Ginger
GingerIn diesem Roman geht es um Fee und Ben. Fee kann noch nicht ins Studentenwohnheim und wohnt daher bei Bens Eltern. In seinem Haus.
Keiner hat ihn gefragt, er hätte vermutlich sowieso nicht zugehört und ...
In diesem Roman geht es um Fee und Ben. Fee kann noch nicht ins Studentenwohnheim und wohnt daher bei Bens Eltern. In seinem Haus.
Keiner hat ihn gefragt, er hätte vermutlich sowieso nicht zugehört und wenn, dann hätte er kein Mitspracherecht. Also muss er sie
irgendwie anders loswerden. So ein attraktives Mädchen hat ihm in seiner Situation und mit seiner Vergangenheit noch gefehlt.
Fee merkt zunächst nichts von alldem, denn Ben redet nicht viel und wenn, dann scheint er immer und zu allen unfreundlich zu sein.
Als sich die Unfreundlichkeit und die Beleidungen steigern, muss sie gehen. Sie verzieht leicht und schnell und ist nicht der
Mensch der Trübsal bläst. Und wenn es etwas gäbe was sie belastet, dann würde sie es nicht nach außen tragen. So erkennt Ben erst
viel zu spät, was er ihr eigentlich angetan hat. Und beginnt Buße zu tun. Auf seine eigene und unverwechselbare Art: durch Taten,
die für ihn sprechen. Muss ja auch keiner wissen, was er für ein Ar*** (ich zitiere ihn hier) ist.
Und so nimmt alles seinen Lauf und aus Fee und Benn wird tatsächlich Fee und Ben, mit allem was dazugehört. Doch dann ist Ben
wieder an einem Punkt, an dem er sich entscheidet nur seine Taten sprechen zu lassen...
Diese wundervolle Geschichte hat mir viele schöne Lesestunden bereitet, eine absolute Kaufempfehlung!