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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2022

Das perfekte Ende für diese Reihe-für mich einen Highlight

The Feeling Of Forever
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Cover
Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich erstmal etwas skeptisch war, als ich die Farbe von band drei gesehen habe. Gelb ist nämlich eher nicht so mein Fall, aber jetzt, wo ich das Buch in meinem ...

Cover


Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich erstmal etwas skeptisch war, als ich die Farbe von band drei gesehen habe. Gelb ist nämlich eher nicht so mein Fall, aber jetzt, wo ich das Buch in meinem Regal habe, sind meine Zweifel alle beseitigt. Es passt super gut zu den anderen zwei Büchern und auch die Farbe sieht in echt ziemlich gut aus.

Schreibstil


Ich mag den Schreibstil super gerne. Yvy Kazi schreibt wirklich gefühlvoll und ich habe mich von Seite eins an wieder wohl an der St. Clair gefühlt. Für mich waren alle Gefühlen greifbar und es fiel mir wirklich schwer diese Reihe zu beenden. Ich hoffe auf baldigen Lesenachschub von dieser Autorin, die zu einer meiner liebsten Autor*innen gehört.

Inhalt


Klappentext:
Penelope Perez ist die einzige Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Doch schon ihr ganzes Leben begleitet sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als sie Cameron Burton kennenlernt, wird diese Begegnung für Penny in mehr als einer Hinsicht zu einem Neuanfang. Denn sie merkt, dass es noch etwas anderes geben muss, als die Ansprüche ihrer Familie zu erfüllen. Cam ist nicht die Sorte Mann, die ihre Eltern gutheißen würden: Sein Design-Studium am St. Clair College kann er sich nur durch ein Footballstipendium leisten, und er ist bereits Vater einer kleinen Tochter - trotzdem fühlt Penny sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Mehr noch: Cam gibt ihr endlich den Mut, für ihren Traum zu kämpfen. Dabei könnte sie ausgerechnet die Erfüllung ihrer Wünsche wieder auseinanderreißen.

Charaktere


Penny mochte ich wirklich sehr gerne und ich habe mich sehr gefreut einen Einblick hinter ihre Fassade zu bekommen. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass Penny meine liebste Figur aus der Reihe ist. Ich mochte ihre Art sehr gerne und ich fand es toll, wie sie sich ihren eigenen Weg gesucht hat und sich nicht unterkriegen lassen hat.
Cameron mochte ich auch sehr gerne. Ich fand es schön zu sehen, wie toll er mit seiner Tochter umgegangen ist und auch, wie rührend er sich umPenny kümmert. Er hatte eine sehr sympathische Art und man musste ihn einfach mögen.

Handlung


Den Aufbau der Handlung mochte ich sehr gerne, ich fand weder das Drama überspitzt noch habe ich mich zu irgendeiner Zeit gelangweilt. Die Handlung war einfach toll und ich habe es ehr genossen dieses Buch zu lesen.

Fazit


The Feeling of forever ist mein Lieblingsbuch dieser Reihe. Ich mochte unfachmännisch alles an diesem Buch und es war eine Freude dieses Buch zu lesen. dass die Reihe nun vorbei ist, macht mich wirklich traurig und ich werde diese Bücher noch ganz oft wieder lesen und genießen. Für mich war The feeling of Forever ein großes Highlight und konnte die beiden Vorgänger noch einmal toppen .

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Veröffentlicht am 05.06.2022

Es ist jedes Mal wie nach Hause kommen

Zurück in Virgin River
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Cover
Das Cover sieht wie immer absolut idyllisch aus und ich fühle mich jedes Mal alleine beim Anblick der Cover immer sofort wieder wohl und freue mich auf Virgin River. Die Bilder mag ich dieses Mal ...

