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Veröffentlicht am 27.03.2022

Interessantes Setting und magische Buchhändler!

Die magischen Buchhändler von London
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Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich verhältnismäßig gut lesen, bei den Wesen und Örtlichkeiten sehr gut beschrieben, bei den Protagonisten eher zurückhaltend (außer Merlin).

Das Cover ist schon ...

Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich verhältnismäßig gut lesen, bei den Wesen und Örtlichkeiten sehr gut beschrieben, bei den Protagonisten eher zurückhaltend (außer Merlin).

Das Cover ist schon ein Hingucker, mir kommt es allerdings mehr auf den Inhalt an. Aber in einer Buchhandlung wird es seinen Weg damit gehen.

Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, da ich gespannt war auf das London Setting und die magischen Buchhändler.

Fazit:
Wir lernen die 18-jaährige Susan kennen, sie zieht nach London, um ihren unbekannten Vater zu finden und eine Kunststudium zu beginnen. Einziger Anhaltspunkt ist der mysteriöse Onkel Frank, der immer den Kontakt zu ihr und ihrer Mutter gehalten hat. Durch ihn kommt sie unverhofft in Kontakt mit der Alten Welt, den magischen Buchhändlern und von Merlin, einem linkshändigen Buchhändler. Dieser rettet ihr das Leben. Diese Buchhändler verkaufen nicht nur Bücher, sondern kümmern sich auch darum, dass die magische Welt nicht außer Kontrolle gerät. Abhängig davon, ob sie Links- oder Rechtshänder sind, kämpfen sie gegen die Wesen oder nutzen ihren Intellekt für hilfreiche Nachforschungen oder Beschwörungen. Eigentlich erwarten alle Beteiligten das Susan nach der Begegnung (fast) wie zuvor weiterleben kann, doch seltsame Ereignisse verfolgen sie und schnell wird klar, dass ihr Schicksal, mit dem der magischen Welt zusammenhängt.

Ich hatte diesen Fantasy Roman nach dem Klappentext und der Auszeichnung als bester Fantasy Roman mit dem Aurealis Award (eine australische Auszeichnung) angefragt. Ich hatte das die Messlatte schön hoch gehängt bzw. meine Erwartung an den Roman.

Leider konnte mich der Roman nicht so fesseln, obwohl ich den Plot sehr interessant fand. Selbst der Humor konnte nicht darüber hinwegtäuschen das gerade das erste Drittel etwas langatmig war. Klar man lernte eine Menge magische Wesen kennen und gerade Merlin ist schon ein „schriller“ Protagonist, sage nur Kleidungsstil. Die Wesen wurden gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen konnte. Das Setting der 80er Jahre in London war gut getroffen. Handy frei, für unsere jüngere Generation bestimmt eine Erfahrung für sich!

Auch bei dem einzelnen Protagonisten*innen wäre etwas mehr Tiefe auch nicht schlecht gewesen und hätte eventuell da Ganze noch spannender gemacht. Auch eine kleine Liebesgeschichte ist enthalten, diese ist aber ein kleiner Nebeneffekt.

Ein weiteres Plus, mal keine Reihe wo man wieder wartet auf den nächsten Band und eventuell geht es gar nicht weiter, weil für den Verlag nicht lukrativ genug.

Ein Urban-Fantasy Roman, verpackt in ein sehr ansprechendes Cover, der uns viel über die Alte Welt zeigt, magische Buchhändler mit mehr als den normalen Fähigkeiten eines Buchhändlers. Und ein Abenteuer der besonderen Art, bei dem sich erst die Spannung im Laufe der zweiten Hälfte zeigt. Deswegen nur 4 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 23.03.2022

Das Schicksal in den Händen mit Blüten und Bonbons bestückt!

Blüten und Blut
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Der Schreibstil ist rasant erzählt, an manchen Stellen sehr schnelle die Entwicklung von Gefühlen und auch in der Handlung geht es rasch voran.

Das Cover hat wohl einen dunklen Hintergrund wirkt aber ...

Der Schreibstil ist rasant erzählt, an manchen Stellen sehr schnelle die Entwicklung von Gefühlen und auch in der Handlung geht es rasch voran.

Das Cover hat wohl einen dunklen Hintergrund wirkt aber durch die vielen Blüten (brauch die Bonbonhexe) ansprechend. Zwischen der Schrift ist ein Vogel zu sehen und unten ein Drache beide werdet ihr im Roman kennen und lieben lernen. Auch die Ausarbeitung der Schrift passt zum übrigen Cover.

Der Klappentext macht neugierig auf die Bonbonhexe und mehr.

