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Veröffentlicht am 29.01.2021

Zweimal gelesen - zweimal wahnsinnig spannend

Illuminati
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Robert Langdon ist Professor für religiöse Ikonologie und Symbolologie an der Harvard University in Boston und führt ein vergleichsweise unspektakuläres Leben. Umso überraschender ist ein Anruf, der ihn ...

Robert Langdon ist Professor für religiöse Ikonologie und Symbolologie an der Harvard University in Boston und führt ein vergleichsweise unspektakuläres Leben. Umso überraschender ist ein Anruf, der ihn mitten in der Nacht erreicht. Der Direktor der Schweizer Forschungseinrichtung CERN muss ihn unbedingt sprechen. Zuerst ist Langdon skeptisch, doch als der Name eines uralten Kultes fällt, dessen Symbole nach Jahrhunderten wieder aufgetaucht sind, kann er nicht anders, als dem Ruf zu folgen. Sein Weg führt ihn über die Schweiz in den Vatikan, wo er eine der größten Verschwörungen in der Geschichte der Kirche aufdecken muss. Denn die Mitglieder des Kultes sind Meister der Infiltration, und sie sind zurück: die Illuminati.

Dieses Buch ist der Auftakt zu einer fantastischen Reise durch die Geschichte der Menschheit. Mittlerweile (Stand 2021) taucht Robert Langdon in 5 Dan Brown-Thrillern auf und löst ein geschichtliches und religiöses Rätsel nach dem anderen. In „Illuminati“ beginnt seine Geschichte im Zentrum der katholischen Kirche, dem Vatikan.

Im englischen Original lautet der Titel „Angels & Demons“, was dem Ganzen eine noch geheimnisvollere Note verpasst, jedoch genauso treffend ist wie die deutsche Übersetzung. Kennt man den Inhalt des Buches, wird dessen Bedeutung auch sehr schnell klar.

Als Hauptfigur ist Robert Langdon bestens geeignet. Er ist sympathisch, intelligent und freundlich. Tatsachen und Zusammenhänge erklärt er auf eine sehr charmante Art, sodass man ihm gern zuhören möchte. Außerdem ist er sehr tiefgründig ausgearbeitet mit seiner Vergangenheit sowie seinen Stärken und Schwächen. Irgendwie ist an ihm alles schlüssig.

Im Laufe der Geschichte erleben wir die Perspektiven verschiedener Figuren. Im Mittelpunkt steht natürlich Robert Langdon, aber wir springen zwischen den Kapiteln auch zu Kardinal Saverio Mortati und dem Assassinen sowie in Teilen zu Vittoria Vetra. Letztere war mir auch sofort sympathisch. Sie ist eine sehr starke und unabhängige Frau, hat aber durchaus auch ihre weichen Seiten.

Die Story ist ein Wechselspiel zwischen ruhigen und actionreichen Momenten, wobei die ruhigen Szenen überwiegen, in denen interessante Details erläutert werden. Nichtsdestotrotz sind die Actionszenen sehr gut geschrieben und lassen den Leser mit den Figuren mitfiebern.

Was ich am spannendsten fand, war natürlich die Geschichte der Illuminati, aber vor allem auch ihre Ambigramme, denn damit kommt der Fels erst ins Rollen. Je länger die Geschichte fortschreitet, desto wichtiger werden immer mehr dieser Darstellungen, bis es schließlich zum großen Finale kommt. All diese Abbildungen sind im Buch abgedruckt, damit der Leser die Seiten drehen kann, wie auch immer er möchte. Mich persönlich beeindrucken solche Darstellungen und Rätsel immer sehr, und ich freue mich jedes Mal über deren Auflösung.

Ich habe das Buch mittlerweile einmal gelesen (schon ein paar Jahre her) und nun noch einmal als Hörbuch genossen. Beim ersten Lesen hat mich das Ende aller Geheimnisse zutiefst geschockt. Ich hätte niemals erwartet, wer hinter all den Lügen und Intrigen steckt bzw. dass es wirklich so eine weltliche Erklärung gibt. Beim zweiten Mal wusste ich schon Bescheid und konnte das Buch mit ganz anderen Gedanken erleben. Trotzdem hatte ich viele Details vergessen, die ich nun noch einmal neu entdeckt habe.

Insgesamt fand ich „Illuminati“ zweimal ganz wunderbar. Die Geschichte war unheimlich spannend, die geschichtlichen Details waren beeindruckend und die Figuren haben dem Buch Leben eingehaucht. Ich kann den Auftakt der Robert Langdon-Reihe jedem empfehlen, der interessiert an der Vergangenheit der Menschheit und der Kirche ist und Spannung und Action genauso zu schätzen weiß.