Cover


Das Cover sieht wie immer absolut idyllisch aus und ich fühle mich jedes Mal alleine beim Anblick der Cover immer sofort wieder wohl und freue mich auf Virgin River. Die Bilder mag ich dieses Mal sehr gerne und auch die Grundfarbe des Covers gefällt mir sehr gut.

Schreibstil


Der Schreibstil von Robyn Carr hat mir wie immer sehr gut gefallen. Ich finde es beindruckend, wie man so einen Wohlfühlort schaffen kann und auch einfach dafür sorgen kann, dass es nicht langweilig wird. Ich bin auch durch dieses Buch wieder nur so geflogen.

Inhalt


Klappentext:
Was ist aus dem sorglosen Jungen geworden, der einst ihr Herz erobert hat? Liz ist schockiert: Ihr Jugendfreund Rick Sudder ist ein gebrochener Mann, als er schwer verletzt nach Virgin River heimkehrt. Verbittert über sein Schicksal schlägt er alle Hilfsangebote aus. Weder sein Ziehvater Jack Sheridan noch Liz lässt er an sich heran. Doch so leicht geben die beiden nicht auf. Liz ist entschlossen, Rick zu beweisen, dass es nicht Mitleid ist, was sie für ihn empfindet – sondern dass es eine gemeinsame Zukunft für sie geben kann. Aber ist ihre Liebe stark genug, um Rick Hoffnung zu schenken und den Schmerz zu heilen?

Charaktere


Liz mochte ich sehr gerne und konnte sie auch in diesem Buch gut leiden. Ich fand es schön, dass sie sich nach der Tragödie nicht aufgegeben hat und trotzdem weitergekämpft hat. Ebenfalls fand ich es gut, dass sie Rickie nicht aufgegeben hat und für ihre Liebe weitergekämpft hat. Sie war mir einfach so sympathisch.
Rickie mochte ich ebenfalls immer sehr gerne, weil er Liz gegenüber so süß und hilfsbereit und zuvorkommend war. Er war einfach ein toller Kerl und er war Liz gegenüber so toll.
Addie und Cameron fand ich nebenbei bemerkt richtig toll und sie sind jetzt eines meiner liebsten Paare in Virgin River.
Ich habe mich sehr über ein Wiedersehen mit allen Bewohnern gefreut und freue mich auch noch auf jedes weitere Mal. Auch, wenn wir dieses Mal einen schweren Verlust verkraften müssen.

Handlung


Die Handlung war gut aufgebaut, so dass ich mich keine Sekunde langweilen musste. Außerdem freue ich mich jedes Buch wieder, dass nicht nur die Sicht der Protagonisten wiederspiegelt, sondern auch noch einmal Sichten von Protagonisten der vorherigen Bände. So kann ich das Leben von allen noch super gut weiterverfolgen.

Fazit


Ich mag die Virgin River Reihe wirklich gerne und mochte natürlich auch dieses Buch der Reihe wieder super gerne. Jedes Virgin River Buch fühlt sich nach nach Hause kommen an. Auf Lizzies und Ricks Geschichte habe ich mich schon seit ihrem schweren Schicksalsschlag in einem der ersten Bücher gefreut und was soll ich sagen ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Deswegen kann ich dieses Buch unbedingt weiterempfehlen, vielleicht sogar als eines meiner liebsten der Reihe, obwohl ich eigentlich alle richtig gerne mag.

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Veröffentlicht am 05.06.2022

Ein schönes Buch, obwohl K-Drama nicht gerade meins ist

Back To Us
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Cover
Das Cover von Back to us ist relativ schlicht und passt vom Aussehen her zu Bad at Love, obwohl die Bücher nichts miteinander zu tun haben, was mich etwas verwirrt hat. Nichtsdestotrotz gefällt ...

Cover


Das Cover von Back to us ist relativ schlicht und passt vom Aussehen her zu Bad at Love, obwohl die Bücher nichts miteinander zu tun haben, was mich etwas verwirrt hat. Nichtsdestotrotz gefällt mir das Cover sehr gut, mit den Streifen in Gelb und Blau, die ein leicht verwaschen aussehen. Insgesamt ein rundes und gelungenes Cover.

