... stehts auf der Suche nach einer anderen Welt, deren Gestalt den eigenen Glauben und das unumstößliche Wissen in Frage stellt…“ 🛸

Das Buch steht auf Platz 216 der Weltliteratur-Liste "Die großen Klassiker", denn 'Sterntagebücher' gilt als das weltberühmte Logbuch von Ijon Tichys abenteuerlichen Reisen. 🚀

Hört sich super an, oder?

Ja, dachte ich, aber nachdem ich nun über 1 Jahr versucht habe in diesem Buch vorwärts zu kommen, habe ich mich im Juni dazu entschlossen dieses Buch abzubrechen. Leider passt es mit uns einfach nicht so recht.

Zu Beginn war ich sehr begeistert über diese komplexen Welten, die sich der Autor ausgedacht hatte. Stellenweiße ist mir etwas zu wirr und durchgeknallt, aber es gibt auch philosophische und soziologische Gedankengänge.

Gelesen habe ich bis Seite 212 von 524 Seiten.

Die Geschichte wird von Liliana erzählt und beim lesen taucht man in eine ganz andere Welt ein. Zum Einen in die indische Kultur, aber auch in die Welt von Aleron und Sariel - Lilianas neue Welt.

Es gibt einige Überraschungen (gerade Alerons Geheimnis hatte ich nicht erwartet), interessante Wendungen und neue Ereignisse, die ich in diesen Zusammenhängen noch nicht kannte. (Ich weiß es ist sehr kryptisch ausgedrückt, aber es ist auch gar nicht so einfach nicht zu spoilern… 🙈)

Was es auch noch gibt sind einige ziemlich ausführliche spicy Szenen, aber es werden auch Themen wie Trauer (-verarbeitung), Schuldgefühle und Depressionen behandelt. Einiges steht auch zwischen den Zeilen und ist mir erst beim lesen der Nachworte von Aleron und Sariel aufgefallen. Es hat mich zum Nachdenken gebracht, denn es gibt einige Beispiele, was Wörter und Taten im Gegenüber auslösen können.

Den Schreibstil finde ich super angenehm, bildhaft und das Buch lässt sich flüssig lesen. Ich war ganz überrascht, als es plötzlich zu Ende war.

@danae_michaelis Vielen Dank, für dieses Rezensionsexemplar! (Meine Meinung hat diese Tatsache nicht beeinflusst.)

Cathrin ist Agentin aber auch ein typischer Teenager - Vorlaut, viel Selbstvertrauen, etwas Arroganz und ein bisschen Selbstüberschätzung. Somit passt sie perfekt zu ihrem neuen Auftrag - Undercover an einer High School zu ermitteln.

Das Buch ist für mich ein guter Einstig in die Poison-Trilogie, der Blickwinkel wird im Laufe des Buches immer größer und man kann die ersten Verknüpfungen ziehen bzw. Vermutungen aufstellen. Wo die Reise hingeht lässt sich aber noch nicht mit Bestimmtheit sagen.

Celinas Schreibstil mag ich schon immer sehr gerne, so ist es nicht verwunderlich, dass er mir auch hier gut gefällt. Er passt zu ihrem damaligen Alter und der Eingruppierung des Buches. Durch den (trockenen) Humor, viel Spannung, überspitze Klischees, aber auch die schockierenden Szenen (Gerade die Rückblendungen in Cathrins Kindheit sind heftig.) hat es richtig Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.

Ich freue mich schon sehr darauf, mehr von Cathrin und ihrem Auftrag zu lesen. Band 2 & 3 liegen schon bereit.

Vielen Dank Celina, für dieses Rezensionsexemplar! 🥰 (Meine Meinung hat diese Tatsache nicht beeinflusst.)

Ein Buch mit interessanter Familien-Konstellation und der Hauptprotagonistin Kaya die unfreiwillig und gegen ihren Willen im Mittelpunkt steht. Die detaillierten Beschreibungen der Protagonisten und der Welt haben es mir sehr leicht gemacht in diese Welt einzutauchen. Es ist zum Teil etwas vorhersehbar, aber auf die Auflösung bin ich nicht gekommen.

Kaja war mir direkt sehr sympathisch, ihre rebellische, aber direkte, Art hat mir gut gefallen. Sie hält sich zwar oft nicht an Regeln, aber hört dafür auf ihr Gefühl.

Dieses Buch liest sich extrem flüssig und der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Man fliegt nur so durch die Seiten.

Ich hoffe, dass es einen zweiten Band geben wird, der die noch offenen Fragen beantwortet. Aber nicht nur deswegen, ich würde gerne mehr von Kayla und ihrem Schattenwolf lesen. 🐺

Die ersten beiden Thriller von Sarah Alderson waren für mich schon Highlights und das dritte Buch hat mich wieder vom Hocker gehauen! 🤩

Es gibt einen sachten Einstieg in die Geschichte und einen ruhigeren ersten Teil: ein Paar fährt für ihre Flitterwochen auf eine einsame Insel, sie merken aber bald, dass die gar nicht so einsam ist…

Das Tempo steigert sich im laufe der Geschichte immer weiter und die Spannung wächst ins Unermessliche. Es gibt einige unerwartete Wendungen und Handlungen bei denen ich Kopfschüttelnd über dem Buch saß. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und es ergibt plötzlich alles einen Sinn. Ich war erstmal sprachlos und musste einige Zeit über das gelesene Nachdenken.

Den Schreibstil mag ich wieder sehr gerne, er lässt sich schnell und flüssig lesen. Durch die meist recht kurzen Kapitel hat man hier einen richtigen Pageturner.