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Veröffentlicht am 22.01.2021

News-Null-Diät

Die Kunst des digitalen Lebens
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Wie Sie auf News verzichten und die Informationsflut meistern

In einer Welt, in der wir von Nachrichten und aktuellen Meldungen überschüttet werden, fällt es zunehmend schwer, sich auf wesentliche und ...

Wie Sie auf News verzichten und die Informationsflut meistern

In einer Welt, in der wir von Nachrichten und aktuellen Meldungen überschüttet werden, fällt es zunehmend schwer, sich auf wesentliche und relevante Themen zu konzentrieren. Wir sind immer bestens informiert und wissen doch so wenig. Der Schweizer Schriftsteller und Unternehmer Rolf Dobelli hat sich Gedanken dazu gemacht, wie man der Informationsflut entkommen kann und teilt seine Erfahrungen während seiner News-Diät.

Auf 256 Seiten schildert Dobelli, wie er es geschafft hat, seinen News-Konsum vollständig herunterzufahren. Sein radikaler Ansatz kann dabei sicherlich polarisieren, trotzdem hält der Autor eisern daran fest.
Das Buch selbst hat eine sehr kreative Aufmachung. Zwischen den Kapiteln, die Dobellis Argumente untermauern, befinden sich farbige Illustrationen. Obwohl diese auf den ersten Blick abstrakt wirken, gibt es immer einen Bezug zum Kapitelinhalt, den der Autor überzeugend darstellt.

Die ersten Kapitel haben mich persönlich erst einmal abgeschreckt. Dobelli erzählt, wieviel Zeit er darauf verwendete, sich zu informieren und Nachrichten zu konsumieren. Das fand ich erschreckend und damit konnte ich mich nicht identifizieren. Je weiter das Buch aber fortschritt, desto mehr habe ich Dobelli verstanden. Er erklärt anschaulich an Beispielen, wie Nachrichten entstehen und funktionieren. Er bietet tiefgründig recherchierte Informationen und verpackt diese in eine charmante Erzählung. Dabei streut er auch immer wieder eine persönliche Note ein und erzählt von sich selbst oder von seinem Bekanntenkreis. So macht er seine Argumente greifbarer.

Dobellis Schreibweise hat mich teilweise beeindruckt, teilweise war sie aber sehr repetitiv. Fast in jedem Kapitel weist er darauf hin, dass man sich lieber Büchern und langen, gut recherchierten Artikeln zuwenden solle. Was mir aber gut gefallen hat, waren die sogenannten „Take Aways“ am Ende eines jeden Kapitels. Kurz und knapp fasst der Autor die Inhalte des Kapitels zusammen und gibt Tipps für den Alltag.

Insgesamt gebe ich Rolf Dobelli Recht. Alle paar Minuten gibt es irgendeine aktuelle Meldung, die unsere Aufmerksamkeit einfordert. Wir werden abgelenkt, verlieren unsere Konzentration und unsere Zeit. Allerdings kann ich seinen radikalen Ansatz nicht vollständig teilen. Eine News-Null-Diät halte ich auch gar nicht für sinnvoll. Aber der Autor hat seinen Weg gewählt und vertritt diesen durchaus anschaulich.

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Veröffentlicht am 13.01.2021

Alice in Baileyville

Wie ein Leuchten in tiefer Nacht
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In der Hoffnung, aus ihrem erdrückenden Leben in England zu entkommen, heiratet Alice Wright den attraktiven Amerikaner Bennett Van Cleve und reist mit ihm nach Kentucky. Dort erhofft sie sich ein freies ...

In der Hoffnung, aus ihrem erdrückenden Leben in England zu entkommen, heiratet Alice Wright den attraktiven Amerikaner Bennett Van Cleve und reist mit ihm nach Kentucky. Dort erhofft sie sich ein freies und aufregendes Leben an der Seite ihres Ehemannes.

Doch Alice wird gründlich enttäuscht. Unter der Fuchtel ihres Schwiegervaters sind ihrer Freiheit Grenzen gesetzt und das verschlafene Dörfchen Baileyville bietet nicht viel Abwechslung. Als eines Tages die sogenannte Satteltaschenbücherei vorgestellt wird, in der freiwillige Bewohnerinnen Baileyvilles tätig werden sollen, sieht Alice ihre Chance gekommen. Nichtsdestotrotz ist es ein langer Weg zu dem Leben, das Alice sich erträumt hat.