Fazit:
Liv als Bonbonhexe wächst einem sofort an Herz, über Negatives sieht sie wohlwollend hinweg, ihre Bonbons machen gute Laune bei ihrem gegenüber. Sie kämpft um das was ihr wichtig ist mit vollem Einsatz, mutig und stark. Konsequenzen erstmal egal – das bringt einen auch mal in schwierige Situationen.

Victorian ist wohl ein starker Charakter, aber auch etwas unsicher, in seinen Gefühlen und mit seiner Herkunft. Das ihn Liv mit ihrer Art am Anfang verunsichert ist klar. Ansonsten hätte man bei einer Entwicklung etwas Tempo herausnehmen können – wäre für mich realistischer gewesen.

Griffin – wir brauchen einen Fanclub für den Drachen – wer macht mit? Aber auch Krächz darf nicht fehlen, einfach wunderbar. Tierische Protagonisten sind wunderbar und bereichern eine Handlung sehr.

Dann ist da noch Tallatilla – die gefürchtete Blutfüßige – sie möchte aus ihrem Gefängnis raus und die Welt erobern, Wen sie ich dafür aussucht und ob das Klappt müsst ihr schon lesen – ich verrate doch nicht die ganze Story.

Bis auf die Schnelle Emotionsentwicklung, der einzig Punkt, der mir nicht zusagte, hat mir der Roman gut gefallen. Romantasy Fans werden voll auf ihre Kosten kommen und die beiden Protagonisten plus Griffin und Krächz lieben. Es gibt alles was das Herz sich wünscht: Liebe, Freundschaft, etwas Erotik, Fantasy und Spannung verpackt in einem ansprechenden Äußeren. Von mir 4 Sterne für den 1.Band und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Das andere London unter der Stadt, eine Heldin, Fae und ihre dunkle Königin!

Stadt der Elfen - Berührt
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Der Schreibstil lässt sich gut lesen, ist flüssig, an der Logik der Sätze könnte an bisweilen noch etwas feilen (eventuell durch Übersetzung entstanden). Der Roman ist aus der Sicht von Alina der Hauptprotagonistin ...

Der Schreibstil lässt sich gut lesen, ist flüssig, an der Logik der Sätze könnte an bisweilen noch etwas feilen (eventuell durch Übersetzung entstanden). Der Roman ist aus der Sicht von Alina der Hauptprotagonistin geschrieben.

Das Cover mit der jungen Frau (Alina) vor der Kulisse Londons passt ganz wunderbar zum Roman. Speziell die Spinnennetze sind gut integriert. Auch die gewählten Farben und der Schriftstil gefallen und wirken harmonisch.

Der Klappentext macht gespannt auf einen spannenden Fantasy Roman, nur warum der Titel von Elfen spricht und im Klappentext dann das Wort Fae auftaucht verstehe ich nicht so ganz.

Kleiner Einschub von mir:
Fae, Fay und Fairy waren dabei ursprünglich meist Verben und Adjektive, die in etwa „verzaubern“ und „verzaubert“ bedeuteten. Die Verwendung als eine Art Gattungsbezeichnung für bestimmte magische Wesen kam erst ab 1400 hinzu.
Elfen (auch Albe, Elben) sind eine sehr heterogene Gruppe von Fabelwesen in Mythologie und Literatur. Elfen sind Naturgeister, die ursprünglich aus der nordischen Mythologie stammen. Auch in der keltischen Mythologie spielen sie eine zentrale Rolle, ebenso im mittelalterlichen Aberglauben.

Vielleicht dacht man auch Stadt der Fae klingt nicht so gut – Stadt der Elfen besser, denn so ganz dasselbe ist es nicht!

Fazit:
Also der Plot / Handlung ist ja mal super interessant und nicht der typische Einheitsbrei – allerdings Titel Stadt der Elfen und dann sind es Fae, okay kommt vielleicht durch Übersetzung oder so. Aber für mich ein wenig merkwürdig!

Alina lebt in London und kommt das erste Mal mit einem Fae in Kontakt. Entgegen allen Regeln, Gesetzen und Ermahnungen zum Trotz, sowie aus der Situation heraus berührt sie den Fae Superstar Sovereign. Damit besiegelt sie ihr Schicksal so scheint es, in der Folge erlebt sie Dinge, die fast unmöglich scheinen. Denn unter der Metropole von London existiert noch eine andere Welt, schillernde Wesen und eine bösartige abartige Königin lauern dort. Alina muss viel riskieren, um diese in ihre Grenzen zu halten – zu viel? Und welche Verbindung hat Sovereign zur dunklen Königin?

