Zwar ist Band 4 für mich der schwächste Teil der ganzen Reihe, aber noch lange kein schlechtes Buch. Für die weitere Handlung ist es wichtig und enthält auch wieder einige neue Informationen und man lernt Protagonisten und Zusammenhänge genauer kennen.
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Die Dramatik bei den verschiedenen Ereignissen steigt immer weiter, da Nicholas Flamel immer schwächer wird und die Zwillinge noch nicht richtig ausgebildet sind. Zudem geht es wieder zurück nach San Francisco und nach Alcatraz, wo neue Protagonisten hinzukommen.

Leider hat mich der Fall in diesem Buch nicht ganz überzeugt. Die Idee hinter diesem Buch ist eine ganz tolle, leider ist der Weg dorthin zum Teil sehr zäh. ABER ich bin begeistert von der Beschreibung der Landes und der Menschen dort! Da ich selbst schon in Ost-Grönland war, kenne ich einige Namen und habe auch ein paar Orte schon selbst besucht.

Einige Themen, die dort zum alltäglichen gehören (positiv, wie negativ) werden super angesprochen und aufgezeigt

Spannend. Bewegend. Real.

Thea WiLK ist es mit Band 3 der Thriller-Trilogie um Lara gelungen einen krönenden Abschluss zu schaffen!
Sie hat es wieder geschafft, mich die Handlung spüren zu lassen und mich in das Geschehen hineingezogen. Grandios geschrieben und es wird ein Thema angesprochen was oftmals ganz unter den Tisch gekehrt wird.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, ihr solltet jedoch die ersten beiden Bände gelesen haben.
Zwar werden am Anfang von Band 3 nochmals die wichtigsten Fakten und Erkenntnisse in Erinnerung gerufen, aber der Handlung zur folgen wir sehr schwer fallen

Das Buch hat mir - wie schon Band 1 - wieder gut gefallen. Es war interessant zu lesen, tiefgründiger im Vergleich zum Band 1 und sehr detailreich ausgearbeitet. Laras Charakter ist im Vergleich gewachsen, sie ist nun nicht mehr die ängstliche und etwas naive Frau sondern mutig uns selbstbewusster.

Wie schon in Band 1 waren auch hier die wunderschönen Skizzen im ganzen Buch verteilt. Der Cliffhanger am Ende ist der perfekte Auftakt für Band 3.

Ein einziger Punkt der mich gestört hat, waren die vielen Ortswechsel, hier wäre (zumindest für mich) eine Karte/Skizze ganz schön gewesen.

... Botschaft entschlüsselt ist.“
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Das Cover hat mich angesprochen, der Klappentext neugierig gemacht und das Buch hat mich überzeugt! Elias Hallers Schreibstil ist fesselnd, mitreißend und spannend. Der Spannungsbogen wird durch die kurzen Kapitel, die Rückblenden und den ständigen Protagonisten Wechsel zusätzlich aufgeladen.
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Es gibt mehr Tote als gedacht – aber durch das Ermittlerduo Klara Frost und Erik Donner kommt der Humor nicht zu kurz und lockert alles etwas auf. Über die Identität des Killers habe ich mir lange Gedanken gemacht, im letzten Drittel hatte ich dann einen Verdacht, der sich als richtig erwies.