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Veröffentlicht am 20.11.2021

Entscheidung zwischen Leben und Tod – wie würdest du entscheiden!

Die Schwestern Grimm
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Der Schreibstil ist eher etwas langatmig, man muss als Leser geübt sein, um dranzubleiben

Das Cover kommt sehr dunkel daher, tiefschwarzer Hintergrund, in kupferfarben und glänzend sind ein geöffnetes ...

Der Schreibstil ist eher etwas langatmig, man muss als Leser geübt sein, um dranzubleiben

Das Cover kommt sehr dunkel daher, tiefschwarzer Hintergrund, in kupferfarben und glänzend sind ein geöffnetes Tor und Efeuranken zu sehen, in großer weißer Schrift der Titel des Romans. Es wirkt ansprechend und passt zum Roman.

Der Klappentext macht gespannt auf um eine Geschichte, die uns mal die weiblichen Nachkommen eines Grimm offeriert.

Fazit:
Dieser Roman – ein düsterer fantastischer – macht uns mit den Töchtern des Märchenerzählers Wilhelm Grimm bekannt – genau Frauen. Alles stehen kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag, sie werden bald als Erwachsene behandelt. Jede von ihnen erinnert sich wieder an ihre gemeinsame Zeit als Kinder in Everwhere – ein magisches Land in dem ihr Vater Wilhelm als Herrscher regiert. Mit den Erinnerungen kommen auch ihre Kräfte zurück und der Tag, an dem sie sich entscheiden müssen – Licht oder Dunkelheit – Leben oder Tod zu wählen.

Der Roman kommt mit einem recht dunklen Setting daher, egal ob es hier oder in Everwhere spielt. Aber nicht nur Magie spielt in dem Roman eine wichtige Rolle auch Themen wie Demenz bei einem Familienmitglied, Missbrauch als Kind, die Liebe eines Elternteils zu erringen, Verluste zu ertragen, nicht zuletzt der Kampf um das Leben.

Die Hauptrolle der Schwestern scheint Goldie zu zukommen, aber auch Liyana, Bea und Scarlet müssen sie in ihr Schicksal einfinden. In dem Roman stehen die vier Schwestern auch für die vier Elemente und ihre jeweiligen Gaben / Kräfte.
Der Roman gliedert sich mit dem Herunterzählen der Tage (von 30 bis zum Tag X) sowie immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit und erlebtes in Everwhere auf. Noch eine Rolle aus den vier Protagonistinnen spielt Leo, ein Jäger, der dazu bestimmt ist, einer der Grimm Mädchen zu töten. Allerdings läuft es ganz anders für ihn als erhofft – Zuneigung und Liebe stören seine Aufgabe.

Man müsste der Meinung sein das würde eine gewisse Spannung entstehen lassen, leider ist es nicht so gerade die ersten zwei Drittel des Romans sind eher zähflüssig.
Zum Ende hin steigt dann der Spannungsbogen (endlich) an und endet in einem schon ziemlich erwarteten Finale.

Die Grimm Mythologie, die dem Roman zu Grunde liegt, ist verworren und kaum nachvollziehbar, eine Person die als Märchenerzähler bekannt ist und vor rund 200 Jahren lebte soll plötzlich über 1000 Jahre alt sein und ein Dämon. Und was ist mit seinem Bruder, Jakob, irgendwie scheint der nie existiert zu haben, weggelassen. Leider wurde so viel Potenzial verschenkt man hätte hier viel mehr machen können.

Einzig die Charakterentwicklung der Mädchen gewinnt durch das langsame und tageweise erzählen. Es hilft jede einzelne von ihnen gut kennenzulernen ihre Wünsche, aber auch Ängste sowie ihre Motivation. Auch die Vergangenheit so kann man die Entwicklung gut mitverfolgen.

Was absolut bei mir punkten konnte war die Welt Everwhere, eine ganz andere und magische Welt, wunderschön – hier hätte ich gern mehr gewusst und gelesen.

Ein Roman der auch geübte Leser anstrengt und herausfordert dranzubleiben, langatmig und verworren, einzig die Protagonisten und ihre Charakter Entwicklung, die Erzählung über sie in Gegenwart und Zukunft sind ein Pluspunkt, genau wie Everwhere. Wer mehr Märchenhaftes erwartet wird enttäuscht werden und auch die Regeln und Magie von Everwhere sind eher mager ausgefallen. Es zeigt mal wieder ein optisch eher auffallender Roman muss nicht vom Inhalt her punkten.
Persönlich hätte ich mehr von Roman erwartet und bin von daher enttäuscht – von daher vergebe ich auch nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.11.2021

Abenteuer und spannende Entwicklungen in der 2.Dimension!