Man bleibt von Anfang an gespannt, lernt eine Menge geheimnisvolle Wesen und eine andere Welt kennen. Diese hat ihre Tücken und Intrigen, Geheimnisse, die vielleicht welche bleiben sollten.

Alina wird zur Heldin, wagemutig, aber auch oft zweifelnd, vor allem an Sovereign. Er scheint in der Vergangenheit nicht so brav gewesen zu sein – den London scheint nicht mehr als ein Exil für die Fae und ein Gefängnis für die Königin zu sein – eines das brüchig wird.

Sovereign kommt als Charakter daher wie eine Münze mit zwei Seiten: der schillernde flegelhafte reißerische arrogante Superstar dem scheinbar alle Frauen zu Füßen liegen und nicht widerstehen können. Auf der anderen Seite kann er auch Gefühle zeigen, aber nicht zu lassen, weil er sein gegenüber hierdurch in Gefahr bringt, Gefühle scheine etwas verdecktes und Dunkles bei ihm zu wecken. Was verrate ich euch nicht – aber eine überraschende Komponente.

Die Königin ist gefühllos, kalt, dunkel und gierig, einstmals war sie anders, aber ein fast unendlich dauerndes Leben kann verändern – nicht unbedingt zum Positiven. In ihrer Gefangenschaft wirkt sie wie Panther im Käfig – wild und gefährlich – zu allem bereit, um in die Freiheit zu gelangen.

Nebenbei, wer eine Spinnenphobie besitzt sollte sich überlegen, ob er diesen Roman liest – Spinnen spielen eine große Rolle – nicht gerade rühmliche Rolle.
Zum Ende hin überschlugen sich die Geschehnisse etwas, hier wäre mehr Ausführlichkeit und ein langsameres Tempo nicht schlecht gewesen.

Für mich eine gelungene Mischung die nicht nur mit einem interessanten Cover punkten kann sondern einer Story, die überrascht und anders ist. Allerdings ist die Geschichte für mich nicht zu Ende erzählt, es bleibt einiges offen und unbeantwortet.
Ich meinte allerdings auch dass es einen 2.Teil geben könnte (sonst hätte der Titel nicht berührt als Zusatz gehabt). Darauf setze ich allerdings und vergebe 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.02.2022

Ein fantastischer Jugend Fantasy Roman der auch ältere Leser bezaubern kann!

Sandira
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Der Schreibstil ist altersgerecht ab 12 Jahre, Erwachsene Leser werden an manchen Stellen schmunzeln, den ganz so einfach sind manche Dinge nicht wie sie dargestellt werden.

Das Cover in vielen Blautönen ...

Der Schreibstil ist altersgerecht ab 12 Jahre, Erwachsene Leser werden an manchen Stellen schmunzeln, den ganz so einfach sind manche Dinge nicht wie sie dargestellt werden.

Das Cover in vielen Blautönen wirkt ansprechend. In der Mitte beherrscht ein riesiger Baum mit Licht dahinter das Cover – er spielt eine Rolle im Roman. Sowohl in der rechten oberen Ecke als auch unten Links sieht man ein Geflecht von Wurzeln. Auch der Schriftstil und Größe passen sehr gut.

Der Klappentext macht gespannt auf einen Jugend Fantasy Roman.

Fazit:
Im Roman lernen wir Sandira kennen, statt mit den Eltern einen Sommer am Meer zu verbringen muss sie die Ferien bei ihrer Oma verbringen. Diese lebt in einem alten Haus, sehr abgelegen im Wald und häkelt augenscheinlich gerne Spitzendeckchen.
Zu mindestens war das Sandiras bisheriger Eindruck von ihrer Oma. Sie ahnt nichts von der Vergangenheit ihrer Oma noch von dem Labor im Keller. Dieser enthält ein Portal, das den Weg in andere Welten eröffnet.
Sandira soll mit ihren Weltenwanderungen nichts Geringeres als den Lebenszyklus unserer Welt retten. Doch wie weit Sandira gehen, um unsere Welt zu retten? Was ist sie bereit zu opfern? Sandira ist als Protagonistin sympatisch und ihre Zweifel (auch Ängste) konnte man gut nachvollziehen. Aber sie lässt sich gegen ihren Willen von ihrer Oma beeinflussen – ob wohl ihr Gewissen etwas anderes sagt. Schade.

