigenen Leben vor. Ansonsten mochte ich sie auch richtig gerne, auch weil sie die Kinder so gerne mochte und sich gut um die gekümmert hat. Da hatte ich zeitweise, aber das Gefühl, dass die Eltern der Kinder sie etwas ausgenutzt haben.
Killian ist mir persönlich etwas zu blass geblieben, weswegen ich keine wirkliche Verbindung zu ihm aufbauen konnte und ihn sonst meistens leider auch nicht wirklich sympathisch fand. Er hielt sich immer eher im Hintergrund und, wenn er denn Mal etwas sagte endete dies meistens im Streit. Selbst Anna gegenüber war er nicht immer ganz so nett. Er war mir einfach unsympathisch, so leid es mir tut.
Die restliche Gruppe fand ich die meiste Zeit sehr sympathisch und unterhaltsam, wobei mir auch manche von denen zeitweise etwas auf die Nerven gegangen sind.

Handlung


Die Handlung fand ich persönlich super gut. Mir als Leserin wurde hier eine große Vielfalt an verschiedenen Elementen geboten. Zum einen hatte ich natürlich viel Humor, zum anderen aber auch Drama durch zum Beispiel Annas Ermittlungen oder auch durch die zahlreichen Streitereien der anderen Leute, die ebenfalls mit im Urlaub waren. Diese bunte Mischung aus allem hat mir gut gefallen und es hat für viel Abwechslung beim Lesen gesorgt, also wirklich eine gelungene Handlung.

Fazit


Das Buch war eine super lustige und angenehme Sommerlektüre, die mir einige schöne Lesestunden beschert hat. Ich musste mehrmals laut auflachen und es hat so viel Spaß gemacht Anna und Killian zu begleiten, wie sie einander näher kamen. Auch die ganzen anderen Charaktere waren super lustig und es war eine Freude all diese verschiedenen Menschen auf einem Haufen kennenzulernen und zu erleben. Insgesamt kann ich dieses Buch an alle weiterempfehlen, die gerade selbst auf der Suche nach einer süßen, schönen und leichten Sommerlektüre sind. Dafür eignet sich dieses Buch wirklich perfekt.

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Ein spannender und gelungener Auftakt

Every Little Secret
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Cover
Das Cover, welches Dunkelblau als Grundfarbe hat, hebt sich etwas aus dem Meer der doch sehr gleichen, dennoch sehr hübschen Pastellcovern, ab und sieht dabei auch noch richtig gut aus. Ich mag ...

Cover


Das Cover, welches Dunkelblau als Grundfarbe hat, hebt sich etwas aus dem Meer der doch sehr gleichen, dennoch sehr hübschen Pastellcovern, ab und sieht dabei auch noch richtig gut aus. Ich mag auch die goldene Farbe sehr gerne dazu. Im Gesamtbild sieht das Cover meiner Meinung nach sehr edel aus, was natürlich gut zu der High Society in diesem Buch passt. Allgemein finde ich dieses Cover sehr gelungen, da sich das Buch auch gut im Bücherregal macht. Einen kleinen Makel habe ich, der Schutzumschlag meines Buches ist nämlich etwas zu klein für das Buch und es ist noch ein Papierrand zu sehen neben dem Cover. Das ist im Endeffekt, aber auch nicht ganz so schlimm.

Schreibstil


Kim Nina Ockers Schreibstil gefällt mir wieder einmal richtig, richtig gut. Sie schreibt sehr angenehm und kann auch wirklich gut mit Worten umgehen. Außerdem ist es ihr sehr gut gelungen in diesem Buch einen großen Spannungsbogen aufzubauen und mich am Ende auch einfach sprachlos zurückgelassen. Sie hat es geschafft, dass ich auf den über 500 Seiten beim Lesen nicht einmal abgeschweift bin und immer voll und ganz konzentriert dabei war. Da hat mir ihr schöner Schreibstil heute echt den Tag verschönert.