Schreibstil


Morgane Moncomble hat wieder, wie gewohnt sehr emotional geschrieben und ich konnte gut mit ihren Charakteren mitfühlen. Sie schafft es immer sehr gut, diese ganzen Gefühle rüber zu bringen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht und ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden ausgelesen.

Inhalt


Klappentext:
Als Kinder haben sich Aaron und Fleur geschworen, einander ewig zu lieben - bis ihnen das Leben einen grausamen Strich durch die Rechnung machte und sie von einem Tag auf den anderen trennte. Nun, sechzehn Jahre später, stehen sie sich erneut gegenüber - und Fleur erkennt den Jungen, der ihr an seinem achten Geburtstag ihren ersten Kuss gab, nicht wieder. Aaron ist kühl und abweisend, in seinem Leben zählt nichts anderes als sein Job. Für Fleur, die jegliches Vertrauen in sich selbst und ihre Fähigkeiten als Autorin verloren hat, fühlt es sich an, als hätten sie die Rollen getauscht. Und doch stürmen die Gefühle von damals augenblicklich wieder auf sie ein. Nur dass Aaron sich an keines der Versprechen, die sie sich einst gegeben haben, zu erinnern scheint.

Charaktere


Fleur fand ich anfangs nicht so sympathisch, aufgrund einer ihrer Entscheidung, die ich Aaron gegenüber gemein fand. Im Laufe des Buches habe ich sie dann mehr in mein Herz geschlossen. Ich mochte ihre Art, doch manche ihrer Gedanken waren für mich nicht nachvollziehbar, aber das lag glaube ich einfach an mir.
Der Protagonist war mir sympathisch, auch wenn ich ihn anfangs etwas fies fand. Doch ich fand es sehr gut hinter seine Fassade zu gucken und konnte ihn dann auch in mein Herz schließen.
Ich fand die Auflösung der Geschichte der beiden sehr interessant und habe mit dieser Enthüllung, so nicht gerechnet. Aber die hat mir wirklich gut gefallen, weil es auch nochmal, was ganz anderes war.

Handlung


Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, auch mit den eingeschobenen Rückblicken in Fleurs und Aarons Kindheit. Allerdings fand ich es in der Handlung etwas anstrengend, dass am Anfang nur einer der beiden wussten, wer der Gegenüber ist und mir hat diese Zeitspanne etwas zu lange gedauert. Ansonsten war alles super.

Fazit


Mir hat die Geschichte von Fleur und Aaron ganz gut gefallen und ich fand es wirklich interessant zu lesen, wie ihr Wiedersehen abgelaufen ist. Zeitweise fand ich die beiden etwas anstrengend, aber das war wirklich nur ganz kurz der Fall. Ich kann dieses Buch definitiv empfehlen, aber wer einen lockeren und leichten New Adult Roman sucht, findet ihn nicht in diesem Buch hier. Von Morgane Moncomble erwartet man ja, aber auch sehr emotionale Bücher. Also ich kann es auf jeden Fall empfehlen und hoffe, dass es anderen ebenso gefällt wie mir.

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Veröffentlicht am 05.06.2022

Rückkehr zu einem Wohlfühlort

Dunbridge Academy - Anyone
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Cover
Ich mag das Cover von Dunbridge Academy- Anyone supergerne und ich finde es sieht im Regal einfach nur toll aus. Leider habe ich nur ein Buch ohne Farbschnitt erwischt, aber das ist nicht so schlimm. ...

Cover


Ich mag das Cover von Dunbridge Academy- Anyone supergerne und ich finde es sieht im Regal einfach nur toll aus. Leider habe ich nur ein Buch ohne Farbschnitt erwischt, aber das ist nicht so schlimm. Das Buch sieht auch so unfassbar toll und irgendwie auch edel aus. Es ist ein rundum geglücktes Cover.