Sandiras Oma möchte die Welt unsere Erde „operieren“, um deren Untergang zu verhindern. Einst war sie selbst eine Weltenwanderin, doch sie kann es nicht mehr selbst, ihr Körper und das Alter setzen ihr Grenzen. So animiert sie nun ihre Enkelin, diese soll ihr ein paar Dinge aus anderen Welten beschaffen – dies sie meint für die Rettung der Welt zu brauchen. Es hat den Anschein, als ob ihr jedes Mittel dazu recht wäre. Billigend nimmt sie in Kauf das Sadiras bereisen dieser Welten vielleicht Dinge in Gang bringt, die auch diese Welten zerstören könnte. Sogar das Leben ihrer Enkelin scheint ihr das Risiko wert zu sein. Ihr Anwesen gleicht einem Trainingscamp und sie einem Ausbilder. Sie war mir nicht sympathisch und einer liebenden Oma stelle ich mir anderes vor.

Dieser Roman kann auf der einen Seite mit seinen unzähligen Welten verzaubern und in Erstaunen versetzen – auch uns Erwachsene. Es bleibt allerdings ein übler Beigeschmack, warum diese bereist werden, was dies für Auswirkungen hat nur um unsere Welt zu retten – an deren Untergang wir ja alle eifrig beteiligt sind.

Auf der einen Seite hat der Roman die Aussagekraft mehr auf unsere Welt zu achten, den Umgang mit und die Folgen, die unser Leben auf diesen Planeten langfristig haben wird. Auch das Menschen zu vielen bereit sind, wenn es hart auf hart kommt, um ihre Welt zu retten. Aber wie immer auch skrupellos und ohne Rücksicht auf andere. Dem ersten Aspekt kann ich zustimmen, dem zweiten weniger.
Alles hat seine Zeit und seine Fehler auf dem Rücken anderer auszutragen ist für mich keine Lösung.

Der Roman hat für ein Jugendroman ein sehr ansprechendes Cover und ist wunderbar der Altersgruppe entsprechend geschrieben worden. Nur mit dem was er aussagt (verschieben der Probleme auf andere Welten in diesem Fall ohne Rücksicht – auch wenn es nur ein Roman ist) kann ich leider nicht konform gehen denn Romane hinterlassen auch Gedanken bei dem Leser (gerade bei jungen) und hier ist der Ansatz verkehrt. Von daher bekommt er nur 4 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 07.01.2022

Reise oder eher Suche durch die Dimensionen!

Spiel der Mächte
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Der Schreibstil ist modern, spannend und gut zu lesen, wir lesen abwechselnd aus der Sicht von Mia und Vince – was das ganze spannend macht.
Das Cover wirkt dunkel, düster und mystisch. Wir sehen darauf ...

Der Schreibstil ist modern, spannend und gut zu lesen, wir lesen abwechselnd aus der Sicht von Mia und Vince – was das ganze spannend macht.
Das Cover wirkt dunkel, düster und mystisch. Wir sehen darauf Mia, diesmal allein. Es passt in Stil und Farbe sehr gut zum Inhalt des Romans.
Der Klappentext macht neugierig auf den Fortsetzungsband der Reihe um Wächter.
Fazit:
Das dritte Band knüpft nahtlos an den zweiten Teil der Reihe an und es ist zwingend notwendig, die Bücher der Reihe nach zu lesen.

Dieser Band wird hauptsächlich von Mia bestritten, es kommen wohl auch andere Personen, die wir kennen vor – auch Vince. Aber es ist nicht immer der Vince den wir kennen. Aber es ist ja auch Mia`s Reise und Suche.

Mia wird schön gefordert und oft ist es auch für sie verwirrend. Aber sie bleibt weiter stark, mutig – aber weniger mit dem Kopf durch die Wand.

Die unterschiedlichen Welten und Szenarien sind beeindruckend beschrieben, wie gewohnt flüssig, spannend und packend, mit immer wieder neuen Wendungen und Überraschungen. Allerdings endet auch der dritte Band mit einem absoluten Cliffhänger.


Obwohl es schon eine Menge Romane um Wächter und ihre Ausbildung auf dem Markt gibt, konnte dieser Roman mit trotzdem mit interessanten Charakteren punkten. Ich bin schon gespannt auf den nächsten Band der Reihe.
Da dieser diesmal nicht so recht rein meiner war, das dauernde Springen in den Dimensionen, immer wieder alles auf Anfang. Für mich eher etwas Verwirrung. Aber bei einer mehrbändigen Reihe, bei der jeder Band anders ist, muss halt auch nicht jeder gefallen.
Ich bin aber überzeugt das die nächsten zwei erschienenen Bände mich dann wieder überzeugen können. Und vergebe für diesen Fortsetzungsband 4 Sterne.

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