Inhalt


Klappentext:
Die Nachricht, dass ihre biologische Mutter, die sie nie kennengelernt hat, ihr ein großes Vermögen vererbt, trifft Julie Penn vollkommen unvorbereitet. Um das Erbe antreten zu können, muss sie allerdings Teil des einflussreichen Familienunternehmens ihrer Mutter werden - eine Entscheidung, die ihr ganzes Leben verändert: Julie taucht in eine Welt voller Luxus und Reichtum ein, aber auch voller Intrigen und Geheimnisse - und sie trifft auf Caleb, den Adoptivsohn ihrer Mutter, dessen intensive Blicke Julies Herz trotz seiner abweisenden Art gefährlich schnell schlagen lassen. Doch plötzlich erreichen sie beunruhigende Anrufe und mysteriöse Drohbriefe, die Julie Angst einjagen.

Charaktere


Julie war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich fand es toll sie nach und nach besser kennenzulernen. Anfangs war sie mir tatsächlich etwas zu trotzig als die die ganze Zeit meinte, dass sie das Erbe ausschlagen will. Danach fand ich es super spannend zu sehen, wie sie sich so in dieser für sie neuen Welt zurecht findet.
Caleb mochte ich ebenfalls ganz gerne, obwohl seine Ansichten mir anfangs nicht so ganz nachvollziehbar waren und ich einen Moment brauchte, um voll und ganz mit ihm warm zu werden. Danach mochte ich, aber auch ihn in der Geschichte nicht mehr missen. Zumal er sehr gut zu Julie war und sich gut um sie gekümmert hat und sie beschützt hat.
Ich fand es ein bisschen schwierig Sympathien zu anderen Figuren aufzubauen, weil ich vom Gefühl her niemandem vertrauen kann und so habe ich es lieber gleich vermieden irgendwenn ins Herz zu schließen.

Handlung


Diese Geschichte war super spannend und es ist wirklich viel passiert. Ich hatte wirklich ständig Angst, dass Julie wieder etwas furchtbares zustößt, während sie sich in dieser neuen Welt zurecht findet. Ich finde, dass Kim Nina Ocker ein gutes Mittelmaß zwischen einer Liebesgeschichte und eben diesen Krimiaspekten gefunden hat und so hat die Geschichte von Caleb und Julie eine gute Mischung von allem gefunden. Es war auf jeden Fall Mal ein etwas anderer New Adult Roman, was keineswegs negativ zu verstehen ist.

Fazit


Was ist, dass denn für ein fieses Ende, wie soll ich es aushalten bis Band zwei erscheint. Das Buch hat so spannend geendet und ich denke es wird in Band zwei genauso weitergehen. Auch bin ich gespannt, was es mit dem Prolog auf sich hat, da dieser hier ja gar nicht mehr zu Sprache kam und ich es ehrlich gesagt etwas komisch finde, einen Prolog zu schreiben, der erst in Band zwei zur Sprache kommt. Trotzdem kann ich dieses Buch absolut empfehlen, würde allerdings raten, vielleicht zu warten bis Band zwei erschienen ist, da dieser Cliffhänger sehr gemein ist. Wer kein Problem mit sowas hat, kann natürlich auch einfach sofort dieses Buch lesen.

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Veröffentlicht am 08.08.2022

Ein wunderbares Wohlfühlbuch

Like Fire We Burn
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Cover
Ich mag das Cover von Like Fire we Burn richtig gerne. Es vermittelt mit so ein warmes Wohlfühlgefühl, da es danke seiner Farben, wie ein schönes, warmes Kaminfeuer aussieht. So zeigt es schon Mal ...

Cover


Ich mag das Cover von Like Fire we Burn richtig gerne. Es vermittelt mit so ein warmes Wohlfühlgefühl, da es danke seiner Farben, wie ein schönes, warmes Kaminfeuer aussieht. So zeigt es schon Mal von außen, dass es ein Wohlfühlbuch ist und das Cover halt auch was es versprochen hat. Insgesamt ist dieses Cover wirklich richtig gut gelungen und es macht sich sehr gut im Regal bei dem ersten Band.

Schreibstil


Ayla Dade hat einen richtig schönen Schreibstil. Diese Geschichte mit all ihren Facetten so gut rüber zu bringen, kann glaube ich auch ziemlich schiefgehen. Aber ihr ist es so gut gelungen all das in Worte zu fassen, was Aria und Wyatt so durch den Kopf ging. Sie hat alle Emotionen so toll beschrieben und er lud mich einfach dazu ein alles mitzufühlen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe die Geschichte von Aria und Wyatt mit viel Freude gelesen und auch genossen, natürlich auch wegen des tollen Schreibstils.

