Mir hat 'Die Macht des Täters' sehr gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen. Ein packender Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Ich muss sagen, dass mir Band 2 noch besser gefallen hat, als Band 1! 😍

Das Spannungsniveau ist von Anfang an sehr hoch und bleibt bis zum Ende erhalten. Die knappen Kapitel machten es leicht, schnell durch das Buch zu kommen und trugen dazu bei, dass das Spannungslevel konstant hoch blieb.

Gegen Ende hatte ich zwar eine Ahnung, wie sich die Geschichte auflösen könnte, aber die Erklärung hat mich dennoch überrascht. Darauf wäre ich niemals gekommen! Max Bischoff ist nach wie vor ein sehr sympathischer Protagonist und seine 'persönlichen' Probleme fügen sich nahtlos in die Geschichte ein und verleihen ihm eine zusätzliche Tiefe.

Nach dem ich dieses Buch gelesen hatte, war ich zunächst echt unsicher, wie ich es beschreiben sollte! Denn die Geschichte wird aus der Perspektive eines Katers erzählt, und zwar in einer sehr einfachen Sprache, die sich jedoch flüssig lesen lässt. Der Anfang war für mich etwas skurril, aber ich wurde schnell in die Handlung hineingezogen. 🐈

Was mir besonders gefallen hat, ist, wie mit ernsten Themen auf eine humorvolle Weise umgegangen wurde ohne sie ins lächerliche zu ziehen. Die Autoren schaffen den Balanceakt zwischen lustig und traurig auf eine bemerkenswerte Art und Weise.
Die Spannungsbögen und unerwarteten Wendungen hielten meine Aufmerksamkeit während des gesamten Buches aufrecht. Es war sehr kurzweilig und hat mich bis zum Ende gut unterhalten. Das Buch ist definitiv einzigartig und lesenswert.

Ein kleiner Kritikpunkt ist jedoch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Für die Anzahl der Seiten fand ich den Preis zu hoch.

Nachdem Band 1 und Band 2 mir schon sehr gut gefallen haben, hatte ich große Erwartungen an Band 3, und das Buch hat sie größtenteils erfüllt.

Die Welt, die Ben Oliver erschuf, ist düster und faszinierend zugleich. Die dystopische Atmosphäre und die technologischen Elemente waren gut durchdacht und bildhaft beschrieben. Der Schreibstil ist, wie schon in den vorherigen Büchern, packend und flüssig, was es erneut leicht machte, in die Geschichte einzutauchen. Auch die Spannung hielt mich durchweg gefesselt, obwohl es einige vorhersehbare Wendungen gab. Dennoch sorgten einige überraschende Twists dafür, dass das Buch bis zum Ende spannend blieb. Das Ende ging mir aber etwas zu schnell und war mir für 3 Jahren Kampf zu schnell abgehakt. 🤷🏼‍♀️

Die Protagonisten waren interessant und vielschichtig. Ich konnte mich gut in ihre Situationen hineinversetzen und mit ihnen mit fiebern. Die moralischen Dilemmata und Herausforderungen, denen sie gegenüberstanden, wurden authentisch dargestellt.
Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass einige Nebencharaktere etwas mehr Tiefe hätten vertragen können. Es gab Momente, in denen ich mir gewünscht hätte, mehr über ihre Hintergründe und Motivationen zu erfahren.

Insgesamt ist diese Reihe von Ben Oliver eine spannende und gut geschriebene Trilogie, die mich trotz kleinerer Schwächen beeindruckt hat. Sie bietet eine düstere und packende Geschichte, die Fans von Dystrophien sicherlich gefallen wird.

Auch Band 2 ist eine gelungene Dystopie, die mich zurück in eine düstere Zukunft entführt hat. Daher hatte ich viele unterhaltsame Lesestunden mit diesem Buch. 📚

Der Aufbau der Geschichte ist richtig gut gemacht und hat mich wieder von Beginn an gepackt. Besonders die spannenden Entwicklungen und unerwarteten Wendungen haben mir gut gefallen. Allerdings fand ich manche Erklärungen ein bisschen dünn und nicht zu 100% logisch. Aber das hat mich das nicht davon abgehalten, das Buch zu genießen.

Thematisch spricht „The Block“ einige schwierige und auch aktuelle Themen an, wie den Klimawandel und seine Folgen, den substanzlosen Perfektionswahn und die unabsehbaren Konsequenzen beim Einsatz von technischen Neuerungen. Diese Aspekte geben der Geschichte Tiefe und regen zum Nachdenken an.

Dieses Buch ist ein gelungenes Debüt von Ben Oliver, das mich in eine erschreckende, grausame und brutale Zukunft entführt hat. 😵

Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Luke, einem sympathischen Hauptprotagonisten, mit dem ich schnell warm wurde. Seine Entwicklung im Laufe der Handlung ist faszinierend mitzuverfolgen.

Es werden viele actionreiche, spannende und dramatische Szenen geboten, die mich von Anfang bis Ende fesselten. Ben Oliver's Schreibstil ist dabei sehr bildhaft und zieht einen direkt in die Welt des Buches hinein. Besonders das Ende hat mich überrascht und mit einem Cliffhanger zurückgelassen, der viele Fragen aufwirft und die Vorfreude auf eine Fortsetzung weckt.