Schreibstil


Sarah Sprinz gehört zu einer meiner liebsten Autor*innen und ich mag ihren Schreibstil wirklich richtig, richtig gerne. Das war natürlich auch hier wieder der Fall. Ihr Schreibstil hat den Einstieg in die Geschichte super leicht gemacht und ab da bin ich nur so durch die Seiten geflogen und hätte das Buch am liebsten sofort verschlungen, was Dank des Schulstress der letzten Woche leider nicht möglich war. Aber so hatte ich länger etwas von dem tollen Buch.

Inhalt


Klappentext:
Charles Sinclair ist Victoria Belhaven-Wynfords bester Freund. Seit der fünften Klasse ist er derjenige, dem Tori sich anvertrauen kann. Nur von den Bauchschmerzen, die einfach nicht verschwinden wollen, seit sie ihren Schwarm Valentine datet, kann sie ihm nicht erzählen. Unterbewusst spürt Tori, dass es nicht Liebe ist, was Valentine und sie verbindet - anders als bei ihrem besten Freund. Doch Sinclairs Aufmerksamkeit gehört ihrer Mitschülerin Eleanor, an deren Seite er bei der alljährlichen Theateraufführung der Dunbridge Academy als Romeo auf der Bühne stehen wird. Nicht dass es Tori etwas ausmachen würde. Wäre sie nicht diejenige, die in der Drehbuch-AG nun auch noch höchstpersönlich die Liebesgeschichte für ihn und seine Julia schreiben soll .

Charaktere


Tori mochte ich als Protagonistin sehr gerne und mir war es auch sehr sympathisch, dass sie auch so buchverrückt ist, wie ich. Ich mochte ihre Art total gerne und ich konnte auch die meisten ihrer Entscheidungen nachvollziehen, wenn wir jetzt einmal alles ausklammern, was mit Valentine Ward zu tun hat.
Sinclair mochte ich ebenfalls sehr gerne. Ich fand es toll zu sehen, wie viel Gefallen er am Theater spielen gefunden hat. Außerdem mochte ich sehr, wie er mit Tori umgegangen ist, aber manchmal hätten die beiden einfach reden müssen, dies hätte ihnen viel Drama erspart.
Mich hat vor allen Dingen das Wiedersehen mit Emma und Henry sehr gefreut und die beiden waren mir in diesem Buch auch wieder super sympathisch. Olive wurde mir im Laufe des Buches ebenfalls sympathischer und ich freue mich schon auf ihre Geschichte und bin wegen des Endes dieses Buches etwas besorgt um sie.

Handlung


~dieser Part meiner Rezension kann Spoiler enthalten~
Mir gefiel die Handlung insgesamt wirklich sehr gut und glücklicher Weise kam auch keine Sekunde Langeweile bei mir auf. Allerdings fand ich, dass es in Teilen schon so wirkte als haben die beiden ein sehr großes Kommunikationsproblem, was sie auch selber wussten, aber nichts taten um es zu ändern. Ansonsten war die Handlung, aber top und absolut nachvollziehbar.

Fazit


Ich habe mich so sehr gefreut wieder an die Dunbridge Academy zurück zu kehren und hatte beim Lesen dieses Buches sehr viel Spaß. Sarah Sprinz schafft es einfach mit jedem ihrer Bücher mich voll und ganz zu begeistern. Die Chemie zwischen Tori und Sinclair stimmte einfach und ich mochte die beiden als Paar unfassbar gerne. Ich kann dieses Buch wirklich jedem nur ans Herz legen, weil es so ein schönes Buch ist und man sich an der Dunbridge Academy einfach wohlfühlen muss. Ich warte jetzt schon gespannt auf Band drei, auch wenn ich etwas wehmütig bin, weil es nunmal auch der letzte Band der Reihe ist.