Inhalt


Klappentext:
Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird.

Charaktere


Aria war mir in diesem Buch sehr sympathisch. Sie war eine sehr authentische Protagonistin und ich habe in jeder ihrer Lebenslagen so sehr mit ihr mitgefühlt und mitgelitten. Es tat mir einfach so leid, was sie alles so durchmachen musste, um zu ihrem Happy End zu gelangen. Ich mochte sie und Wyatt als Paar sehr gerne. Besonders schön fand ich es als die beiden gemeinsam über den Flohmarkt gebummelt sind und sie ihr Glück kaum fassen konnten einander an den Händen halten zu dürfen. Fand ich super süß.
Wyatt mochte ich ebenfalls sehr gerne und er tat mir auch echt leid, weil er in seinem Leben schon so viel Furchtbare Dinge erleben musste und auch sehr viel Verantwortung auf seinen Schultern lastet. Trotzdem hat er für die Menschen, die ihm was bedeuten alles gegeben. Auch mit Wyatt habe ich sehr mitgelitten und er tat mir einfach nur leid. Ich habe auch ihm ein Happy End so sehr gewünscht.
Ich habe mich sehr gefreut alle Bewohner von Aspen wiederzutreffen und war von Harper wirklich positiv überrascht, weil sie doch viel zugänglicher ist als es in Band eins schien.

Handlung


Zunächst einmal gibt es in diesem Buch sehr viel Drama, was ich keineswegs negativ meine, aber so als kleine Warnung für Menschen, die das vielleicht nicht so gerne mögen. Es gab alles, ich habe mit Aria und Wyatt mitgelitten, mich mit ihnen gefreut und mit ihnen geweint und noch so viel mehr. Die beiden hatten so eine schwierige Vergangenheit miteinander zu bewältigen und ihr Weg war sehr steinig. Deswegen habe ich den beiden ihr Happy End so sehr gewünscht. Insgesamt war diese Handlung super intensiv und es kam bei mir definitiv keine Langeweile auf. Ich mochte die Handlung sehr gerne.

Fazit


Like Fire we Burn war ein wirklich tolles Buch. Zum einen war es natürlich ein Wohlfühlbuch, weil Aspen samt seiner Bewohner einfach nur dazu einlädt sich wohlzufühlen und es sich auch nach nach Hause kommen anfühlt. Zum anderen hatte dieses Buch soviel verschiedene Gefühle und auch Drama und so konnte ich zumindest beim Lesen sehr viel empfinden, und sowas macht das Lesen für mich auch immer zu einem ganz besonderen Erlebnis. Ich kann dieses Buch wirklich jedem nur ans Herz legen, der nach einem neuen Wohlfühlbuch sucht, wie auch Band eins eignet sich dieses Buch prima dafür. Ich freue mich schon sehr auf Band drei und auch darauf wieder nach Aspen zurückzukehren!

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Veröffentlicht am 06.08.2022

Ich habe alles an diesem Buch geliebt - eines meiner Jahreshighlights

Lonely Heart
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Cover
Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Ich habe mich schon verliebt als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe. Ich mag den Farbton richtig gerne und auch die ganzen Kleeblätter in der Mitte ...

Cover


Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Ich habe mich schon verliebt als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe. Ich mag den Farbton richtig gerne und auch die ganzen Kleeblätter in der Mitte des Covers sind absolut passend gewählt. Aber es lohnt sich auch ein Blick unter den Schutzumschlag. Da ist das Lila ein bisschen dunkler und auch dort ist ein Kleeblatt drauf. Das Buch ist insgesamt einfach toll von innen und außen.

Schreibstil


Mona Kastens Schreibstil gefällt mir sehr gut. Dieses Buch war für mich irgendwie sehr mitnehmend und ich habe schon lange nicht mehr so viel gefühlt beim Lesen, wie bei Lonely Heart. Es war so emotional und einfach auch so schön gelesen, sodass ich dieses Buch so schnell verschlungen habe. Mona Kasten weiß wie man emotional schreibt und versteht es mit Worten umzugehen. Ich bin wirklich ein absoluter Fan ihres Schreibstils und sie zählt zu einer meiner Lieblingsautor*innen.