Die Idee zur Geschichte ist wunderbar. Das Setting ist das Nordamerika in der Zeit der großen Depression. Eine junge, unerfahrene Britin kommt in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, erhält allerdings einen kräftigen Dämpfer.Doch durch die Möglichkeit der Satteltaschenbücherei und durch die anderen Frauen, die dort arbeiten, wird Alice mutiger, sammelt Erfahrung und lernt für sich selbst einzustehen. Dabei macht der selbsternannte Patriarch des Dorfes ordentlich Schwierigkeiten.

Alice selbst ist eine authentische Hauptfigur. Wir lernen ihre Geschichte kennen, ihre Wünsche und Ängste und erleben ihre Gefühlte. Sie entwickelt sich weiter und ist am Ende des Buches zu einer starken Frau geworden.

Bennett Van Cleve ist genau richtig geschrieben. Er kommt zuerst wie der perfekte Gentleman daher, doch nach und nach wird klar, dass er sich nicht gegen seinen Vater wehren kann und alle anderen darunter zu leiden haben. Sein Vater Jeffrey Van Cleve ist sozusagen der Bösewicht der Geschichte. Er macht Ärger, wo er nur kann, behindert die Frauen bei ihrer Arbeit und legt Alice und Margery Steine in den Weg. Er ist genauso geschrieben, dass man ihn gut hassen kann.

Die anderen Frauen der Bücherei sind mir schnell ans Herz gewachsen: Margery, Sophia, Beth, Izzy und Kathleen. Alle haben ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Probleme. Margery ist sogar so etwas wie die zweite Hauptfigur. Über sie lernen wir eine ganze Menge, und sie ist die wohl großartigste Frau in Baileyville.

Es gibt mehrere Konflikte, die gut zusammenpassen und sich nicht widersprechen. Alle werden in einem geeigneten Rahmen aufgearbeitet, teilweise bedingen sie sich auch. Insgesamt ist das ganze Konzept wunderbar durchdacht und ausgeführt.

Das Happy End hat mir sehr gut gefallen. Es ist nicht übertrieben und jeder bekommt das, was er verdient. Die Zusammenfassung aller Figuren und deren Schicksale am Ende fand ich noch einmal sehr schön.

Insgesamt ist "Wie ein Leuchten in tiefer Nacht" ein etwas anderes Buch von Jojo Moyes, aber nicht weniger schön und nicht weniger lesenswert mit großartigen Figuren, einem tollen Konzept und einer authentischen Geschichte.

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Veröffentlicht am 13.01.2021

Psst... Kannst du es hören?

Das Flüstern der Magie
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Fallon ist die Leiterin des Archivs in Edinburgh, das unzählige magische Gegenstände beinhaltet. Sie ist dafür prädestiniert, eine Archivarin zu sein. Denn Fallon hört das Flüstern der Magie. Doch eines ...

Fallon ist die Leiterin des Archivs in Edinburgh, das unzählige magische Gegenstände beinhaltet. Sie ist dafür prädestiniert, eine Archivarin zu sein. Denn Fallon hört das Flüstern der Magie. Doch eines Abends begegnet sie Reed und lässt sich mit ihm ein, nur um am nächsten Morgen festzustellen, dass er sie bestohlen hat. Er hat ein magisches Tarot entwendet, das in den falschen Händen erheblichen Schaden anrichten kann. Also macht Fallon sich auf, um die Karten wiederzubekommen und das Schlimmste zu verhindern.

Fallon und Reed als Hauptfiguren mochte ich sehr. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, sie harmonieren miteinander und fordern sich gegenseitig heraus. Ich fand es gut, dass die Beziehung gleich am Anfang des Buches beginnt und nicht erst entwickelt werden muss. So bleibt mehr Zeit für die Geschichte. Außerdem hat die Autorin ein Talent für Sexszenen. Es wird nichts beschönigt und nichts verheimlicht, trotzdem sind die Szenen sehr geschmackvoll. Das gefällt mir in all ihren Büchern sehr.

Laura Kneidl hat ganz allgemein einen bewundernswerten Schreibstil. Sie gibt detaillierte Beschreibungen, ohne dass es langweilig wird. Außerdem glänzt sie mit authentischen Dialogen und Gefühlen sowie Witz und Schlagfertigkeit. Mit "Das Flüstern der Magie" hat sie eine ausgeklügelte Geschichte mit einer magischen Untergrundwelt erschaffen, die viele Geheimnisse birgt und mit einer unerwarteten Wendung am Ende aufwartet.

Die Geschichte geht immer vorwärts. Obwohl ruhige und entspannte Momente vorherrschen, wird es niemals langweilig, und Fallon tritt auch nicht auf der Stelle.

Auch die Nebencharaktere sind ausgeklügelt: Jazz, Murray und Fallons Eltern. Sie alle haben eine nachvollziehbare Hintergrundgeschichte und einzigartige Eigenschaften. Reeds Vergangenheit hat mir fast das Herz zerrissen, passt aber hervorragend in die Story.