Das Erbe der Lilith
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Der Schreibstil, der schon in Band 1 gefallen hat, ist wieder fesselnd und spannend, man kann sich in die Geschichte fallen lassen und alles miterleben.

Das Cover zeigt eine Krone in einem Flammenmeer, ...

Der Schreibstil, der schon in Band 1 gefallen hat, ist wieder fesselnd und spannend, man kann sich in die Geschichte fallen lassen und alles miterleben.

Das Cover zeigt eine Krone in einem Flammenmeer, dadurch wirkt es warm, aber auch bedrohlich. Es passt in Stil und Farbe zur Handlung des Romans.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Fortsetzungsband der Reihe.

Fazit:
Wir begleiten die siebzehnjährige Lizzy, weiter in die nächste Dimension, in der sie sich wiederfindet. Zeit für Erholung oder um Verletzungen zu heilen, bleiben ihr nicht.
In dieser Dimension bekommt sie es mit einem mächtigen Kardinal zu tun, der wirklich alles daran setzt jegliches Übernatürliche auszurotten.

Hexen landen durch seine Hand auf dem Scheiterhaufen, erinnert ihr euch an die Hexenverfolgung, die auch in unserer Geschichte zu finden ist – mitten in Deutschland. Kreaturen aus der Anderswelt werden auf das übelste gequält, immer wieder, da sie schneller Heilen können als Menschen (Magie). Auch Matthias ist in dieser Dimension gefangen, er wurde auf dem Sklavenmarkt verkauft und er hat hier nichts zu lachen, im Gegenteil.

Lizzy ist nicht gut auf ihn zu sprechen, lässt er ihr doch nicht alle Informationen, die er hat, zukommen, aber sie mag ihn immer noch. Doch diese Mission gefährden, um ihn aus den Klauen seiner Peiniger zu retten? Will sie das wirklich?
Sie ist eine super Protagonistin, heraus gerissen aus ihrer Welt, unter Fremden, wächst sie fast über sich hinaus. Kämpft und lernt neue Freunde kennen, unter anderem auch Matthias der ein Krieger der Allianz ist. Steht er an der Seite von Lizzy? Sie kann schlecht einschätzen ob seine Gefühle echt sind oder ob er sie nur als Zweck und Gelegenheit nutzt. In diesem Fall zur Rettung.

Aber man konnte sich gut in beiden hineinversetzen, nicht nur in die Handlung, sondern auch in ihre Gefühle. Und der Roman enthält Spuren von Schmetterlingen (Romantik), Magie und brennenden Scheiterhaufen.

Auch der 2.Band der Reihe kann mit einer faszinierenden Handlung, realistischen Protagonisten (nicht nur der beiden Hauptprotagonisten) und wunderbaren Wesen / Kreaturen aus der Anderswelt punkten. Es gibt jede Menge Abenteuer, Geheimnisse und überraschende Wendungen, auch der Spannungsbogen steigt kontinuierlich an – bis zum Finale. Ich vergebe 5 Sterne und bleibe gespannt auf die Reise von Lizzy in die nächste Dimension.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Finaler Abschluss der Trilogie um die Melderin – gelungen und actionreich!

Die letzte Melderin
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Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, spannend und fesselnd, macht Spaß.

Das Cover zeigt diesmal dies Rückansicht einer jungen Frau (Dan) auf einem Holzsteg, in der Ferne sind eine Küste und Berge ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, spannend und fesselnd, macht Spaß.

Das Cover zeigt diesmal dies Rückansicht einer jungen Frau (Dan) auf einem Holzsteg, in der Ferne sind eine Küste und Berge zu sehen. Ansonsten sind alle drei Bände der Trilogie in denselben Farben und Stil gehalten – Daumen hoch.

Der Klappentext macht neugierig auf den Anschlussband der Dystopie Reihe um die letzte Melderin.

Fazit:
Im dritten Band der Reihe ist Dan (Danielle Berg) im wahrsten Sinn des Wortes außen vor, genau gesagt durch das Kraftfeld von ihrer Heimat abgeschnitten. Viele hätten sie lieber Tod gesehen. Aber so hält sie die Möglichkeit in den Händen die Geschichte zu ändern, die Fehler der Vergangenheit nicht erneut zu machen. Ob ihr Cassandra dabei eine Hilfe sein wird oder eher zu einem Problem wird? Zusammen treffen sie auf die VFSE (Verbund der letzten Städte Europas). Aber erneut schlägt Dan Intrigen, Verrat und Missgunst entgegen.

