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Veröffentlicht am 11.09.2020

Wunderbare Fantasy mit wandelnden Großkatzen und Herz!

Nachtjägerherz und Nachtjägerseele
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Cover:
Zeigt im Nebelwald einen Panther (Zersa) und einen weißen Tiger, wer das sit dürfte nach dem lesen klar sein, ich verrate es noch nicht. In weißer Schrift ist der Tiel des Romans zu lesen. Passt ...

Cover:
Zeigt im Nebelwald einen Panther (Zersa) und einen weißen Tiger, wer das sit dürfte nach dem lesen klar sein, ich verrate es noch nicht. In weißer Schrift ist der Tiel des Romans zu lesen. Passt super zum Roman.

Fazit:
Ein wunderbarer Roman über die Natur des Nebelwaldes und seine Bewohner. Aber auch wie empfindlich dies System war und noch immer ist – gegen Angriffe von außen und innen. Ich fand die Geschichte um Zersa, Tiano und ihre Welt magisch und spannend. Es zeigt aber auch wie wichtig Gemeinschaft, Freundschaft und Zusammenhalt sind. Was Gier, Neid und Missgunst anrichten können. Wie Gaben die aus Liebe gegeben wurden auch zu Falschem genutzt und ausgenutzt werden können.

Zersa ist eine wunderbare Person, die unter Mordverdacht gerät, aber nicht auf gibt ihre Unschuld zu beweisen – und dabei ihren „Imako“ kennen und lieben lernt.
Tiano liegt der Nebelwald von Geburt an im Blut, aber er muss erst seine Wurzel und seine Bestimmung finden.

Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von Zersa und Tiano in Band 1 Nachtjägerherz geschildet, in Band 2 Nachtjägerselle kommt noch Kirak dazu.
Nachtjägerherz und Nachtjägerherz sind je als Einzelband mit einem anderen Cover schon mal im Machandelverlag erschienen. Jetzt im Rahmen der Katzenreihe als Sammelband.

Ein gelungener spannender und magischer Fantasy Roman, in dem die Romantik Freunde auch nicht zu kurz kommen. Und vergebe gerne 5 Sterne für den überraschenden Roman um Großkatzen Gestaltwandler und ihre grüne Welt.

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Veröffentlicht am 11.09.2020

Alice im Wunderland und das ohne Alice!

Andrew im Wunderland (Band 1): Ludens City
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Der Schreibstil ist gut zu locker und leicht, allerdings viele Szenen sind eindeutig 16+.

Das Cover ist wie eine Spielkarte gestaltet, aber anstatt der üblichen Abbildung ist Andrew zu sehen. Die obere ...

Der Schreibstil ist gut zu locker und leicht, allerdings viele Szenen sind eindeutig 16+.

Das Cover ist wie eine Spielkarte gestaltet, aber anstatt der üblichen Abbildung ist Andrew zu sehen. Die obere Hälfte symbolisierte unsere Welt, die untere das Wunderland. Passt sehr gut zur Märchenadaption.

Der Klappentext macht neugierig auf eine neue Adaption von Alice im Wunderland – ohne Alice aber mit Andrew.

Fazit:
Es gibt ja im Moment viel Alice im Wunderland Adaptionen, gelungene und welchen die anders sind – aber auch gut. Und der vorliegende Roman ist anders, es gibt ein Kaninchen, die Grinsekatze, den Hutmacher – aber wirklich keine Alice!

Jetzt fragt ihr euch geht das? Ja, denn wir haben Andrew, Mitte zwanzig, mit Nickelbrille der typische Computernerd. Er erlebt seine Abenteuer lieber als virtueller Spiele-Charakter.
Aber was passiert, wenn er dem Kaninchen folgt? Muss er jetzt ein Held sein?

Als Protagonist kommt Andrew erstmal ein wenig sagen wir mal „Hormongesteuert“ daher. Tollpatschig fällt er in so manche Situation rein und bringt uns zum Lachen. Er wächst an seinen Herausforderungen und wird mutig.
Aber auch alle Nebenprotagonisten sind liebenswert; Lola, Ginger, Pau und Vincent.