Inhalt


Klappentext:
Rosie kann nicht glauben, dass sie Scarlet Luck für ihre Webradio-Show interviewen darf. Nicht nur verfolgt sie die Band seit Jahren, ihre Lieder haben sie auch durch die schwerste Zeit ihres Lebens gebracht. Vor allem Adam, der Schlagzeuger, fasziniert sie, nicht zuletzt deshalb, weil über ihn nur bekannt ist, dass er seit Jahren keine Berührungen duldet – von niemandem. Aber dann steht die Band schließlich in Rosies kleinem Studio, und alles geht schief. Das Interview muss abgebrochen werden, und Wellen aus Hass prasseln auf Rosie nieder. Als sie sogar auf der Straße von Fans angegriffen wird, laden Scarlet Luck sie kurzerhand auf ein Konzert ein, als Zeichen, dass sie die Sache hinter sich lassen wollen. Plötzlich steht Rosie ein zweites Mal vor Adam. Adam, in dessen Augen sie einen unfassbaren Schmerz erkennt – und dem sie niemals näherkommen darf.

Charaktere


Rosie war so eine unfassbar sympathische Protagonistin und ich fand es richtig schön zu sehen wie viel Freude ihr ihr Beruf macht und wie begeistert sie immer bei der Sache war. Deswegen tat es mir auch so leid als alles schief gegangen ist. Sie hatte sich so auf ihre Lieblingsband gefreut und dann sowas. Aber zum Glück lernte sie Adam dadurch kennen. Den Umgang der beiden mochte ich so unfassbar gerne und ich habe mich immer über die Gespräche der beiden gefreut.
Adam war mir ebenfalls sympathisch, obwohl mir sein Problem von Anfang an ins Auge stach und was mir nicht so behagte. Trotzdem war ich etwas irritiert, dass wir in diesem Buch nicht erfahren haben, was Adam in der Vergangenheit passiert ist und, weswegen ihn niemand anfassen darf. Es wird wohl aber im nächsten Teil alles noch ans Licht kommen.
Die meisten Personen waren mir super sympathisch, gerade auch die anderen Bandmitglieder und auch Ashley so unfassbar sympathisch waren. Es gab eine Person, die mir von Anfang an etwas unsympathisch rüber kam und mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Ich kann jetzt natürlich keinen Namen nennen ohne zu spoilern.

Handlung


Die Handlung hat mir richtig gut gefallen. Es ist schon sehr viel passiert, aber auch nicht so viel, dass in Band zwei nichts Spannendes mehr passieren könnte. Ich mochte besonders gerne die Chatverläufe zwischen Rosie und Adam und eben auch, dass sie sich gar nicht so viel persönlich gesehen haben. Ich habe sehr mit den Charakteren mitgelitten und war immer gespannt, was die Handlung noch so für uns bereithält und was Rosie und Adam noch alles erleben müssen.

Fazit


Mich hat Lonely Heart absolut begeistern können. Ich mochte die Geschichte von vorne bis hinten und ich habe jede Seite einfach geliebt. Ich habe dieses Buch auf eine Empfehlung hin auf der Lyx Pop-up Tour gekauft und ich bin wirklich unfassbar dankbar für dieses Empfehlung, da ich es sonst vermutlich nicht gelesen hätte. Das wäre natürlich sehr schade, da ich so eines meiner Jahreshighlights verpasst hätte. Wie man vielleicht erahnen kann, will ich dieses Buch aus vollem Herzen empfehlen und hoffe, dass es für manch eine andere Person ebenso ein Highlight ist, wie für mich. Mal gucken, wie ich die Zeit bis November rum bekomme bis Band zwei endlich erscheint. Der Tag ist um Kalender markiert.

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Veröffentlicht am 06.08.2022

Ein wunderbares Buch

Maybe Not Tonight
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Cover
Das Cover von Maybe Not tonight gefällt mir richtig gut, da es ersteinmal mit seinen Pastellfarben einfach nur toll aussieht und es außerdem noch einen Bezug zum Buch hat, was ich bekanntlich ja ...