Was für ein Weg – von einer isolierten Siedlung, zu einer Version von Europa nach unserer Zeit. Bürgerkriegs ähnliche Zustände, Proteste der Bevölkerung und Politik wie auch wir sie zurzeit kennen (eine klare Richtung fehlt: Pandemie, Umwelt und Wirtschaft) – so viel hat sich nicht geändert – noch immer bestimmen wenige über vieles.

Dazwischen die Protagonistin Danielle Berg, manchmal mutig und unkonventionell, dann wieder zaudern und ihre Rolle in Frage stellend, sie will nicht das Symbol der Umwälzungen und Veränderungen sein. Auch ihr Widerwillen dieser Rolle mit allen Gefühlen und Ansprüchen gerecht zu werden machen sie zu einem vielschichtigen und interessanten Charakter.

Band 3 ist auch so mit der mit am meisten Action und mir zum Teil schon zu militärisch gehalten. Man erfährt wenig über die Menschen in der VFSE, außer dass es weiter Großstädte gibt und diese miteinander in Verbindung stehen.
Wie schon die vorherigen Bände kann die Dystopie überzeugen, die Zukunft Europas aus anderer Sicht, detailliert und erschreckend. Spannende Wendungen und vielschichtige Protagonisten, dabei real und sympathisch.

Gerade auch wo bei uns immer wieder Volksgruppen: andere Religion oder Ausrichtung der Sexualität trotz des Gleichbehandlungsgesetzes – aktuell wie nie sind! Kann man sich gut in Danielle und die anderen Mitprotagonisten: Tina (ihre beste Freundin), Gregor (Ausbilder), Jonas (Ausbilder, Freund und Verbundener), Mick (Bruder von Tina und ein guter Freund), sowie Jeremy und die Bewohner des Dorfes, noch zu erwähnen Major Yvonne, die Dan mehr als nur eine Hilfe ist, hineinversetzen. Man trauert, bangt und hofft mit ihnen - schöpft Hoffnung.

Für mich vollkommen verdiente 5 Sterne für das Finale der Trilogie, damit auch eine klare Leseempfehlung für die Fans des Genre Dystopie.

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Veröffentlicht am 11.11.2021

Neue Feinde – als Lösung Hornstachler!

Hornstachler
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Der Schreibstil ist fesselnd, spannend, magisch aber auch dunkel und brutal. Es erzählt viel über die Frauen Protagonisten in dieser Welt.

Das Cover zeigt einen Mann in einer kompletten Rüstung, im Hintergrund ...

Der Schreibstil ist fesselnd, spannend, magisch aber auch dunkel und brutal. Es erzählt viel über die Frauen Protagonisten in dieser Welt.

Das Cover zeigt einen Mann in einer kompletten Rüstung, im Hintergrund sieht man verschwommen eine Felsenlandschaft, karg und eher lebensfeindlich. In großer Schrift ist der Titel zu lesen, allerdings das Wort Spiegelmagie ist recht winzig. Es passt aber zur Handlung.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Fortsetzungsband der Reihe, die mit Spiegelmagie begeistern kann.

Fazit:
Der vorliegende Band Hornstachler ist der 4.Fortsetzungsband zur Spiegelmagie Reihe, allerdings beginnt ein neuer dreier Zyklus: Blut der Drachenberge. Er führt uns in eine Welt der Fantasie, ein Gesellschafts- und Machtsystem in einer östlich anmutenden Welt, wenigstens den Namen die vorkommen lassen uns das denken. Auch lassen Elemente wie ein Herrscher mit Harem diese Vermutung noch bestärken. Das Leben der anderen Bürger ist gering von Wert. Auch die Machtteilung von Königshaus, Zauberer und Priester bietet einiges an Potential zu Konflikten. Die Bewohner allgemein glauben an Orakel, Götter und Omen – ein sehr guter Nährboden.

Dieser Band ist eindeutig den Frauen unter den Protagonisten gewidmet, Sirit und ihrem Sohn, der Jungen Duka und ihrem Volk – aber auch einer großen Bedrohung, die alle Volker und Länder bedroht – die Frostgeister. Diese können nur gemeinsam besiegt oder zu mindestens in Schach gehalten werden.

Unerwartete magisch fantastische Hilfe kündigt sich an – Grau, sein Vater und die Hornstacjhler.
Auch die Zauberer / Zauberschule spielen eine Rolle im vorliegenden Band.

Mehr will ich euch Zur Handlung nicht verraten – auch nicht „spoilern“. Aber wem die vorherigen drei Bände / Zyklus gefallen haben, wird auch von diesem begeistert sein.