Wir begleiten Andrew ins Wunderland, das auf den ersten Blick recht ruhig und friedlich erscheint. Dies täuscht allerdings – denn Unterdrückung und Missgunst sind hier an der Tagesordnung. Und manche Szenen sind schon harter „Tobak“.

Trotzdem oder auch deswegen ist es eine gelungene und spannende Adaption – die locker ohen Alice auskommt aber mit einem interessant Andrew. Und ich vergebe mit ruhigem Gewissen 5 Sterne und freue mich auf den 2.Band der Dilogie.

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Überraschend, anders - mit Katze!

Buntspecht und Anton
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Klappentext:
Eine Katze mit Hörnern? Unmöglich! Steffi ist eine moderne Hexe. In ihrer Welt ist kein Platz für Teufel. Also muss es eine andere Erklärung geben.
Vielleicht kann ihr ja dieser merkwürdige ...

Klappentext:
Eine Katze mit Hörnern? Unmöglich! Steffi ist eine moderne Hexe. In ihrer Welt ist kein Platz für Teufel. Also muss es eine andere Erklärung geben.
Vielleicht kann ihr ja dieser merkwürdige Schamane aus Sibirien weiterhelfen, der ebenfalls wie aus dem Nichts aufgetaucht ist.

Er könnte. Er will es bloß anscheinend nicht. Und in der Zwischenzeit passieren ausgesprochen merkwürdige Unfälle. Das kann doch kein Zufall sein!

Cover:
Auf hellem Hintergrund sehen wir eine knallbunte Katze – Buntspecht im Buch. Und was es damit auf sich hat – erfahrt ihr während dem lesen.

Fazit:
Manche werden den Genre Mix aus Science-Fiction und Fantasy verwirrend finden, aber mir hat er gefallen, vor allem die Idee dahinter. Außerirdische die kommen und Magie suchen – auf unserer Welt – und sogar finden – welch ein Wunder. Und natürlich kommen da auch wieder Katzen ins Spiel. Ich fand es magisch und unterhaltsam. Und vergebe gerne 5 Sterne für den überraschenden Roman.

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Fantasie oder echte Ereignisse!

Pepper-Man
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Der Schreibstil ist gut zu lesen, magisch und unheimlich.

Das Cover zeigt die Rückansicht eines Mädchens / junger Frau (Cassandra) vor einem Wald. Es hat den Anschein als würden die Wurzel Tentakelartig ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen, magisch und unheimlich.

Das Cover zeigt die Rückansicht eines Mädchens / junger Frau (Cassandra) vor einem Wald. Es hat den Anschein als würden die Wurzel Tentakelartig nach ihr greifen. Der Saum ihres Kleides scheint sich aufzulösen wie ein Traum am Morgen nach dem Aufwachen. Die Wirkung ist dunkel und düster wie auch der Roman.

Der Klappentext macht neugierig auf einen etwas anderen seltsamen Fantasy Roman.

Fazit:
Das erste was mir spontan nach dem lesen einfiel: seltsam, unwirklich und es erinnerte mich an Pans Labyrinth von Guillermo Del Toro.
Am Ende blieb ich unschlüssig zurück – ist es ein Kind was auch als Erwachsene noch immer an den imaginären Freund aus Kindertagen glaubt – oder die Bewältigung von Kindesmissbrauch! So ganz klar wird es nicht.

Selbst die Autorin meint im Nachwort ihr Roman wäre seltsam und die hätte nie an eine Veröffentlichung geglaubt.

Der Roman erzählt die Erinnerungen an ein Leben – das von der verschwundenen (oder sogar toten) Cassandra Tipp. Sie war vieles: erfolgreiche Autorin, exzentrische Tante – und angeklagte Mörderin. Sie hinterlässt ihren potenziellen Erben eine Geschichte von Pepper-Man (dem Pfeffermann). Dem Beschützer und Geber von magischen Geschenken aus dem Wald – die ihr Leben nicht einfacher machen. Aber verlieren Kinder meist den Glauben an einen imaginären Beschützer der Kindertage zu Beginn der Pubertät – scheint dies in Cassandras Fall anders zu sein.