Cover


Das Cover von Maybe Not tonight gefällt mir richtig gut, da es ersteinmal mit seinen Pastellfarben einfach nur toll aussieht und es außerdem noch einen Bezug zum Buch hat, was ich bekanntlich ja sehr gerne mag. Ich denke, dass es sich bei den zwei Personen um Luke und Jackson handelt die auf einem Dach sitzen und sich den Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang angucken. Diesen Bezug finde ich toll. Insgesamt kann ich das Cover nur loben, weil es ein tolles Gesamtbild ergibt, sehr gelungen.

Schreibstil


Alicia Zetts Schreibstil gefällt mir ganz gut. Ich fand den Schreibstil jetzt nicht schlecht, aber auch nicht übermäßig gut. Einfach ein netter und angenehmer Schreibstil der einen gut durch das Buch gebracht hat, so dass das Buch leider schon nach wenigen Stunden beendet war. Sie ist beim Schreiben immer gut auf den Punkt gekommen, so konnten keine unnötigen Längen beim Lesen entstehen. Insgesamt ein ganz gelungener Schreibstil.

Inhalt


Klappentext:
Für den 19-Jährigen Luke fühlt sich die Zeit als Au pair in Vancouver an wie ein Traum: Jahrelang hat er sich nur darauf konzentriert, seinen Geschwistern den toten Vater zu ersetzen - jetzt, viele tausend Kilometer von Zuhause entfernt, scheint plötzlich alles möglich. Bei einem Theaterprojekt findet Luke schnell neue Freunde und lernt auch den Studenten Jackson kennen, der ihm zeigen könnte, was es bedeutet, wirklich lebendig zu sein. Doch Luke hat keine Ahnung, wie er mit seiner neuen Freiheit umgehen soll. Und in wenigen Monaten wird er in einem Flugzeug zurück nach Deutschland sitzen. Es wäre äußerst unklug, sich auf Jackson einzulassen - oder?

Charaktere


Luke war mir sehr sympathisch und ich fand seine Gedankengänge immer gut nachvollziehbar, vor allen Dingen auch seine Sorgen bezüglich seiner Familie in Deutschland. Mir gefiel es sehr ihn dabei zu begleiten, wie er neue Erfahrungen in Kanada gesammelt hat und sich neue Freunde gesucht hat. Besonders die Momente in seinem Theaterkurs gefielen mir sehr gut, weil die Gruppe irgendwie eine tolle Dynamik hatte.
Jackson mochte ich ebenfalls sehr gerne, obwohl ich sagen muss, dass es mich ein bisschen genervt hat, wie uneinsichtig er in der Sache mit seiner Schwester war und da bei sich keinerlei Schuld gesehen hat. Ansonsten fand ich ihn toll und ich fand es schön zu sehen, wie er und Luke angefangen haben eine Verbindung zu einander aufzubauen.
Insgesamt mochte ich die meisten anderen Charaktere auchs sehr gerne, weil alle unfassbar sympathisch waren.

Handlung


Die Handlung war gut konzipiert und mir gefiel es gut, dass das Buch aus beiden Sichten geschrieben wurden, so konnte ich nämlich immer beide Seiten der Geschichte gut nachvollziehen und verstehen. Auch sonst mochte ich die Handlung sehr gerne, da weitestgehend auf unnötiges Drama verzichtet wurde und es so angenehm zum Lesen war. Außerdem kam es zu keiner Zeit zu Langeweile, was natürlich immer positiv ist.

Fazit


Insgesamt hat mir Maybe Not Tonight gut gefallen. Ich fand Kanada als Handlungsort einfach nur toll gewählt, da ich es Mal eine schöne Abwechslung zu den üblichen Orten in Amerika ist. Außerdem mag ich den Aspekt des Au-Pairs immer sehr gerne, obwohl das hier in meinen Augen etwas nebensächlich war. Jackson und Luke waren ein tolles Paar und ich fand es wirklich schön mit ihnen beiden auf ihr Happy End hoffen und mich mit ihnen zu freuen als es endlich soweit war. Ich kann diese schöne Geschichte wirklich jedem nur empfehlen und freue mich jetzt darauf die beiden hoffentlich in Band drei nochmal wiederzusehen.

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