Auf einem Junggesellinnenabschied lernt Liv, kurz für Olivia, Cash kennen. Sie zieht ihn aus, weil sie denkt, dass er ein Stripper wäre. Dabei ist er der Besitzer des Clubs. Sie findet ihn sofort anziehend. Am nächsten Tag sieht sie ihn mit ihrer Cousine und spricht ihn sofort, auf letzten Abend an. Dabei stellt sich heraus, dass er nicht Cash sondern der Zwillingsbruder Nash ist. Beide zeigen starkes Interesse an Liv. Aber sie weiß nicht, wer ihr besser gefällt. Cash ist der typische Badboy von denen sie genug hat. Nash dagegen ist nett und klug, allerdings ist dieser mit ihrer Cousine zusammen. Eine große Dreiecksgeschichte entsteht.

Normalerweise kann ich Dreiecksgeschichten überhaupt nicht leiden. Immer ist es ein hin und her. Aber bei diesem Buch wurde es sehr schön gelöst, was mir richtig gefallen hat.
Das Buch wird nicht nur aus Livs Sicht geschrieben, sondern auch aus der von den Zwillingsbrüdern. So bekommt man einen schönen Eindruck in die Gedanken von allen Seiten.
Die Geschichte konnte mich vom Anfang, bis zum Ende komplett mitreisen.

Sky lebt bei ihrer Adoptivmutter und wird von zu Hause unterrichtet. Trotzdem hatte sie schon viele Jungs Bekanntschaften durch ihre beste Freundin Six. Doch bei keinem hatte sie ein Kribbeln im Bauch, bis sie Dean Holder im Supermarkt trifft. Dieser scheint aber ein paar Aggressionsprobleme zu haben. Am Abend laufen sie sich zufällig über den Weg und kommen so über ihr gemeinsames Hobby dem Joggen ins Gespräch. Sie machen aus, ab jetzt immer miteinander laufen zu gehen. Die beiden kommen sich immer näher, bis sich die Vergangenheit von Sky auftut und alles ins Wanken gerät.

Ich liebe Colleen Hoovers Bücher. Sie sind immer voller Emotionen. Wie auch dieses hier. Die erste Hälfte hat mir schon wahnsinnig gut gefallen, aber in der zweiten Hälfte wurde es auch noch sehr spannend. Man hat viel über Skys Vergangenheit erfahren, die nicht so leicht war wie bei anderen Kindern. Und als man darüber aufgeklärt wurde, war ich einfach nur noch geschockt, da ich so etwas nicht vermutet hätte. Die Idee hinter dieser Geschichte, wurde, meiner Meinung nach, sehr gut umgesetzt.

Sam war vier Tage lang verschwunden. Sie und ihre beste Freundin Cassie. Doch Cassie ist immer noch unauffindbar. Die einzige die wissen könnte wo sie ist, ist Sam, und diese hat alles vergessen. Nicht nur die letzten Tage, sie weiß nicht einmal mehr wer sie selbst ist. Ihre Freundinnen erzählen ihr viel und auch ihr Freund. Doch je mehr sie über ihr altes ich erfährt, desto unsympathischer findet sie sich selbst. Auch ihren besten Freund aus Kindertagen hat sie anscheinend ziemlich vor den Kopf gestoßen, obwohl er ihr doch gefällt und er nett ist. Die beiden kommen sich auch immer näher. Jedoch bekommt Sam des Öfteren Zettel von einer mysteriösen Person und fällt dabei immer mehr in Panik. Doch wo ist Cassie und warum kann Sam sich nicht erinnern?

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist wie immer flüssig und leicht zu lesen. Man fiebert immer mit und möchte wissen wo Cassie ist und was den beiden Mädchen zugestoßen ist. Als auch die Zettel auftauchen, geschrieben von jemanden der anscheinend weiß was passiert ist, war sehr spannend. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Sams Freund aus Kindertagen war mir auch sehr sympathisch.

Ein spannendes Buch, bei dem man gar nicht erwarten konnte, wie es ausgeht.

Cat zieht mit ihrer Familie nach Bamberg, was ihr überhaupt nicht passt. In ihrer neuen Klasse findet sie auch keinen Anschluss, bis Sina Cat zu einer Feier im alten Drudenhaus einlädt. Dort sperrt diese, und ihre fiesen Freundinnen, Cat ein. Als sie bemerkt, dass sie nicht mehr rauskommt, findet sie in der Wand einen Halsreif, der mit einem Fluch belegt ist. Dieser befördert sie geradewegs in die Vergangenheit. Ab diesem Moment, macht sich Cat auf die Suche wie sie diesen Fluch brechen kann. Denn der Halsreif zieht sich immer mehr zusammen…

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig zu lesen und auch das Setting war gut beschrieben. Man verbringt mehr Zeit in der Vergangenheit als in der Gegenwart, was mir sehr zugesagt hat. Auch was es mit Dorothea und dem Richter der es auf sie abgesehen hat, wurde spannend beschrieben. Es bahnt sich ebenfalls eine Liebe zwischen Cat und Dorotheas Bruder Jakob, der im Kloster lebt, an. Und das obwohl so viele Jahrhunderte zwischen ihnen liegen.

Ein sehr schönes Buch, das sich aber doch eher an jüngere Leser richtet, wie ich finde. Nichtsdestotrotz konnte es mich von sich überzeugen.

Das Buch beginnt damit, dass Emma ihre Mutter verliert. Aus diesem Grund zieht sie zu ihren Verwandten nach Schottland. Dort leben ihr Onkel und ihre Tante, mit dessen vier Kindern. Und schon bald ist auch Emma ein Teil dieser großen aufgeweckten Familie. Als eines Tages, Meerestiere an den Strand gespült werden, helfen alle mit um diese zu retten. Dort lernt Emma auch Calum kennen.
Er ist ziemlich unhöflich und versucht auch in der Schule, sie auf Abstand zu halten. Doch mit der Zeit kommen sich die beiden immer näher. Und als Calum Emma verrät, wer er wirklich ist, flieht sie vor ihm.

Die Geschichte hat mich schon ab der ersten Seite in ihren Bann gezogen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, denn Calum ist mir, ebenso wie Emma und ihre Familie, unglaublich schnell ans Herz gewachsen. Obwohl er am Anfang so unfreundlich zu ihr war. Auch dass Emmas Onkel gegen ihre Liebe ist und sich die beiden deswegen heimlich treffen, wurde spannend geschrieben.
Das Buch war interessant bis zur letzten Seite und hat auch mit einem ziemlichen Cliffhanger geendet, sodass man den nächsten Band gar nicht mehr erwarten kann.