Alice als Jugendthriller
Tick Tock Alice Jennifer kam bei ihrer Suche nach Bloggern für ihr Debüt auf mich zu.
Nachdem ich das Cover gesehen und den Klappentext gelesen hatte, war sofort klar, dass werde ich definitiv lesen.
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Ich liebe „Alice ...
Jennifer kam bei ihrer Suche nach Bloggern für ihr Debüt auf mich zu.
Nachdem ich das Cover gesehen und den Klappentext gelesen hatte, war sofort klar, dass werde ich definitiv lesen.
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Ich liebe „Alice im Wunderland“ und war sehr neugierig in welcher Art Jennifer ihre Adaption geschrieben hat.
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Ich habe zwar geringfügig was anderes erwartet, wurde aber definitiv nicht enttäuscht.
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Jennifer hat einen sehr angenehmen schreibstil, hält ihre Sätze nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz.
Sie schafft es einen vom ersten Moment an in den Bann zu ziehen.
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Die Spannung der ganzen Geschichte wird fortwährend aufrecht gehalten. Man rätselt mit, was um Alice herum passiert. Man stellt Vermutungen an und immer wieder muss man von neuem anfangen, weil es dann doch anders kommt.
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Die Auflösung zum Ende kam etwas rasch, war so aber garnicht störend. Das Ende jedoch hat mich sehr überrascht. Damit hätte ich nie gerechnet.
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Es hatte Witz, Herz, Charme und Spannung.
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Wer hier auf Fantasy hofft, dem sei gesagt, es ist ein Jugendbuch. Fantasy in dem Sinne gibt es hier nicht.