Das Setting spielt in Karapak, Toro und in einer Wüstengegend eigentlich mal befreundete Königreich, leicht mittelalterlich mit östlichen Strukturen, gerade die Namen sind Zungenbrecher – aber mal was anderes. Auch die Zauberschule mit ihren Rängen und Spiegeln sind mal ganz anders als was man sonst so im Bereich Spiegelmagie geboten bekommt. Die Charaktere und die Handlung sind umfangreich. Schon in diesem Band gibt es viele überraschende Wendungen und Rätsel – also noch viel Potenzial für Folgebände.

Allerdings ist auch dieser Band und ich denke die ganze Reihe kein Jugendroman, sondern 18+ Literatur. Eher anspruchsvoll, aber mit vielen Szenen die zartbesaiteten Leser schocken könnte. Für Fans von Dark und High Fantasy mit Gewalt, Magie und heftigen Intrigen – einer ganz eigenen neuen Welt die noch viel zu erzählen hat. Von mir 5 Sterne für den Fortsetzungsband und ich bleibe gespannt, wie die Reihe weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 08.11.2021

Vampirälteste, Menschen und Scarlett Rose!

Blood Consort
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Der Schreibstil ist mitreißend, dunkel, düster, spannen,
brutal und erotisch – Vampir herrschen über alles.

Das Cover zeigt den Vampirältesten Augustus Aurelius in einem Sessel (Thronähnlich) mit einer ...

Der Schreibstil ist mitreißend, dunkel, düster, spannen,
brutal und erotisch – Vampir herrschen über alles.

Das Cover zeigt den Vampirältesten Augustus Aurelius in einem Sessel (Thronähnlich) mit einer Zigarre im Mund. Auf der Sessellehne sehen wir Scarlet Rose in den für ihren Stand typischen Farben. Es passt gut zu der Handlung und dem Setting.

Der Klappentext macht neugierig auf eine neue spannende Reihe der Autorin über eine Vampir Imperium.


Fazit:
In meinem Leseleben sind mir schon viele Vampirgeschichten und deren Darstellung untergekommen. Da ich die Autorin schon von diversen anderen Fantasy Reihen (Forbidden Artefacts) und Dark Romance Reihen (Dark Alley) kenne – war ich schon gespannt, wie sie die beiden Genres miteinander zu etwas neuem verbinden würde, vor allem wie ihre Vampire auftreten würden. Nach dem Cover zu urteilen auf jeden Fall herrisch und mit Sicherheit mit dunklen Abgründen.

Als Protagonistin lernen wir Rose kennen, sie ist in diese Welt hineingeboren worden. Nach ihrem 10.Geburstag muss sie beweisen was in ihr steckt, um den Weg einer Scarlett zu beschreiten, ganz besonders ihrem Gebieter Augustus Aurelius gegenüber. Sie ist eine starke Frau, die an ihrem Plan festhält und dafür kämpft sie auch mit allen ihr zu Verfügung stehenden Mittel.

Die anderen wichtigen Protagonisten sind der Vampirälteste und Gebieter Augustus Aurelius und sein Sohn Armand, Halbvampir, seine Mutter war ein Mensch. Auch er musste sich beweisen, um Anerkennung in dieser Welt zu finden. Mit beiden sollte man sich wohl eher nicht anlegen, da sie über große Kräfte verfügen. Die Raubtiere an der Spitze der Nahrungskette sind.

Ein wichtiger und starker Nebencharakter ist in Band 1 mit Sicherheit Thorstein, er ist kein geborener Vampir, er hat sich diesen Status erarbeitet, verdient und wurde damit belohnt.

Die Welt, in der dieser Roman spielt, ist düster, kalt und ohne Gefühle – deshalb gab es dazu auch keinen Bezug im Roman, ohne emotionalen Tiefgang – der einzige Kritikpunkt, den ich habe. Vampire haben das Sagen und die Macht alle anderen müssen sich unterordnen. Menschen sind Nahrung oder dienen der Unterhaltung.

Die einzelnen Stufen die Menschen zu Verfügung stehen und erreicht werden können, sind gut beschrieben (inkl. Der Farbgebung der Stufen) und im Glossar am Ende des Romans noch mal aufgeführt. Genau wie auch die Personen und ihre Aufgaben.

Ansonsten ist die Handlung spannend und gut unterhaltend. Vampir als Herrscher ihrer eigenen Welt, kalt, besitzergreifend und wild. Inkl. Erotischer und brutalen Handlungen (beachtet die Triggerwarnung, Klappentext). Ich vergebe 5 Sterne für diesen Reihenauftakt und bin gespannt, wie es weitergehen wird, die Reihe ist auf vier Bände ausgelegt.

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