Die Auflösung kommt zwar unerwartet, macht aber komplett Sinn und bringt Action in die Geschichte. Das darauffolgende Happy End ist auch sehr schön geschrieben.

Insgesamt ist "Das Flüstern der Magie" ein spannender Fantasy-Roman mit freudigen, traurigen und aufregenden Momenten, mit sympathischen Figuren und einer interessanten Auflösung. Es hat mich zwar nicht vollständig vom Hocker gehauen, ist aber trotzdem absolut lesenswert.

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Veröffentlicht am 13.01.2021

Manchmal muss man die Fortsetzung einfach sein lassen

Cinder & Ella
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Brian und Ella haben es geschafft: Sie haben endlich zueinander gefunden und sich bewusst füreinander entschieden. Doch was kommt nach dem Happy End? Können Brian und Ella ihre unterschiedlichen Lebensstile ...

Brian und Ella haben es geschafft: Sie haben endlich zueinander gefunden und sich bewusst füreinander entschieden. Doch was kommt nach dem Happy End? Können Brian und Ella ihre unterschiedlichen Lebensstile so aneinander anpassen, dass die Beziehung funktioniert? Oder werden sie an ihren Herausforderungen zerbrechen?

Als ich gesehen habe, dass "Cinder & Ella" eine Fortsetzung bekommen haben, war ich etwas verwirrt, da ich diese wunderschöne Geschichte als abgeschlossen betrachtet habe. Meistens ist es ja so, dass die Nachfolger versuchen an die Vorgänger anzuknüpfen, dies aber nicht schaffen. Genau das ist leider auch hier der Fall.

Die Figuren kennen wir schon vom letzten Mal: nicht nur die Hauptfiguren Brian und Ella, sondern auch die zahlreichen Nebenfiguren wie beispielsweise Vivian, Juliette, Anastasia, Scott sowie die Väter von Brian und Ella. Sie haben sich nicht sonderlich verändert und entwickeln sich auch in diesem zweiten Teil nicht weiter.

Wir erleben die Story hauptsächlich aus der Sicht von Ella, nur wenige Kapitel sind aus Brians Sicht geschrieben. Die Schreibweise von Kelly Oram mag ich nach vier Büchern von ihr immer noch gern. Sie ist witzig, charmant und tiefgründig. Sie denkt sich auch immer etwas bei ihren Geschichten und will eine Botschaft übermitteln.

In dieser Geschichte geht es hauptsächlich um die Karrieremöglichkeiten, die sich vor Ella auftun sowie ihre Komplexe, was ihren eigenen Körper angeht. Die ganzen Angebote, die Ella erhalten hat, haben mich ganz schön neidisch gemacht. Dabei geht es nicht mal um die Berühmtheit, sondern wirklich darum, womit sie ihren Lebensunterhalt verdienen könnte. Mir hat auch gefallen, wie sie sich über alles Gedanken gemacht und sorgfältig abgewogen hat. Dass sie dabei auch mal nein sagen musste, fand ich authentisch und logisch.

Ihre Komplexe kann ich ehrlicherweise nicht nachvollziehen. Ich musste nie durchmachen, was Ella durchgemacht hat und bin sehr dankbar dafür. Es war klar, dass sie sich im Laufe der Geschichte mit sich selbst auseinander setzen musste, nur hat mir das leider viel zu lange gedauert. Da ist gegen Ende eine Menge Potential verloren gegangen.

Ich war sehr erstaunt, als das Buch auf einmal zu Ende war, denn leider habe ich überhaupt keinen Höhepunkt entdecken können. Die Story läuft wirklich auf einer einzigen Ebene dahin, ohne dass sich mal ein Spannungsbogen hebt. Normalerweise gibt es ja kurz vor Ende immer nochmal ein Ereignis, das alles durcheinanderwirbelt und auf das die Auflösung folgt. Hier könnten sich Brian und Ella beispielsweise aus einem bestimmten Grund trennen, nur um zu erkennen, dass sie ohne einander nicht können und noch stärker zusammenwachsen. Aber so etwas bleibt leider komplett aus.

Insgesamt kam es, wie es kommen musste: "Cinder & Ella - Happy End und dann?" steht vollständig im Schatten seines Vorgängers. Die Idee ist eigentlich gar nicht mal so schlecht, dass erforscht wird, was nach dem Happy End passiert. Ich habe aber mal wieder festgestellt, dass man das meistens gar nicht zu wissen braucht. Denn dadurch geht der Charme der ursprünglichen Liebesgeschichte einfach verloren.

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