Ein Fantasy Grusel Roman – magisch, dunkel und geheimnisvoll – der sehr geschickt mit der Frage nach unserer Einbildungskraft und dem Glauben an das Übersinnliche (Feen) spielt. Die tiefen Wälder Norwegens sorgen dabei für eine magisch-unheimliche Atmosphäre, denn im Norden ist uns das „kleine Volk“ noch viel näher. Auch wird das Volk de Feen nicht verniedlicht, sondern eher düster bis hin zum schauerlichen dargestellt. Sehr gelungen allemal, aber es wird nicht jeden Leser in den Bann ziehen können, viele werden es auch als Schwachsinn abtun. Mir persönlich, die auch gerne auch mal außerhalb des Mainstreams liest, hat es gut gefallen. Es verwundert allerdings das sich ein großer Verlag darauf eingelassen hat.
Von mir 5 Sterne für einen anderen seltsamen, gruseligen und unterhaltenden Roman.

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Veröffentlicht am 06.09.2020

Der Kampf um Edingaards Zukunft hat erneut begonnen!

Edingaard - Göttin der Finsternis
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Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen – einfach nur magisch!
Das Cover ist einfach nur super diesmal mehr in Rottönen gehalten Wir sehen eine bergische Landschaft, einem Himmel bei Nacht mit Wolken ...

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen – einfach nur magisch!
Das Cover ist einfach nur super diesmal mehr in Rottönen gehalten Wir sehen eine bergische Landschaft, einem Himmel bei Nacht mit Wolken und einer jungen Frau mit Wolf. Passt wieder ganz wunderbar zum Roman und seiner Handlung.
Der Klappentext macht neugierig auf eine spannende Fortsetzung der Gebieter der Schatten Reihe.
Fazit:
Ein weiteres Mal entführt uns die Autorin nach Edingaard mit Band 2 Göttin der Finsternis und zugleich einem einer Fortsetzung zur „Schattenträger Saga“. Nur ca. 20 Jahre nach der Handlung des 3.Bandes „Das Vermächtnis der Priesterin“.
Schon in der ersten Staffel mit den 3 Bänden ist es der Autorin gelungen nicht nur mich zu fesseln. Aber mit diesem Band legt sie noch eine Schippe drauf (wie man so schön sagt). Man merkt sie hat inzwischen noch mehr Erfahrung uns in fantastische, magische und märchenhafte Welten zu entführen – mit jedem Roman (denke da an die beiden Dilogien: „Eine Krone aus Stroh und Gold“ und „Gemstone Caverns“ , den sie schreibt, wird der Schreibstil noch einmal angehoben. Ich konnte diesen Roman mit ihrem unverwechselbarem Schreibstil kaum aus den Händen legen bzw. wollte nur wissen wie es weiter geht.
Cassion muss nicht nur um das Leben seiner Eltern bangen. Auch seine Liebe zu Kyana scheint auf dem Prüfstand zu stehen. Den auf dem Weg der dunklen Göttin Einhalt gebieten fragt er sich für wen Kyanas Loyalität gilt.
Werden sie die dunkle Göttin aufhalten? Cassions Eltern retten können? Und die Liebe zu Kyana – hat sie eine Chance? Viele Fragen, die ich hier nicht beantworten werde – den ihr sollt ja den Roman lesen.
Ein Leseempfehlung und „ Must have“ für Fantasy Fans (wie schon Band 1-3) sollte dieser Roman / Reihe in einer gut sortierten Fantasy Bibliothek nicht fehlen. Mit dem super ansprechenden Cover, dem spannenden und neugierig machendem Klappentext und dem kaum aus den Händen zulegenden Roman – eine super Leistung – die ich gerne mit 5 Sterne und einem Plus versehe.
Und ich bin schon ganz „hibbelig“ und erwartungsvoll, im April wird es mit Band 3 - Wandler des Zwielichts – weitergehen.

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