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Veröffentlicht am 22.05.2022

Nett für zwischendurch

Forever Right Now
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Cover
Das Cover von Forever Right Now ist wirklich sehr schlicht und nicht sonderlich aussagekräftig. Dennoch mag ich es ganz gerne, da weniger manchmal wirklich mehr ist. Es passt gut zu Band eins. Ich ...

Cover


Das Cover von Forever Right Now ist wirklich sehr schlicht und nicht sonderlich aussagekräftig. Dennoch mag ich es ganz gerne, da weniger manchmal wirklich mehr ist. Es passt gut zu Band eins. Ich glaube allerdings, dass ich es nicht gekauft hätte, wenn nicht der Name Emma Scott darauf stände. Insgesamt ist es aber ganz hübsch.

Schreibstil


Der Schreibstil von Emma Scott war soweit ganz gut und ich bin gut durch die Geschichte gekommen und bin durch die Seiten geflogen. Trotzdem war auch dieses Buch für mich nicht so emotional, wie ich es von Emma Scott gewohnt bin. Hier bei diesem Buch hat es mich, aber nicht so enttäuscht, sondern es hat mir eigentlich ganz gut gefallen.

Inhalt


Klappentext:
Darlene Montgomery will in Seattle ganz von vorn anfangen und sich auf ihre Karriere als Tänzerin konzentrieren, nachdem sie endlich ihre Drogenprobleme überwunden hat. Das Letzte, was sie gebrauchen kann, ist in die Probleme ihres attraktiven Nachbarn Sawyer hineingezogen zu werden. Der junge Vater kämpft nicht nur darum, sein Jura-Examen zu schaffen, sondern auch um das Sorgerecht für seine Tochter. Aber bald schon kann Darlene sich ein Leben ohne ihn und die kleine Olivia nicht mehr vorstellen. Doch als ausgerechnet ihre eigene Vergangenheit Sawyers Aussichten bedroht, sein Kind behalten zu dürfen, wird ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt

Charaktere


Darlene haben wir ja schon in Band eins der Reihe kennengelernt und ich war da schon auf ihre Geschichte gespannt. Ich mochte sie auch hier gleich gerne. Ich fand ihren Umgang mit Olivia toll und auch, wie sie ihr Leben verändert hat und ganz neu angefangen hat.
Sawyer mochte ich eigentlich auch ganz gerne und ich fand es super interessant den Sorgerechtsstreit mit zu verfolgen. Man konnte spüren, wie sehr er seine Tochter liebt und, dass er alles für sie tun würde. In Bezug darauf war er mir leider etwas zu engstirnig und ziemlich kompromisslos der Gegenseite des Streits gegenüber.
Olivia fand ich sehr niedlich. Allerdings passte ihre Entwicklung nicht zu ihrem Alter. Sie war schließlich erst 13 Monate und sprach dafür schon zu viele Wörter, wenn ich das so sagen darf. Ich fand sie dennoch sehr süß und mochte sie sehr gerne.
Max war mir sehr sympathisch und ich freue mich schon so unfassbar auf seine Geschichte und werde sie sobald wie möglich lesen.

Handlung


Die Handlung war sehr spannend. Besonders der Sorgerechtsstreit hat noch mehr Spannung in die Geschichte gebracht. Auch ansonsten habe ich mich in keiner Sekunde gelangweilt und war gut unterhalten.

Fazit


Ich hatte eigentlich beschlossen von der Autorin nie wieder etwas lesen und mich dann spontan entschieden ihr doch noch Mal eine Chance zu geben. Mir gefiel dieses Buch definitiv besser als das, nach dem ich meinen Entschluss fasste. Dieses hier war ganz nett und ich hatte Spaß beim Lesen und werde wohl auch noch Band drei der Reihe lesen, weil ich Max hier schon in mein Herz geschlossen habe. Empfehlen kann ich dieses Buch schon, weil es mir alles in allem gut gefallen hat.

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