Das Glück in tausend Worten
Das Glück in tausend WortenAna kommt mit 16 Jahren von Argentinien in die USA. Ihr Vater hat alles vorbereitet und holt sie endlich zu sich. Aber der Mann mit dem sie dann zusammenwohnt ist ihr fremd geworden, alles in diesem Land ...
Ana kommt mit 16 Jahren von Argentinien in die USA. Ihr Vater hat alles vorbereitet und holt sie endlich zu sich. Aber der Mann mit dem sie dann zusammenwohnt ist ihr fremd geworden, alles in diesem Land ist so anders. Auch ihre Mutter findet sich nur schwer zurecht und scheint immer mehr ein Schatten ihrer selbst zu werden. In der Schule belegt sie einen Kurs, um besser englisch zu lernen und bekommt etwas Auftrieb. Sie ist nicht allein, jeder vermisst etwas, drückt es aber anders aus.
Ein Roman über die Fremde und die ersten Gefühle, ohne zu verurteilen oder etwas schlecht zu machen. Einfach nur die Momentaufnahme eines überforderten Teenagers, der seinen Weg sucht und manchmal erst durch Umwege findet. Die Worte die Ana nicht verstehen konnte, wurden mit Rauten ausgelassen. Manchmal konnte man sich einen Reim draus machen, aber oft auch nicht. Die Botschaft ist deswegen für mich sehr klar gewesen und hat für ein noch größeres Verständnis gesorgt.